Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das angeblich elsässische Jubelfest

Entwicklung. Überall leider treffen wir meist allzu rohe, allzu korrupte Elemente,
als daß zu hoffen wäre, daß aus den jetzigen Wirren noch irgend etwas Gesundes,
Naturgemäßes und Lebensfrisches hervorgehen könne!

Zwei Jahrhunderte hindurch hat das Elsaß seine Nationalität aufrecht er¬
halten unter fremder Herrschaft; gewiß eine nicht unerfreuliche Erscheinung in der
Geschichte. Und noch jetzt wurzelt das elsässische Gemüt allzu tief, als daß es
so bald schon sollte gänzlich verschwinden. Und sollte auch selbst, wie manche
behaupten, die Stunde des Sterbens gekommen sein, wohlan denn, so möge
Deutschland wissen, Deutschland, zu dem zum Hohn dieses Fest veranstaltet
wurde, daß noch nicht alle Elsässer, durch Frankreichs militärischen und revo¬
lutionären Ruhm verblendet, mit der Vergangenheit gebrochen und sich ihrer
Ahnen schämen: daß es diesseits des Rheins noch Männer gibt, die mit reiner,
kraftvoller Seele, geschieden von all dem engherzigen, verächtlichen Parteigetriebo.
das sie umgibt, sich nicht scheuen. Elsässer sein und bleiben zu wollen, die sich
nicht fürchten, einer Sache das Wort noch zu reden, die, sollte sie auch selbst un¬
widerruflich verloren sein, dennoch für sie die Sache der Wahrheit und der Ge¬
rechtigkeit bleibt; Elsässer, die noch getrost mit dem alten Cato ausrufen: Vietrix
Lin Straßburger LilUSÄ 6iis placuit, seel view Laton.

Nachwort

Einst die Hochburg deutschen Geistes und deutscher Art, fiel das alemannische
Elsaß in den Zeiten der Schwäche des alten Reichs dein erstarkten welschen
Nachbar zu. Mit dem französischen Volke erlebte es in den Zeiten der großen
Revolution den Durchbruch zur "Freiheit" und fand sich daher im'neunzehnten
Jahrhunderts mit der politischen Zugehörigkeit zu Frankreich trotz seiner deutschen
Sprache und Abstammung so sehr ab, daß es im Jahre 1870 daran war, auch
kulturell in ihm aufzugehen.

Durch das Ereignis des Jahres 1870 ist es davor bewahrt worden. In¬
folge der Trennung aber von dem Gesamtstroms der deutschen Entwicklung, die
aus den Nöten des Dreißigjährigen Krieges heraus schließlich zur Errichtung des
kleindeutschen Reiches führte, hatte sich seine mittelalterliche deutsche Art, soweit
sie nicht dem Franzosentum erlag, so eigenartig in sich verfestigt, daß es trotz
seiner Deutschheit den Zugang zu dem unter preußischer Führung erwachsenen
Reiche und der Geistesart des neuen Deutschland nicht recht finden konnte. Nicht
nur das Franzosentum, sondern auch das bodenständige alte Deutschtum des
Elsasses setzte sich daher gegen den "Schwob" zur Wehr, der ihm als die Ver°
körperung der unangenehmen Seiten dieses neuen Deutschtums erschien, durch
das es sich aus der Idylle seines landschaftlichen Lebens aufgestört fühlte.
Daraus erwuchs der elsaß-lothringische Partikularismus, dessen berechtigter Kern
dauernd durch die von Frankreich her betriebene nationalistische Propaganda
verschleiert wurde.

Nunmehr haben die "Schwowe" das Land verlassen, das kleindeuische Reich
ist zusammengebrochen, und das alemannische Elsaß ist den Franzosen gegenüber
auf sich allein gestellt. Und schon leben, wie der "Elsässer". das führende
katholische Blatt des Unterelsasses in seiner Nummer 53 vom 7. Februar dö. Is.
bedauernd feststellt, die alten Schlagworte von der "Tragik des Grenzlandes"


Das angeblich elsässische Jubelfest

Entwicklung. Überall leider treffen wir meist allzu rohe, allzu korrupte Elemente,
als daß zu hoffen wäre, daß aus den jetzigen Wirren noch irgend etwas Gesundes,
Naturgemäßes und Lebensfrisches hervorgehen könne!

Zwei Jahrhunderte hindurch hat das Elsaß seine Nationalität aufrecht er¬
halten unter fremder Herrschaft; gewiß eine nicht unerfreuliche Erscheinung in der
Geschichte. Und noch jetzt wurzelt das elsässische Gemüt allzu tief, als daß es
so bald schon sollte gänzlich verschwinden. Und sollte auch selbst, wie manche
behaupten, die Stunde des Sterbens gekommen sein, wohlan denn, so möge
Deutschland wissen, Deutschland, zu dem zum Hohn dieses Fest veranstaltet
wurde, daß noch nicht alle Elsässer, durch Frankreichs militärischen und revo¬
lutionären Ruhm verblendet, mit der Vergangenheit gebrochen und sich ihrer
Ahnen schämen: daß es diesseits des Rheins noch Männer gibt, die mit reiner,
kraftvoller Seele, geschieden von all dem engherzigen, verächtlichen Parteigetriebo.
das sie umgibt, sich nicht scheuen. Elsässer sein und bleiben zu wollen, die sich
nicht fürchten, einer Sache das Wort noch zu reden, die, sollte sie auch selbst un¬
widerruflich verloren sein, dennoch für sie die Sache der Wahrheit und der Ge¬
rechtigkeit bleibt; Elsässer, die noch getrost mit dem alten Cato ausrufen: Vietrix
Lin Straßburger LilUSÄ 6iis placuit, seel view Laton.

Nachwort

Einst die Hochburg deutschen Geistes und deutscher Art, fiel das alemannische
Elsaß in den Zeiten der Schwäche des alten Reichs dein erstarkten welschen
Nachbar zu. Mit dem französischen Volke erlebte es in den Zeiten der großen
Revolution den Durchbruch zur „Freiheit" und fand sich daher im'neunzehnten
Jahrhunderts mit der politischen Zugehörigkeit zu Frankreich trotz seiner deutschen
Sprache und Abstammung so sehr ab, daß es im Jahre 1870 daran war, auch
kulturell in ihm aufzugehen.

Durch das Ereignis des Jahres 1870 ist es davor bewahrt worden. In¬
folge der Trennung aber von dem Gesamtstroms der deutschen Entwicklung, die
aus den Nöten des Dreißigjährigen Krieges heraus schließlich zur Errichtung des
kleindeutschen Reiches führte, hatte sich seine mittelalterliche deutsche Art, soweit
sie nicht dem Franzosentum erlag, so eigenartig in sich verfestigt, daß es trotz
seiner Deutschheit den Zugang zu dem unter preußischer Führung erwachsenen
Reiche und der Geistesart des neuen Deutschland nicht recht finden konnte. Nicht
nur das Franzosentum, sondern auch das bodenständige alte Deutschtum des
Elsasses setzte sich daher gegen den „Schwob" zur Wehr, der ihm als die Ver°
körperung der unangenehmen Seiten dieses neuen Deutschtums erschien, durch
das es sich aus der Idylle seines landschaftlichen Lebens aufgestört fühlte.
Daraus erwuchs der elsaß-lothringische Partikularismus, dessen berechtigter Kern
dauernd durch die von Frankreich her betriebene nationalistische Propaganda
verschleiert wurde.

Nunmehr haben die „Schwowe" das Land verlassen, das kleindeuische Reich
ist zusammengebrochen, und das alemannische Elsaß ist den Franzosen gegenüber
auf sich allein gestellt. Und schon leben, wie der „Elsässer". das führende
katholische Blatt des Unterelsasses in seiner Nummer 53 vom 7. Februar dö. Is.
bedauernd feststellt, die alten Schlagworte von der „Tragik des Grenzlandes"


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0238" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337083"/>
          <fw type="header" place="top"> Das angeblich elsässische Jubelfest</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1939" prev="#ID_1938"> Entwicklung. Überall leider treffen wir meist allzu rohe, allzu korrupte Elemente,<lb/>
als daß zu hoffen wäre, daß aus den jetzigen Wirren noch irgend etwas Gesundes,<lb/>
Naturgemäßes und Lebensfrisches hervorgehen könne!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1940"> Zwei Jahrhunderte hindurch hat das Elsaß seine Nationalität aufrecht er¬<lb/>
halten unter fremder Herrschaft; gewiß eine nicht unerfreuliche Erscheinung in der<lb/>
Geschichte. Und noch jetzt wurzelt das elsässische Gemüt allzu tief, als daß es<lb/>
so bald schon sollte gänzlich verschwinden. Und sollte auch selbst, wie manche<lb/>
behaupten, die Stunde des Sterbens gekommen sein, wohlan denn, so möge<lb/>
Deutschland wissen, Deutschland, zu dem zum Hohn dieses Fest veranstaltet<lb/>
wurde, daß noch nicht alle Elsässer, durch Frankreichs militärischen und revo¬<lb/>
lutionären Ruhm verblendet, mit der Vergangenheit gebrochen und sich ihrer<lb/>
Ahnen schämen: daß es diesseits des Rheins noch Männer gibt, die mit reiner,<lb/>
kraftvoller Seele, geschieden von all dem engherzigen, verächtlichen Parteigetriebo.<lb/>
das sie umgibt, sich nicht scheuen. Elsässer sein und bleiben zu wollen, die sich<lb/>
nicht fürchten, einer Sache das Wort noch zu reden, die, sollte sie auch selbst un¬<lb/>
widerruflich verloren sein, dennoch für sie die Sache der Wahrheit und der Ge¬<lb/>
rechtigkeit bleibt; Elsässer, die noch getrost mit dem alten Cato ausrufen: Vietrix<lb/><note type="byline"> Lin Straßburger</note> LilUSÄ 6iis placuit, seel view Laton. </p><lb/>
          <div n="2">
            <head> Nachwort</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1941"> Einst die Hochburg deutschen Geistes und deutscher Art, fiel das alemannische<lb/>
Elsaß in den Zeiten der Schwäche des alten Reichs dein erstarkten welschen<lb/>
Nachbar zu. Mit dem französischen Volke erlebte es in den Zeiten der großen<lb/>
Revolution den Durchbruch zur &#x201E;Freiheit" und fand sich daher im'neunzehnten<lb/>
Jahrhunderts mit der politischen Zugehörigkeit zu Frankreich trotz seiner deutschen<lb/>
Sprache und Abstammung so sehr ab, daß es im Jahre 1870 daran war, auch<lb/>
kulturell in ihm aufzugehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1942"> Durch das Ereignis des Jahres 1870 ist es davor bewahrt worden. In¬<lb/>
folge der Trennung aber von dem Gesamtstroms der deutschen Entwicklung, die<lb/>
aus den Nöten des Dreißigjährigen Krieges heraus schließlich zur Errichtung des<lb/>
kleindeutschen Reiches führte, hatte sich seine mittelalterliche deutsche Art, soweit<lb/>
sie nicht dem Franzosentum erlag, so eigenartig in sich verfestigt, daß es trotz<lb/>
seiner Deutschheit den Zugang zu dem unter preußischer Führung erwachsenen<lb/>
Reiche und der Geistesart des neuen Deutschland nicht recht finden konnte. Nicht<lb/>
nur das Franzosentum, sondern auch das bodenständige alte Deutschtum des<lb/>
Elsasses setzte sich daher gegen den &#x201E;Schwob" zur Wehr, der ihm als die Ver°<lb/>
körperung der unangenehmen Seiten dieses neuen Deutschtums erschien, durch<lb/>
das es sich aus der Idylle seines landschaftlichen Lebens aufgestört fühlte.<lb/>
Daraus erwuchs der elsaß-lothringische Partikularismus, dessen berechtigter Kern<lb/>
dauernd durch die von Frankreich her betriebene nationalistische Propaganda<lb/>
verschleiert wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1943" next="#ID_1944"> Nunmehr haben die &#x201E;Schwowe" das Land verlassen, das kleindeuische Reich<lb/>
ist zusammengebrochen, und das alemannische Elsaß ist den Franzosen gegenüber<lb/>
auf sich allein gestellt. Und schon leben, wie der &#x201E;Elsässer". das führende<lb/>
katholische Blatt des Unterelsasses in seiner Nummer 53 vom 7. Februar dö. Is.<lb/>
bedauernd feststellt, die alten Schlagworte von der &#x201E;Tragik des Grenzlandes"</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0238] Das angeblich elsässische Jubelfest Entwicklung. Überall leider treffen wir meist allzu rohe, allzu korrupte Elemente, als daß zu hoffen wäre, daß aus den jetzigen Wirren noch irgend etwas Gesundes, Naturgemäßes und Lebensfrisches hervorgehen könne! Zwei Jahrhunderte hindurch hat das Elsaß seine Nationalität aufrecht er¬ halten unter fremder Herrschaft; gewiß eine nicht unerfreuliche Erscheinung in der Geschichte. Und noch jetzt wurzelt das elsässische Gemüt allzu tief, als daß es so bald schon sollte gänzlich verschwinden. Und sollte auch selbst, wie manche behaupten, die Stunde des Sterbens gekommen sein, wohlan denn, so möge Deutschland wissen, Deutschland, zu dem zum Hohn dieses Fest veranstaltet wurde, daß noch nicht alle Elsässer, durch Frankreichs militärischen und revo¬ lutionären Ruhm verblendet, mit der Vergangenheit gebrochen und sich ihrer Ahnen schämen: daß es diesseits des Rheins noch Männer gibt, die mit reiner, kraftvoller Seele, geschieden von all dem engherzigen, verächtlichen Parteigetriebo. das sie umgibt, sich nicht scheuen. Elsässer sein und bleiben zu wollen, die sich nicht fürchten, einer Sache das Wort noch zu reden, die, sollte sie auch selbst un¬ widerruflich verloren sein, dennoch für sie die Sache der Wahrheit und der Ge¬ rechtigkeit bleibt; Elsässer, die noch getrost mit dem alten Cato ausrufen: Vietrix Lin Straßburger LilUSÄ 6iis placuit, seel view Laton. Nachwort Einst die Hochburg deutschen Geistes und deutscher Art, fiel das alemannische Elsaß in den Zeiten der Schwäche des alten Reichs dein erstarkten welschen Nachbar zu. Mit dem französischen Volke erlebte es in den Zeiten der großen Revolution den Durchbruch zur „Freiheit" und fand sich daher im'neunzehnten Jahrhunderts mit der politischen Zugehörigkeit zu Frankreich trotz seiner deutschen Sprache und Abstammung so sehr ab, daß es im Jahre 1870 daran war, auch kulturell in ihm aufzugehen. Durch das Ereignis des Jahres 1870 ist es davor bewahrt worden. In¬ folge der Trennung aber von dem Gesamtstroms der deutschen Entwicklung, die aus den Nöten des Dreißigjährigen Krieges heraus schließlich zur Errichtung des kleindeutschen Reiches führte, hatte sich seine mittelalterliche deutsche Art, soweit sie nicht dem Franzosentum erlag, so eigenartig in sich verfestigt, daß es trotz seiner Deutschheit den Zugang zu dem unter preußischer Führung erwachsenen Reiche und der Geistesart des neuen Deutschland nicht recht finden konnte. Nicht nur das Franzosentum, sondern auch das bodenständige alte Deutschtum des Elsasses setzte sich daher gegen den „Schwob" zur Wehr, der ihm als die Ver° körperung der unangenehmen Seiten dieses neuen Deutschtums erschien, durch das es sich aus der Idylle seines landschaftlichen Lebens aufgestört fühlte. Daraus erwuchs der elsaß-lothringische Partikularismus, dessen berechtigter Kern dauernd durch die von Frankreich her betriebene nationalistische Propaganda verschleiert wurde. Nunmehr haben die „Schwowe" das Land verlassen, das kleindeuische Reich ist zusammengebrochen, und das alemannische Elsaß ist den Franzosen gegenüber auf sich allein gestellt. Und schon leben, wie der „Elsässer". das führende katholische Blatt des Unterelsasses in seiner Nummer 53 vom 7. Februar dö. Is. bedauernd feststellt, die alten Schlagworte von der „Tragik des Grenzlandes"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/238
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/238>, abgerufen am 01.09.2024.