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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das Rriegsjcchr ^9 in Rußland und seine Folgen

Behörden über das Getreide, das sie ausführen wollen, noch gar nicht verfügen.
Denn eS kann sich in der Hauptsache nur um Getreideüberschüsse aus der Ukraine
handeln, in der noch Vorräte von der Ernte 1918 lagern sollen. Bei der Aus¬
fuhr dieses Getreides aber sind zunächst noch zwei Schwierigkeiten zu überwinden,
und es ist noch sehr fraglich, ob die Bolschewiken in absehbarer Zeit ihrer Herr
zu werden vermögen. Das nicht verbrauchte, also exportfähige Getreide --
angeblich mindestens zehn Millionen Tonnen -- lagert nicht bei Großhändlern,
in Silos oder großen Speichern, sondern in kleinen Mengen bei den Produzenten,
und zwar zumeist versteckt oder vergraben. Gegen den Willen der Bauern ist es
aber kaum greifbar; wir haben diese Schwierigkeiten zur Genüge während unserer
Besetzung der Ukraine kennen gelernt. Die ukrainischen Bauern werden sich hüten,
ihre Vorräte an die Bolschewiken abzugeben, zumal diese ihnen dafür nichis
bieten können als wertloses Papiergeld, auf das die Bauern schon 1913 keinen
Wert legten. Aber selbst wenn es gelänge, hier nennenswerte Mengen zu erfassen,
so liegt in der Transportfrage die zweite Schwierigkeit. Es wird überhaupt geraume
Zeit dauern, bis in Südrußland nach Verlust von W Prozent des rollenden
Eisenbahnmaterials die Transportverhältnisse so weit gefördert sind, daß die
Bewegung von Massengütern selbst innerhalb des Landes mit der Gewähr einiger
Sicherheit möglich ist. Da Wassertransport nicht in Frage kommt, kann nur
Bahntransport bis zu den Häfen erfolgen, der große Anforderungen an die
Leistungsfähigkeit der Bahnen stellt, falls die Verschiffung in den Ostseehäfen
erfolgen soll.

So darf also festgestellt werden, daß die allgemeinen Verhältnisse die Fort¬
führung des Krieges zwar unerwünscht, aber durchaus möglich erscheinen lassen.
Die Männer, die in der wirtschaftlich völlig hoffnungslosen Zeit des verfloss-nen
Jahres Geist, Mut und Energie genug besessen haben, den Kampf auf allen
Fronten zu siegreichem Ende zu führen, worden auch vor neuen Aufgaben nicht
zurückschrecken, sofern sie von der Notwendigkeit ihrer Durchführung überzeugt sind.

Die Folgen deS völligen Fiaskos der Gewaltpolitik gegen Sowjetrußlonid
wird England in Indien und Frankreich bei seinem polnischen Schützling vielleicht
bald zu spüren bekommen. Die Nachrichten über die Entsendung bewaffneter
Kräfte nach dem Kaukasus sind sicherlich in ihren Zahlenangaben von 200 000
Mann stark übertrieben; immerhin wird England nicht geringe Kräfte benötigen,
um seine wirtschaftlichen Interessen im Kaukasus zu schützen und die nunmehr
als selbständig anerkannten kaukasischen Republiken soweit zu stützen, daß sie eine
haltbare "Brandmauer" zwischen dem Bolschewismus einerseits und Persien im
Nahmen der islamischen Welt andererseits bilden. Unverkennbar sind ferner
Englands Absichten, im Baltikum festen Fuß zu fassen. Hier sind Bestrebungen
der Raubstaaten vorhanden, zu einem solideren, die Errungenschaften der Revo¬
lution schützenden Zusammenschluß zu gelangen, der bei der Kricgsmüdigkeit und
völligen Erschöpfung dieser Gebiete keinen offensiven Charakter gegen Sowjet-
ruszland haben kann, vielmehr wohl bald denselben Weg, wie ihn Estland bereits
oeschritten hat, weisen wird.

Im Süden ist auch für die Bolschewiken mit der Eroberung des Landes
das ukrainische Problem noch nicht gelöst. Der ukrainische Bauer ist nicht bolsche¬
wistisch. Noch sind die Bolschewiken nicht Herren im Lande. Zwar sind die er-


Das Rriegsjcchr ^9 in Rußland und seine Folgen

Behörden über das Getreide, das sie ausführen wollen, noch gar nicht verfügen.
Denn eS kann sich in der Hauptsache nur um Getreideüberschüsse aus der Ukraine
handeln, in der noch Vorräte von der Ernte 1918 lagern sollen. Bei der Aus¬
fuhr dieses Getreides aber sind zunächst noch zwei Schwierigkeiten zu überwinden,
und es ist noch sehr fraglich, ob die Bolschewiken in absehbarer Zeit ihrer Herr
zu werden vermögen. Das nicht verbrauchte, also exportfähige Getreide —
angeblich mindestens zehn Millionen Tonnen — lagert nicht bei Großhändlern,
in Silos oder großen Speichern, sondern in kleinen Mengen bei den Produzenten,
und zwar zumeist versteckt oder vergraben. Gegen den Willen der Bauern ist es
aber kaum greifbar; wir haben diese Schwierigkeiten zur Genüge während unserer
Besetzung der Ukraine kennen gelernt. Die ukrainischen Bauern werden sich hüten,
ihre Vorräte an die Bolschewiken abzugeben, zumal diese ihnen dafür nichis
bieten können als wertloses Papiergeld, auf das die Bauern schon 1913 keinen
Wert legten. Aber selbst wenn es gelänge, hier nennenswerte Mengen zu erfassen,
so liegt in der Transportfrage die zweite Schwierigkeit. Es wird überhaupt geraume
Zeit dauern, bis in Südrußland nach Verlust von W Prozent des rollenden
Eisenbahnmaterials die Transportverhältnisse so weit gefördert sind, daß die
Bewegung von Massengütern selbst innerhalb des Landes mit der Gewähr einiger
Sicherheit möglich ist. Da Wassertransport nicht in Frage kommt, kann nur
Bahntransport bis zu den Häfen erfolgen, der große Anforderungen an die
Leistungsfähigkeit der Bahnen stellt, falls die Verschiffung in den Ostseehäfen
erfolgen soll.

So darf also festgestellt werden, daß die allgemeinen Verhältnisse die Fort¬
führung des Krieges zwar unerwünscht, aber durchaus möglich erscheinen lassen.
Die Männer, die in der wirtschaftlich völlig hoffnungslosen Zeit des verfloss-nen
Jahres Geist, Mut und Energie genug besessen haben, den Kampf auf allen
Fronten zu siegreichem Ende zu führen, worden auch vor neuen Aufgaben nicht
zurückschrecken, sofern sie von der Notwendigkeit ihrer Durchführung überzeugt sind.

Die Folgen deS völligen Fiaskos der Gewaltpolitik gegen Sowjetrußlonid
wird England in Indien und Frankreich bei seinem polnischen Schützling vielleicht
bald zu spüren bekommen. Die Nachrichten über die Entsendung bewaffneter
Kräfte nach dem Kaukasus sind sicherlich in ihren Zahlenangaben von 200 000
Mann stark übertrieben; immerhin wird England nicht geringe Kräfte benötigen,
um seine wirtschaftlichen Interessen im Kaukasus zu schützen und die nunmehr
als selbständig anerkannten kaukasischen Republiken soweit zu stützen, daß sie eine
haltbare „Brandmauer" zwischen dem Bolschewismus einerseits und Persien im
Nahmen der islamischen Welt andererseits bilden. Unverkennbar sind ferner
Englands Absichten, im Baltikum festen Fuß zu fassen. Hier sind Bestrebungen
der Raubstaaten vorhanden, zu einem solideren, die Errungenschaften der Revo¬
lution schützenden Zusammenschluß zu gelangen, der bei der Kricgsmüdigkeit und
völligen Erschöpfung dieser Gebiete keinen offensiven Charakter gegen Sowjet-
ruszland haben kann, vielmehr wohl bald denselben Weg, wie ihn Estland bereits
oeschritten hat, weisen wird.

Im Süden ist auch für die Bolschewiken mit der Eroberung des Landes
das ukrainische Problem noch nicht gelöst. Der ukrainische Bauer ist nicht bolsche¬
wistisch. Noch sind die Bolschewiken nicht Herren im Lande. Zwar sind die er-


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[0245] Das Rriegsjcchr ^9 in Rußland und seine Folgen Behörden über das Getreide, das sie ausführen wollen, noch gar nicht verfügen. Denn eS kann sich in der Hauptsache nur um Getreideüberschüsse aus der Ukraine handeln, in der noch Vorräte von der Ernte 1918 lagern sollen. Bei der Aus¬ fuhr dieses Getreides aber sind zunächst noch zwei Schwierigkeiten zu überwinden, und es ist noch sehr fraglich, ob die Bolschewiken in absehbarer Zeit ihrer Herr zu werden vermögen. Das nicht verbrauchte, also exportfähige Getreide — angeblich mindestens zehn Millionen Tonnen — lagert nicht bei Großhändlern, in Silos oder großen Speichern, sondern in kleinen Mengen bei den Produzenten, und zwar zumeist versteckt oder vergraben. Gegen den Willen der Bauern ist es aber kaum greifbar; wir haben diese Schwierigkeiten zur Genüge während unserer Besetzung der Ukraine kennen gelernt. Die ukrainischen Bauern werden sich hüten, ihre Vorräte an die Bolschewiken abzugeben, zumal diese ihnen dafür nichis bieten können als wertloses Papiergeld, auf das die Bauern schon 1913 keinen Wert legten. Aber selbst wenn es gelänge, hier nennenswerte Mengen zu erfassen, so liegt in der Transportfrage die zweite Schwierigkeit. Es wird überhaupt geraume Zeit dauern, bis in Südrußland nach Verlust von W Prozent des rollenden Eisenbahnmaterials die Transportverhältnisse so weit gefördert sind, daß die Bewegung von Massengütern selbst innerhalb des Landes mit der Gewähr einiger Sicherheit möglich ist. Da Wassertransport nicht in Frage kommt, kann nur Bahntransport bis zu den Häfen erfolgen, der große Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Bahnen stellt, falls die Verschiffung in den Ostseehäfen erfolgen soll. So darf also festgestellt werden, daß die allgemeinen Verhältnisse die Fort¬ führung des Krieges zwar unerwünscht, aber durchaus möglich erscheinen lassen. Die Männer, die in der wirtschaftlich völlig hoffnungslosen Zeit des verfloss-nen Jahres Geist, Mut und Energie genug besessen haben, den Kampf auf allen Fronten zu siegreichem Ende zu führen, worden auch vor neuen Aufgaben nicht zurückschrecken, sofern sie von der Notwendigkeit ihrer Durchführung überzeugt sind. Die Folgen deS völligen Fiaskos der Gewaltpolitik gegen Sowjetrußlonid wird England in Indien und Frankreich bei seinem polnischen Schützling vielleicht bald zu spüren bekommen. Die Nachrichten über die Entsendung bewaffneter Kräfte nach dem Kaukasus sind sicherlich in ihren Zahlenangaben von 200 000 Mann stark übertrieben; immerhin wird England nicht geringe Kräfte benötigen, um seine wirtschaftlichen Interessen im Kaukasus zu schützen und die nunmehr als selbständig anerkannten kaukasischen Republiken soweit zu stützen, daß sie eine haltbare „Brandmauer" zwischen dem Bolschewismus einerseits und Persien im Nahmen der islamischen Welt andererseits bilden. Unverkennbar sind ferner Englands Absichten, im Baltikum festen Fuß zu fassen. Hier sind Bestrebungen der Raubstaaten vorhanden, zu einem solideren, die Errungenschaften der Revo¬ lution schützenden Zusammenschluß zu gelangen, der bei der Kricgsmüdigkeit und völligen Erschöpfung dieser Gebiete keinen offensiven Charakter gegen Sowjet- ruszland haben kann, vielmehr wohl bald denselben Weg, wie ihn Estland bereits oeschritten hat, weisen wird. Im Süden ist auch für die Bolschewiken mit der Eroberung des Landes das ukrainische Problem noch nicht gelöst. Der ukrainische Bauer ist nicht bolsche¬ wistisch. Noch sind die Bolschewiken nicht Herren im Lande. Zwar sind die er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/245>, abgerufen am 01.09.2024.