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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das Rriegsjahr ^9^9 in Rußland und seine Folgen

wähnten Banden Parteigänger der Bolschewiken gegen Denikin und Polen ge¬
wesen, aber weder sie noch die ruhigen Banernelemente sind geneigt, sich in völlige
Abhängigkeit der Moskaner Regierung zwingen zu lassen; zu dem nationalen
kommt auch hier wieder der wirtschaftliche Gegensatz, indem der ukrainische Bauer
bereits jetzt mit Erbitterung die rücksichtslosen Requisitionen der Bolschewiken im
Lande empfindet. Deshalb hat sich auch die Moskaner Regierung zu Konzessionen
bereit gefunden, vor .einer extremen Anwendung kommunistischer Methoden in der
Verpflegungs- und Agrarpolitik gewarnt und vorläufig ihre Einwilligung zu einer
selbständigen ukrainischen, aber sozialistischen Räterepublik gegeben. Geschickter
als Denikin sucht sie ihre Stütze bei der Masse der Bevölkerung, und zwar nicht
nur bei dem ländlichen Proletariat allein, sondern auch bei dem mittleren Bauern¬
besitz; für die bevorstehende Aufnahme des Handels zwischen Nußland und den
Ententeländern muß das künftige Verhältnis zwischen Ukrainern und Bolschewismen
von außerordentlicher Bedeutung sein. So sucht Moskau erneut Hand auf den
reichen Süden zu legen, während auch Polen mit Ostgalizien sowie Teilen
Wolhyniens und Podoliens schon Stücke aus dem ukrainischen Volkskörper ge¬
schlagen hat. Wie schon in früheren Jahrhunderten droht der Kampf Moskaus
und Polens um Kiew, der leicht zu einem Kriege zwischen Warschau und Moskau
führen kann, erneut zu entbrennen; demgegenüber fehlt dem ukrainischen
Volle auch in diesem neuen Kampfe die Kraft, seine historisch berechtigten
Ansprüche auf Unabhängigkeit durchzusetzen und den Grund für ein selbständiges,
lebensfähiges Staatswesen zu legen. In dem Kampf gegen die die Selbständig¬
keit der Ukraine bedrohenden Elemente, seien es Moskaner Bolschewiken, Frei¬
willige Denikins oder Polen, finden wir weder eine machtvolle Volksbewegung,
die sich geschlossen, opferfreudig und mit Begeisterung in den Kampf um seine
Freiheit zusammenfindet, noch eine Führung, die den Willen des Volkes mit
politischer Einsicht zu leiten und den .Kampf zu organisieren versteht. Wieder ist
die Ukraine der Kriegsschauplatz für die Eroberer von Ost und Nord und Süd,
die die Reichtümer des Landes locken, und vergeblich sucht man nach den Taten
des ukrainischen Volkes, das diese seine Reichtümer verteidigt. Planlose Banden¬
kämpfe unter ehrgeizigen, gewissenlosen Führern, denen unter der Firma des
Kampfes für die nationale Freiheit, in Wahrheit aber nur die Aussicht auf billigen
Ruhm, Gewinn und Bereicherung die Waffe in die Hand gedrückt hat, zerstören
statt dessen den Rest von Ordnung und Wohlstand, den dreimalige Bolschewiken-
Überflutung noch dem Lande gelassen hat. Sozialismus, Demokratie und Agrar¬
reform müssen herhalten, um je nach Bedarf und Interesse der Führer die
Banden für die gewünschten Zwecke in Bewegung zu setzen. Namen, Regierungen,
Präsidenten, Komitees und Kabinette tauchen auf und verschwinden wieder; ver¬
geblich sucht mau aber nach einer Macht, auf die sie sich stützen. Man hat die
Ukraine leichtfertig als das Preußen Rußlands bezeichnet. Hat der Erfinder
dieses Vergleiches auch berücksichtigt, daß erst .eine Jahrhunderte dauernde
Schulung, Bildung und Erziehung zur Selbst- und Staatsdisziplin, zu Pflicht¬
gefühl und Arbeit, zur Unterordnung des einzelnen unter das Gesamtinteressv des
Staates dem Volke die Kraft und MiNel gegeben haben zu erfolgreichem Kampfe
gegen die benachbarten Neider und Feinde?

Als im Winter 1918/19 die deutschen Truppen Nußland räumten und sich
die bolschewistische Flut über die nunmehr schutzlos gelassenen Grenzmarken des


Das Rriegsjahr ^9^9 in Rußland und seine Folgen

wähnten Banden Parteigänger der Bolschewiken gegen Denikin und Polen ge¬
wesen, aber weder sie noch die ruhigen Banernelemente sind geneigt, sich in völlige
Abhängigkeit der Moskaner Regierung zwingen zu lassen; zu dem nationalen
kommt auch hier wieder der wirtschaftliche Gegensatz, indem der ukrainische Bauer
bereits jetzt mit Erbitterung die rücksichtslosen Requisitionen der Bolschewiken im
Lande empfindet. Deshalb hat sich auch die Moskaner Regierung zu Konzessionen
bereit gefunden, vor .einer extremen Anwendung kommunistischer Methoden in der
Verpflegungs- und Agrarpolitik gewarnt und vorläufig ihre Einwilligung zu einer
selbständigen ukrainischen, aber sozialistischen Räterepublik gegeben. Geschickter
als Denikin sucht sie ihre Stütze bei der Masse der Bevölkerung, und zwar nicht
nur bei dem ländlichen Proletariat allein, sondern auch bei dem mittleren Bauern¬
besitz; für die bevorstehende Aufnahme des Handels zwischen Nußland und den
Ententeländern muß das künftige Verhältnis zwischen Ukrainern und Bolschewismen
von außerordentlicher Bedeutung sein. So sucht Moskau erneut Hand auf den
reichen Süden zu legen, während auch Polen mit Ostgalizien sowie Teilen
Wolhyniens und Podoliens schon Stücke aus dem ukrainischen Volkskörper ge¬
schlagen hat. Wie schon in früheren Jahrhunderten droht der Kampf Moskaus
und Polens um Kiew, der leicht zu einem Kriege zwischen Warschau und Moskau
führen kann, erneut zu entbrennen; demgegenüber fehlt dem ukrainischen
Volle auch in diesem neuen Kampfe die Kraft, seine historisch berechtigten
Ansprüche auf Unabhängigkeit durchzusetzen und den Grund für ein selbständiges,
lebensfähiges Staatswesen zu legen. In dem Kampf gegen die die Selbständig¬
keit der Ukraine bedrohenden Elemente, seien es Moskaner Bolschewiken, Frei¬
willige Denikins oder Polen, finden wir weder eine machtvolle Volksbewegung,
die sich geschlossen, opferfreudig und mit Begeisterung in den Kampf um seine
Freiheit zusammenfindet, noch eine Führung, die den Willen des Volkes mit
politischer Einsicht zu leiten und den .Kampf zu organisieren versteht. Wieder ist
die Ukraine der Kriegsschauplatz für die Eroberer von Ost und Nord und Süd,
die die Reichtümer des Landes locken, und vergeblich sucht man nach den Taten
des ukrainischen Volkes, das diese seine Reichtümer verteidigt. Planlose Banden¬
kämpfe unter ehrgeizigen, gewissenlosen Führern, denen unter der Firma des
Kampfes für die nationale Freiheit, in Wahrheit aber nur die Aussicht auf billigen
Ruhm, Gewinn und Bereicherung die Waffe in die Hand gedrückt hat, zerstören
statt dessen den Rest von Ordnung und Wohlstand, den dreimalige Bolschewiken-
Überflutung noch dem Lande gelassen hat. Sozialismus, Demokratie und Agrar¬
reform müssen herhalten, um je nach Bedarf und Interesse der Führer die
Banden für die gewünschten Zwecke in Bewegung zu setzen. Namen, Regierungen,
Präsidenten, Komitees und Kabinette tauchen auf und verschwinden wieder; ver¬
geblich sucht mau aber nach einer Macht, auf die sie sich stützen. Man hat die
Ukraine leichtfertig als das Preußen Rußlands bezeichnet. Hat der Erfinder
dieses Vergleiches auch berücksichtigt, daß erst .eine Jahrhunderte dauernde
Schulung, Bildung und Erziehung zur Selbst- und Staatsdisziplin, zu Pflicht¬
gefühl und Arbeit, zur Unterordnung des einzelnen unter das Gesamtinteressv des
Staates dem Volke die Kraft und MiNel gegeben haben zu erfolgreichem Kampfe
gegen die benachbarten Neider und Feinde?

Als im Winter 1918/19 die deutschen Truppen Nußland räumten und sich
die bolschewistische Flut über die nunmehr schutzlos gelassenen Grenzmarken des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/246>, abgerufen am 06.10.2024.