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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das Rriegsjcchr 1,9^9 in Rußland und seine Folgen

Koltscha! über den Ural, während Denikin vom Don bis an den Dujepr vorstieß,
Erst als die roten Armeen siegreich in Sibirien standen, verschob man das Schwer¬
gewicht an die Südfront und brachte durch Angriffe gegen den linken Flügel
Denikins zwischen Tschernigow und Orel die Offensive auf Moskau zum Stehen,
bis man stark genug war, im frontalen Durchbruch auf die Operationsbasis am
unteren Don durchzustoßen. Währenddessen wurde die baltische Front als Neben-
ttiegSschauplatz behandelt. Hier operierte man inzwischen politisch und gewann
durch Verhandlungen eine Atempause, mit dem Resultat, daß der feindliche Block
politisch gesprengt und ein Teilunternehmen gegen Petersburg in eine Katastrophe
des Gegners verwandelt wurde. Zielbewußte, einheitliche Führung wußte die
Vorteile der inneren Linie operativ zur Geltung zu bringen und wurde von
einer geschickten politischen Leitung unterstützt. Bolschewistische Generale mit Nennen
von gutem Klang aus dem Weltkriege wie Brussilow, Klembowski und Ewert
haben sich den Führern auf antibolschewistischer Seite überlegen gezeigt. Ihr
Bundesgenosse war die bessere Disziplin der Truppe und die Propaganda, die
unter den unzuverlässigen Elementen des Gegners aufnahmefähigen Boden fand.
Politische Mißgriffe Koltschaks und Denikins bei der Behandlung der Bevölkerung
in den eroberten Gebieten, Mißachtung ihrer politischen und nationalen Be"
Strebungen, und die Unmöglichkeit, die wirtschaftlichen Zustands in den weiten Ge¬
bieten, durch die die Verbindungen liefen, auch nur einigermaßen zu ordnen,
schufen Zustände, die zum Schaden der Kampfkraft an der Front in Sibirien
und auch in Südrußland den Boden für eme allmähliche Zersetzung der Re¬
gierungsorganisationen vorbereiteten.

In welchem Umfange die Überlegenheit an Zahl die Kämpfe zugunsten
der roten Truppen entschieden hat, läßt sich bei der ungenauen und entstellten
Berichterstattung über die Vorgänge in Nußland nicht beurteilen. Wären selbst
die Z.ihlenangaben zuverlässig, so ließen sie doch noch kein Urteil über die Stärken
der wirklich an den Kämpfen beteiligten Truppen zu. Dem Charakter der Krieg¬
führung entsprechend, die an die Bahnen und Straßen gebunden ist, kann die
Zahl der wirklichen Kampftruppen auf beiden Seiten nur verhältnismäßig gering
gewesen sein. Dementsprechend sind auch die blutigen Verluste im allgemeinen
unbedeutend gewesen. So sollen die Bolschewiken bei den als besonders erbittert
gemeldeten Kämpfen um Wilna nur 56 Tote gehabt haben. Es ist aber vor-
läufig auch belanglos, ob die Sowjetrepublik 600 000 Mann oder 1 Million und
noch mehr unter den Waffen hat. Sicher ist, daß sie gegen jeden ihrer Gegner
Zurzeit eine erdrückende zahlenmäßigeUebermacht ins Feld sühren kann. Aber wichtiger
als die Zahl ist der moralische Wert der Truppe. Auch eine schwache Truppenmacht
wird gegen große bolschewistische Übermacht Erfolge haben können, wenn sie weiß,
baß sie für hohe Aufgaben kämpft. Die Führung der Truppe war, soweit
^ sich beobachten läßt, geschickt und gut. Genügend geschulte Offiziere der alten
Armee scheinen durch Zwangsmaßnahmen gewonnen zu sein. Wenn eine englische
Zeitung ("Daily Telegraph" vom 13."'Dezember 19l9) berichtet, daß besonders
un Generalstabe russische Offiziere in großem Umfange durch deutsche ersetzt seien
"ud daß der Kampf gegen die Bolschewiken eigentlich ein Kampf gegen den deut-
Wien Militarismus sei, so ist der Zweck dieser törichten und verhetzenden Ent-
s-ellung klar.


Das Rriegsjcchr 1,9^9 in Rußland und seine Folgen

Koltscha! über den Ural, während Denikin vom Don bis an den Dujepr vorstieß,
Erst als die roten Armeen siegreich in Sibirien standen, verschob man das Schwer¬
gewicht an die Südfront und brachte durch Angriffe gegen den linken Flügel
Denikins zwischen Tschernigow und Orel die Offensive auf Moskau zum Stehen,
bis man stark genug war, im frontalen Durchbruch auf die Operationsbasis am
unteren Don durchzustoßen. Währenddessen wurde die baltische Front als Neben-
ttiegSschauplatz behandelt. Hier operierte man inzwischen politisch und gewann
durch Verhandlungen eine Atempause, mit dem Resultat, daß der feindliche Block
politisch gesprengt und ein Teilunternehmen gegen Petersburg in eine Katastrophe
des Gegners verwandelt wurde. Zielbewußte, einheitliche Führung wußte die
Vorteile der inneren Linie operativ zur Geltung zu bringen und wurde von
einer geschickten politischen Leitung unterstützt. Bolschewistische Generale mit Nennen
von gutem Klang aus dem Weltkriege wie Brussilow, Klembowski und Ewert
haben sich den Führern auf antibolschewistischer Seite überlegen gezeigt. Ihr
Bundesgenosse war die bessere Disziplin der Truppe und die Propaganda, die
unter den unzuverlässigen Elementen des Gegners aufnahmefähigen Boden fand.
Politische Mißgriffe Koltschaks und Denikins bei der Behandlung der Bevölkerung
in den eroberten Gebieten, Mißachtung ihrer politischen und nationalen Be»
Strebungen, und die Unmöglichkeit, die wirtschaftlichen Zustands in den weiten Ge¬
bieten, durch die die Verbindungen liefen, auch nur einigermaßen zu ordnen,
schufen Zustände, die zum Schaden der Kampfkraft an der Front in Sibirien
und auch in Südrußland den Boden für eme allmähliche Zersetzung der Re¬
gierungsorganisationen vorbereiteten.

In welchem Umfange die Überlegenheit an Zahl die Kämpfe zugunsten
der roten Truppen entschieden hat, läßt sich bei der ungenauen und entstellten
Berichterstattung über die Vorgänge in Nußland nicht beurteilen. Wären selbst
die Z.ihlenangaben zuverlässig, so ließen sie doch noch kein Urteil über die Stärken
der wirklich an den Kämpfen beteiligten Truppen zu. Dem Charakter der Krieg¬
führung entsprechend, die an die Bahnen und Straßen gebunden ist, kann die
Zahl der wirklichen Kampftruppen auf beiden Seiten nur verhältnismäßig gering
gewesen sein. Dementsprechend sind auch die blutigen Verluste im allgemeinen
unbedeutend gewesen. So sollen die Bolschewiken bei den als besonders erbittert
gemeldeten Kämpfen um Wilna nur 56 Tote gehabt haben. Es ist aber vor-
läufig auch belanglos, ob die Sowjetrepublik 600 000 Mann oder 1 Million und
noch mehr unter den Waffen hat. Sicher ist, daß sie gegen jeden ihrer Gegner
Zurzeit eine erdrückende zahlenmäßigeUebermacht ins Feld sühren kann. Aber wichtiger
als die Zahl ist der moralische Wert der Truppe. Auch eine schwache Truppenmacht
wird gegen große bolschewistische Übermacht Erfolge haben können, wenn sie weiß,
baß sie für hohe Aufgaben kämpft. Die Führung der Truppe war, soweit
^ sich beobachten läßt, geschickt und gut. Genügend geschulte Offiziere der alten
Armee scheinen durch Zwangsmaßnahmen gewonnen zu sein. Wenn eine englische
Zeitung („Daily Telegraph" vom 13."'Dezember 19l9) berichtet, daß besonders
un Generalstabe russische Offiziere in großem Umfange durch deutsche ersetzt seien
"ud daß der Kampf gegen die Bolschewiken eigentlich ein Kampf gegen den deut-
Wien Militarismus sei, so ist der Zweck dieser törichten und verhetzenden Ent-
s-ellung klar.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/243>, abgerufen am 01.09.2024.