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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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auch auf Andringen Hoovers, den Ministerpräsidenten Friedrich zum Rücktritt
und verlangte ein aus allen Parteien gebildetes Kabinett, ohne sich jedoch ver¬
hehlen zu können, dah das durch die Kommunisten in Anarchie aufgelöste Land eine ein¬
heitliche und straffe Führung brauchte. Daher gab man sich schließlich mit dem Kom¬
promiß des KabinettsHuszar, einer Kreatur Friedrichs, der selber das Kriegsministerium
übernahm, zufrieden, eines Kabinetts, das, da die Sozialisten auch jetzt noch
allerlei doktrinäre Bedenken hatten, im wesentlichen aus Klerikalen bestand. Jetzt
gingen die neuen Machthaber mit Feuereifer daran, das Land zu beruhigen, den
Kommunismus mit Stumpf und Stiel auszurotten, die Liberalen lahmzulegen
und die Wahlen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Auf zweierlei mußte es an-
kommen: den Kampf um eine Staatsverfassung, die Ungarn möglichstes Gedeihen
versprach, möglichst abzukürzen, und sich bei den Friedensverhandlungen auf einen
starken und einheitlichen Volkswillen stützen zu können. Um letzteres zu erreichen,
suchte man den Beginn der Friedensverhandlungen möglichst hinauszuschieben
und dann diese selbst hinzuziehen. Bereits Anfang Dezember ging die Einladung
der Entente zur Entsendung von Unterhändlern ab. In Budapest aber wies
man zunächst bedauernd auf die immer noch anhaltende Besetzung ungarischen
Gebietes durch die Rumänen hin und behauptete, daß drei von den zu Unter¬
händlern bestimmten Persönlichkeiten just von den Rumänen gefangen gehalten
würden. Als dann im Januar die ungarische Delegation in Paris eintraf,
übrigens von der Presse nicht halb so unfreundlich empfangen wie einst die
deutsche, erklärte sie als erstes, die Vollmachten der Alliierten in der festgesetzten
Zeit unmöglich prüfen zu können und verlangte Auskunft über die Teilnahme
Amerikas an der Ausarbeitung des Vertrages. Und wenn auch dies Verzögerungs¬
manöver nicht gelang, so konnten die Friedensbedingungen doch nicht eher als
17. Januar überreicht werden. Am 20. reiste Apponyi wieder ab, am 26. Januar
fanden die Wahlen statt, die eine niederschmetternde Niederlage der Liberalen
ergaben und schon am 4. Februar mußte der Pariser Botschafterrat sich gegen
die Wiedereinsetzung der Habsburger als unvereinbar mit den Ergebnissen des
Krieges aussprechen.

Damit ist in die ungarische Politik ein neues Moment der Unsicherheit
hineingetragen. Denn daß die ungarische Nationalversammlung sich für die
Monarchie entscheiden wird, kann nach dem Ausfall der Wahlen keinem Zweifel
mehr unterliegen. Sowohl der Prinz zu Teck, wie der Herzog von Connaught
haben aber erklärt, die ungarische Krone nicht annehmen zu können, weil sie den
legitimen Herrscher Ungarns noch immer in König Karl sähen. Es wird auch
von dem bulgarischen Prinzen Cyrill, dem Herzog der Abruzzen und anderen
gesprochen, aber im Grunde will daS Volk natürlich einen einheimischen König.
Die Legitimisten sind nach wie vor für Karl und berufen sich darauf, daß die
Habsburger nicht nur in Ungarn, sondern auch in andern Ländern eine starke
Partei haben, zum Beispiel in Polen, wo die royalistische Partei mit dem Erz¬
herzog Karl Stefan verhandelte. Eine andere Gruppe ist. da sie gegen Karl Einspruch
der Entente befürchtete, für Karls siebenjährigen Sohn Otto mit dem Erz-
Herzog Joseph als Regenten, der aber selbst, von Friedrich. Horthy und der
Mehrheit der Offiziere unterstützt, Kandidat einer dritten Gruppe ist. Auch der
junge Erzherzog Albrecht, der Sohn des ehemaligen Armceoberkommandanten


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auch auf Andringen Hoovers, den Ministerpräsidenten Friedrich zum Rücktritt
und verlangte ein aus allen Parteien gebildetes Kabinett, ohne sich jedoch ver¬
hehlen zu können, dah das durch die Kommunisten in Anarchie aufgelöste Land eine ein¬
heitliche und straffe Führung brauchte. Daher gab man sich schließlich mit dem Kom¬
promiß des KabinettsHuszar, einer Kreatur Friedrichs, der selber das Kriegsministerium
übernahm, zufrieden, eines Kabinetts, das, da die Sozialisten auch jetzt noch
allerlei doktrinäre Bedenken hatten, im wesentlichen aus Klerikalen bestand. Jetzt
gingen die neuen Machthaber mit Feuereifer daran, das Land zu beruhigen, den
Kommunismus mit Stumpf und Stiel auszurotten, die Liberalen lahmzulegen
und die Wahlen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Auf zweierlei mußte es an-
kommen: den Kampf um eine Staatsverfassung, die Ungarn möglichstes Gedeihen
versprach, möglichst abzukürzen, und sich bei den Friedensverhandlungen auf einen
starken und einheitlichen Volkswillen stützen zu können. Um letzteres zu erreichen,
suchte man den Beginn der Friedensverhandlungen möglichst hinauszuschieben
und dann diese selbst hinzuziehen. Bereits Anfang Dezember ging die Einladung
der Entente zur Entsendung von Unterhändlern ab. In Budapest aber wies
man zunächst bedauernd auf die immer noch anhaltende Besetzung ungarischen
Gebietes durch die Rumänen hin und behauptete, daß drei von den zu Unter¬
händlern bestimmten Persönlichkeiten just von den Rumänen gefangen gehalten
würden. Als dann im Januar die ungarische Delegation in Paris eintraf,
übrigens von der Presse nicht halb so unfreundlich empfangen wie einst die
deutsche, erklärte sie als erstes, die Vollmachten der Alliierten in der festgesetzten
Zeit unmöglich prüfen zu können und verlangte Auskunft über die Teilnahme
Amerikas an der Ausarbeitung des Vertrages. Und wenn auch dies Verzögerungs¬
manöver nicht gelang, so konnten die Friedensbedingungen doch nicht eher als
17. Januar überreicht werden. Am 20. reiste Apponyi wieder ab, am 26. Januar
fanden die Wahlen statt, die eine niederschmetternde Niederlage der Liberalen
ergaben und schon am 4. Februar mußte der Pariser Botschafterrat sich gegen
die Wiedereinsetzung der Habsburger als unvereinbar mit den Ergebnissen des
Krieges aussprechen.

Damit ist in die ungarische Politik ein neues Moment der Unsicherheit
hineingetragen. Denn daß die ungarische Nationalversammlung sich für die
Monarchie entscheiden wird, kann nach dem Ausfall der Wahlen keinem Zweifel
mehr unterliegen. Sowohl der Prinz zu Teck, wie der Herzog von Connaught
haben aber erklärt, die ungarische Krone nicht annehmen zu können, weil sie den
legitimen Herrscher Ungarns noch immer in König Karl sähen. Es wird auch
von dem bulgarischen Prinzen Cyrill, dem Herzog der Abruzzen und anderen
gesprochen, aber im Grunde will daS Volk natürlich einen einheimischen König.
Die Legitimisten sind nach wie vor für Karl und berufen sich darauf, daß die
Habsburger nicht nur in Ungarn, sondern auch in andern Ländern eine starke
Partei haben, zum Beispiel in Polen, wo die royalistische Partei mit dem Erz¬
herzog Karl Stefan verhandelte. Eine andere Gruppe ist. da sie gegen Karl Einspruch
der Entente befürchtete, für Karls siebenjährigen Sohn Otto mit dem Erz-
Herzog Joseph als Regenten, der aber selbst, von Friedrich. Horthy und der
Mehrheit der Offiziere unterstützt, Kandidat einer dritten Gruppe ist. Auch der
junge Erzherzog Albrecht, der Sohn des ehemaligen Armceoberkommandanten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/251>, abgerufen am 01.09.2024.