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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das Ariegsjahr ^?I9 in Rußland und seine Folgen

Die Neste der Armee sind als militärische Verbände aufgelöst und fristen, von den
Ehlen ungern geduldet, ein trauriges Dasein.

Auch das hoffnungsvolle und zeitweilig so aussichtsreiche Unternehmen
Koltfchaks ist völlig zusammengebrochen. Seine Basis war Sibirien. Soweit das
dort vorhandene geringe Heeresgerät nicht reichte, mußte es durch Lieferungen
der Entente über die sibirische Bahn ergänzt werden. Ein zuverlässiger Bahnschutz
gegen revolutionäre Banden war aus die gewaltigen Entfernungen selbst mit
Unterstützung japanischer und amerikanischer Truppen ausgeschlossen. Ebenso
unmöglich war es, in dem ungeheuren Gebiet mit den schlechten Verkehrs- und
Nachrichtenmitteln revolutionäre Bewegungen rechtzeitig zu erkennen und militärisch
niederzuhalten, sofern nicht auf die Masse der bäuerlichen Bevölkerung Verlaß
war. Diese aber zu gewinnen, scheint Kvlsschak nicht verstanden zu haben. Zahl¬
reiche Nevolutionshcrde, teils bolschewistische, teils sozialrevolutionäre, entstanden
an der Bahn, im Süden und im fernsten Osten. Die Rekrutierung aus der
sozialrevolutionären Bevölkerung versagte: in die Truppe wurde durch bolsche¬
wistische Propaganda der Keim zur Auflösung getragen. Mißerfolge an der
Front wirkten ermutigend auf die im Inneren des Landes agitierenden Revo¬
lutionäre! mit der Zunahme gegenreaktionärer Aufstände in Sibirien mußte die
Sicherheit des Nachschubes und deS Etappengebietes leiden und die Schwierigkeit der
Lage an der Front wachsen. So schwand die Widerstandskraft an der Front nach
einer kurzen erfolgreichen Gegenoffensive vom Irtysch bis an den Tobol immer
mehr, bis schließlich die volle Auflösung der Armee dem Vordringen der roten
Armee längs der großen sibirischen Bahn keinen Widerstand mehr entgegensetzte.
Gleichzeitig brachen im Rücken der Front, nun nicht mehr gehemmt, Aufstände
aus, die die wichtigsten Orte, wie Minussinsk, Jrkutsk, Kjachta, Blagowjesch-
tschcnsk und Wladiwostok in die Hand der Revolutionäre brachten, während die
von Westen nachdrängenden roten Truppen am oberen Irtysch gegen die Grenze
der Mongolei und an der großen Bahn gegen den Baikalsee vordrangen. Die
Entente hat auch dieses Unternehmen aufgegeben. Amerikanische Truppen sind
ganz zurückgezogen und japanische in geringer Zahl schützen in Sibirien nur noch
die eigenen Interessen. Die Nachricht von Koltfchaks Tod scheint sich zu be¬
stätigen; er ist angeblich von den Bolschewiken erschossen, nachdem er von den
Tschecho Slowaken gefangen genommen war, die, vor die Alternative gestellt, sich
den Heimweg zu erkämpfen oder den russischen General auszuliefern, letzteres
vorzogen, angeblich beeinflußt von dem Führer der französischen Militärmission
in Sibirien. Sibirien, ohne anerkannte Staatsobrigkeit, von Bolschewismus oder
Anarchie beherrscht, hat aufgehört. Operationsbasis für gegenrevolutionäre Be¬
wegungen zu sein.

Turkestan, Buchara, Merw, Krasnowodsk, die Mündungen des Ural und
Wolga sind in den Händen der Bolschewiken. Über das Schicksal von Dutows
Kosakenarmee liegen bestimmte Nachrichten nicht vor.

Denikins Armeen kämpfen in drei Gruppen, nachdem die Bolschewiken aus
der kürzesten Linie und in der operativ entscheidenden Richtung von Woronesh
auf Nostow durchgestoßen sind. Während der rechte Flügel bereits über den
Manytsch zurückgedrängt ist, hält sich der linke noch am Don. Die Nordküste
des Asowschen Meeres ist verloren. Eine mittlere Gruppe verteidigt den Zugang


Das Ariegsjahr ^?I9 in Rußland und seine Folgen

Die Neste der Armee sind als militärische Verbände aufgelöst und fristen, von den
Ehlen ungern geduldet, ein trauriges Dasein.

Auch das hoffnungsvolle und zeitweilig so aussichtsreiche Unternehmen
Koltfchaks ist völlig zusammengebrochen. Seine Basis war Sibirien. Soweit das
dort vorhandene geringe Heeresgerät nicht reichte, mußte es durch Lieferungen
der Entente über die sibirische Bahn ergänzt werden. Ein zuverlässiger Bahnschutz
gegen revolutionäre Banden war aus die gewaltigen Entfernungen selbst mit
Unterstützung japanischer und amerikanischer Truppen ausgeschlossen. Ebenso
unmöglich war es, in dem ungeheuren Gebiet mit den schlechten Verkehrs- und
Nachrichtenmitteln revolutionäre Bewegungen rechtzeitig zu erkennen und militärisch
niederzuhalten, sofern nicht auf die Masse der bäuerlichen Bevölkerung Verlaß
war. Diese aber zu gewinnen, scheint Kvlsschak nicht verstanden zu haben. Zahl¬
reiche Nevolutionshcrde, teils bolschewistische, teils sozialrevolutionäre, entstanden
an der Bahn, im Süden und im fernsten Osten. Die Rekrutierung aus der
sozialrevolutionären Bevölkerung versagte: in die Truppe wurde durch bolsche¬
wistische Propaganda der Keim zur Auflösung getragen. Mißerfolge an der
Front wirkten ermutigend auf die im Inneren des Landes agitierenden Revo¬
lutionäre! mit der Zunahme gegenreaktionärer Aufstände in Sibirien mußte die
Sicherheit des Nachschubes und deS Etappengebietes leiden und die Schwierigkeit der
Lage an der Front wachsen. So schwand die Widerstandskraft an der Front nach
einer kurzen erfolgreichen Gegenoffensive vom Irtysch bis an den Tobol immer
mehr, bis schließlich die volle Auflösung der Armee dem Vordringen der roten
Armee längs der großen sibirischen Bahn keinen Widerstand mehr entgegensetzte.
Gleichzeitig brachen im Rücken der Front, nun nicht mehr gehemmt, Aufstände
aus, die die wichtigsten Orte, wie Minussinsk, Jrkutsk, Kjachta, Blagowjesch-
tschcnsk und Wladiwostok in die Hand der Revolutionäre brachten, während die
von Westen nachdrängenden roten Truppen am oberen Irtysch gegen die Grenze
der Mongolei und an der großen Bahn gegen den Baikalsee vordrangen. Die
Entente hat auch dieses Unternehmen aufgegeben. Amerikanische Truppen sind
ganz zurückgezogen und japanische in geringer Zahl schützen in Sibirien nur noch
die eigenen Interessen. Die Nachricht von Koltfchaks Tod scheint sich zu be¬
stätigen; er ist angeblich von den Bolschewiken erschossen, nachdem er von den
Tschecho Slowaken gefangen genommen war, die, vor die Alternative gestellt, sich
den Heimweg zu erkämpfen oder den russischen General auszuliefern, letzteres
vorzogen, angeblich beeinflußt von dem Führer der französischen Militärmission
in Sibirien. Sibirien, ohne anerkannte Staatsobrigkeit, von Bolschewismus oder
Anarchie beherrscht, hat aufgehört. Operationsbasis für gegenrevolutionäre Be¬
wegungen zu sein.

Turkestan, Buchara, Merw, Krasnowodsk, die Mündungen des Ural und
Wolga sind in den Händen der Bolschewiken. Über das Schicksal von Dutows
Kosakenarmee liegen bestimmte Nachrichten nicht vor.

Denikins Armeen kämpfen in drei Gruppen, nachdem die Bolschewiken aus
der kürzesten Linie und in der operativ entscheidenden Richtung von Woronesh
auf Nostow durchgestoßen sind. Während der rechte Flügel bereits über den
Manytsch zurückgedrängt ist, hält sich der linke noch am Don. Die Nordküste
des Asowschen Meeres ist verloren. Eine mittlere Gruppe verteidigt den Zugang


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[0241] Das Ariegsjahr ^?I9 in Rußland und seine Folgen Die Neste der Armee sind als militärische Verbände aufgelöst und fristen, von den Ehlen ungern geduldet, ein trauriges Dasein. Auch das hoffnungsvolle und zeitweilig so aussichtsreiche Unternehmen Koltfchaks ist völlig zusammengebrochen. Seine Basis war Sibirien. Soweit das dort vorhandene geringe Heeresgerät nicht reichte, mußte es durch Lieferungen der Entente über die sibirische Bahn ergänzt werden. Ein zuverlässiger Bahnschutz gegen revolutionäre Banden war aus die gewaltigen Entfernungen selbst mit Unterstützung japanischer und amerikanischer Truppen ausgeschlossen. Ebenso unmöglich war es, in dem ungeheuren Gebiet mit den schlechten Verkehrs- und Nachrichtenmitteln revolutionäre Bewegungen rechtzeitig zu erkennen und militärisch niederzuhalten, sofern nicht auf die Masse der bäuerlichen Bevölkerung Verlaß war. Diese aber zu gewinnen, scheint Kvlsschak nicht verstanden zu haben. Zahl¬ reiche Nevolutionshcrde, teils bolschewistische, teils sozialrevolutionäre, entstanden an der Bahn, im Süden und im fernsten Osten. Die Rekrutierung aus der sozialrevolutionären Bevölkerung versagte: in die Truppe wurde durch bolsche¬ wistische Propaganda der Keim zur Auflösung getragen. Mißerfolge an der Front wirkten ermutigend auf die im Inneren des Landes agitierenden Revo¬ lutionäre! mit der Zunahme gegenreaktionärer Aufstände in Sibirien mußte die Sicherheit des Nachschubes und deS Etappengebietes leiden und die Schwierigkeit der Lage an der Front wachsen. So schwand die Widerstandskraft an der Front nach einer kurzen erfolgreichen Gegenoffensive vom Irtysch bis an den Tobol immer mehr, bis schließlich die volle Auflösung der Armee dem Vordringen der roten Armee längs der großen sibirischen Bahn keinen Widerstand mehr entgegensetzte. Gleichzeitig brachen im Rücken der Front, nun nicht mehr gehemmt, Aufstände aus, die die wichtigsten Orte, wie Minussinsk, Jrkutsk, Kjachta, Blagowjesch- tschcnsk und Wladiwostok in die Hand der Revolutionäre brachten, während die von Westen nachdrängenden roten Truppen am oberen Irtysch gegen die Grenze der Mongolei und an der großen Bahn gegen den Baikalsee vordrangen. Die Entente hat auch dieses Unternehmen aufgegeben. Amerikanische Truppen sind ganz zurückgezogen und japanische in geringer Zahl schützen in Sibirien nur noch die eigenen Interessen. Die Nachricht von Koltfchaks Tod scheint sich zu be¬ stätigen; er ist angeblich von den Bolschewiken erschossen, nachdem er von den Tschecho Slowaken gefangen genommen war, die, vor die Alternative gestellt, sich den Heimweg zu erkämpfen oder den russischen General auszuliefern, letzteres vorzogen, angeblich beeinflußt von dem Führer der französischen Militärmission in Sibirien. Sibirien, ohne anerkannte Staatsobrigkeit, von Bolschewismus oder Anarchie beherrscht, hat aufgehört. Operationsbasis für gegenrevolutionäre Be¬ wegungen zu sein. Turkestan, Buchara, Merw, Krasnowodsk, die Mündungen des Ural und Wolga sind in den Händen der Bolschewiken. Über das Schicksal von Dutows Kosakenarmee liegen bestimmte Nachrichten nicht vor. Denikins Armeen kämpfen in drei Gruppen, nachdem die Bolschewiken aus der kürzesten Linie und in der operativ entscheidenden Richtung von Woronesh auf Nostow durchgestoßen sind. Während der rechte Flügel bereits über den Manytsch zurückgedrängt ist, hält sich der linke noch am Don. Die Nordküste des Asowschen Meeres ist verloren. Eine mittlere Gruppe verteidigt den Zugang

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/241>, abgerufen am 01.09.2024.