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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das angeblich elsässische Jubelfest

Zwar hört man viel noch bei uns reden von der bedeutsamen Aufgabe,
welche dein Elsaß vermöge seiner geographischen Lage als Grenz- und Übergangs-
land zwischen Frankreich und Deutschland, vermöge seines eigentümlichen Genius
in jeglicher Hinsicht zugehört; und selbst diejenigen, welche am unermüdlichsten
darauf hinarbeiten, das elsässische Element immer mehr zu untergraben, wissen
gar geschickt, wann sie es Vonnöten haben, diese rein elsässische Seite zu ihrem
Vorteil zu rühren.

Allerdings wäre es die Aufgabe des Elsasses und Straßburgs insbesondere,
als Vermittler aufzutreten zwischen den zwei bedeutendsten Nationalitäten Europas,
denn besser als irgend jemand besitzt der wahre Elsässer das Vermögen, den
Genius Frankreichs sowie denjenigen Deutschlands zu begreifen und zu ergründen.
Darin eben lag von jeher, darin liegt noch jetzt das große Mittel zu seiner
Wichtigkeit, zu seiner Erhöhung, zu seiner Veredlung, gerade aus dieser Stellung
fließen aber auch für ihn ebenso namhafte Nachteile, denn ewig unzertrennlich ist
Gutes und Schlimmes, Licht und Schatten.

Um das zu sein, was es sein könnte; um seinen Kräften gemäß in den
europäischen Vildnngs- und Entwicklungsgang einzugreifen; um im Gebiete der
Kunst und der Wissenschaft sowohl als in demjenigen des Handels und der
Industrie die ihm angewiesene, in vielfacher Hinsicht beneidenswerte Stellung
einzunehmen und würdig zu behaupten, tut vor allem eines not für den Elsässer:
er muß vor allem Elsässer sein und bleiben; er muß, ohne seinen eigentümlichen
Charakter im mindesten zu verleugnen, vor allem sich naturgemäß entwickeln, der
ihm zugefallenen Lage treu bleiben und unverbrüchlich festhalten an seiner volks¬
tümlichen Selbständigkeit. Auf diesem Wege allein wird ihm möglich, jene
Summe geistiger Entwicklung zu erreichen, nach welcher zu streben ihm auferlegt
ist. Weicht er hingegen ab von diesem Wege, so zersplittert er fruchtlos all seine
Kräfte und Anlagen, so vernichtet er sich selbst, Ein jeglicher unter uns prüfe
sich selbst, und er wird gestehen müssen, daß jeder seiner Gedanken, jedes seiner
Worte bedingt sind durch die Geschichte und die Lage seines Vaterlandes; daß sie
wie er selbst das naturgemäße Ergebnis sind des vaterländischen elsässischen
Bodens. Er vergleiche sich mit einem Franzosen des Innern und er wird, er
muß erkennen, daß er nicht Franzose ist, daß er nicht Franzose sein kann. Stellt
er sich sodann einem Deutschen gegenüber, so wird er erkennen, daß allerdings
seine Vergangenheit, seine Herkunft als Grenzbewohner ihm unverkenntlich einen
ganz eigentümlichen Stempel aufgedrückt; daß aber dennoch der Grundton seines
ganzen Wesens durchaus deutsch ist. Deutsch ist, deutsch bleibt noch für lange
der alte Grundstock des elsässischen Volkes, wie sehr derselbe auch durch fremde
Einmischung und durch Unterdrückung gehemmt und gefährdet werde. Nimmer¬
mehr befreundet sich der Grundcharakter des Elsässers, nimmermehr befreunden
sich seine angestammte Redlichkeit und Offenheit, nimmermehr sein echt deutsches
Gemüt und Sittlichkeitsgefühl mit welscher Frivolität und Leichtfertigkeit. Sobald
er aufhört Elsässer zu sein, sobald er in knabenhafter Vermessenheit sich einbildet,
Franzose zu sein und unverkenntlich als solcher da zu stehen, so erniedrigt er sich
zum fratzenhaften Zerrbild, zur Karikatur. Er, dem es Zustände, selbständig
Original zu sein und zu bleiben, sinkt kraft- und rettungslos herab zum geist¬
losen Nachbeter und Wiederkäuer, zur form- und gehaltloser Kopie, zur ungenieß-


Das angeblich elsässische Jubelfest

Zwar hört man viel noch bei uns reden von der bedeutsamen Aufgabe,
welche dein Elsaß vermöge seiner geographischen Lage als Grenz- und Übergangs-
land zwischen Frankreich und Deutschland, vermöge seines eigentümlichen Genius
in jeglicher Hinsicht zugehört; und selbst diejenigen, welche am unermüdlichsten
darauf hinarbeiten, das elsässische Element immer mehr zu untergraben, wissen
gar geschickt, wann sie es Vonnöten haben, diese rein elsässische Seite zu ihrem
Vorteil zu rühren.

Allerdings wäre es die Aufgabe des Elsasses und Straßburgs insbesondere,
als Vermittler aufzutreten zwischen den zwei bedeutendsten Nationalitäten Europas,
denn besser als irgend jemand besitzt der wahre Elsässer das Vermögen, den
Genius Frankreichs sowie denjenigen Deutschlands zu begreifen und zu ergründen.
Darin eben lag von jeher, darin liegt noch jetzt das große Mittel zu seiner
Wichtigkeit, zu seiner Erhöhung, zu seiner Veredlung, gerade aus dieser Stellung
fließen aber auch für ihn ebenso namhafte Nachteile, denn ewig unzertrennlich ist
Gutes und Schlimmes, Licht und Schatten.

Um das zu sein, was es sein könnte; um seinen Kräften gemäß in den
europäischen Vildnngs- und Entwicklungsgang einzugreifen; um im Gebiete der
Kunst und der Wissenschaft sowohl als in demjenigen des Handels und der
Industrie die ihm angewiesene, in vielfacher Hinsicht beneidenswerte Stellung
einzunehmen und würdig zu behaupten, tut vor allem eines not für den Elsässer:
er muß vor allem Elsässer sein und bleiben; er muß, ohne seinen eigentümlichen
Charakter im mindesten zu verleugnen, vor allem sich naturgemäß entwickeln, der
ihm zugefallenen Lage treu bleiben und unverbrüchlich festhalten an seiner volks¬
tümlichen Selbständigkeit. Auf diesem Wege allein wird ihm möglich, jene
Summe geistiger Entwicklung zu erreichen, nach welcher zu streben ihm auferlegt
ist. Weicht er hingegen ab von diesem Wege, so zersplittert er fruchtlos all seine
Kräfte und Anlagen, so vernichtet er sich selbst, Ein jeglicher unter uns prüfe
sich selbst, und er wird gestehen müssen, daß jeder seiner Gedanken, jedes seiner
Worte bedingt sind durch die Geschichte und die Lage seines Vaterlandes; daß sie
wie er selbst das naturgemäße Ergebnis sind des vaterländischen elsässischen
Bodens. Er vergleiche sich mit einem Franzosen des Innern und er wird, er
muß erkennen, daß er nicht Franzose ist, daß er nicht Franzose sein kann. Stellt
er sich sodann einem Deutschen gegenüber, so wird er erkennen, daß allerdings
seine Vergangenheit, seine Herkunft als Grenzbewohner ihm unverkenntlich einen
ganz eigentümlichen Stempel aufgedrückt; daß aber dennoch der Grundton seines
ganzen Wesens durchaus deutsch ist. Deutsch ist, deutsch bleibt noch für lange
der alte Grundstock des elsässischen Volkes, wie sehr derselbe auch durch fremde
Einmischung und durch Unterdrückung gehemmt und gefährdet werde. Nimmer¬
mehr befreundet sich der Grundcharakter des Elsässers, nimmermehr befreunden
sich seine angestammte Redlichkeit und Offenheit, nimmermehr sein echt deutsches
Gemüt und Sittlichkeitsgefühl mit welscher Frivolität und Leichtfertigkeit. Sobald
er aufhört Elsässer zu sein, sobald er in knabenhafter Vermessenheit sich einbildet,
Franzose zu sein und unverkenntlich als solcher da zu stehen, so erniedrigt er sich
zum fratzenhaften Zerrbild, zur Karikatur. Er, dem es Zustände, selbständig
Original zu sein und zu bleiben, sinkt kraft- und rettungslos herab zum geist¬
losen Nachbeter und Wiederkäuer, zur form- und gehaltloser Kopie, zur ungenieß-


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[0236] Das angeblich elsässische Jubelfest Zwar hört man viel noch bei uns reden von der bedeutsamen Aufgabe, welche dein Elsaß vermöge seiner geographischen Lage als Grenz- und Übergangs- land zwischen Frankreich und Deutschland, vermöge seines eigentümlichen Genius in jeglicher Hinsicht zugehört; und selbst diejenigen, welche am unermüdlichsten darauf hinarbeiten, das elsässische Element immer mehr zu untergraben, wissen gar geschickt, wann sie es Vonnöten haben, diese rein elsässische Seite zu ihrem Vorteil zu rühren. Allerdings wäre es die Aufgabe des Elsasses und Straßburgs insbesondere, als Vermittler aufzutreten zwischen den zwei bedeutendsten Nationalitäten Europas, denn besser als irgend jemand besitzt der wahre Elsässer das Vermögen, den Genius Frankreichs sowie denjenigen Deutschlands zu begreifen und zu ergründen. Darin eben lag von jeher, darin liegt noch jetzt das große Mittel zu seiner Wichtigkeit, zu seiner Erhöhung, zu seiner Veredlung, gerade aus dieser Stellung fließen aber auch für ihn ebenso namhafte Nachteile, denn ewig unzertrennlich ist Gutes und Schlimmes, Licht und Schatten. Um das zu sein, was es sein könnte; um seinen Kräften gemäß in den europäischen Vildnngs- und Entwicklungsgang einzugreifen; um im Gebiete der Kunst und der Wissenschaft sowohl als in demjenigen des Handels und der Industrie die ihm angewiesene, in vielfacher Hinsicht beneidenswerte Stellung einzunehmen und würdig zu behaupten, tut vor allem eines not für den Elsässer: er muß vor allem Elsässer sein und bleiben; er muß, ohne seinen eigentümlichen Charakter im mindesten zu verleugnen, vor allem sich naturgemäß entwickeln, der ihm zugefallenen Lage treu bleiben und unverbrüchlich festhalten an seiner volks¬ tümlichen Selbständigkeit. Auf diesem Wege allein wird ihm möglich, jene Summe geistiger Entwicklung zu erreichen, nach welcher zu streben ihm auferlegt ist. Weicht er hingegen ab von diesem Wege, so zersplittert er fruchtlos all seine Kräfte und Anlagen, so vernichtet er sich selbst, Ein jeglicher unter uns prüfe sich selbst, und er wird gestehen müssen, daß jeder seiner Gedanken, jedes seiner Worte bedingt sind durch die Geschichte und die Lage seines Vaterlandes; daß sie wie er selbst das naturgemäße Ergebnis sind des vaterländischen elsässischen Bodens. Er vergleiche sich mit einem Franzosen des Innern und er wird, er muß erkennen, daß er nicht Franzose ist, daß er nicht Franzose sein kann. Stellt er sich sodann einem Deutschen gegenüber, so wird er erkennen, daß allerdings seine Vergangenheit, seine Herkunft als Grenzbewohner ihm unverkenntlich einen ganz eigentümlichen Stempel aufgedrückt; daß aber dennoch der Grundton seines ganzen Wesens durchaus deutsch ist. Deutsch ist, deutsch bleibt noch für lange der alte Grundstock des elsässischen Volkes, wie sehr derselbe auch durch fremde Einmischung und durch Unterdrückung gehemmt und gefährdet werde. Nimmer¬ mehr befreundet sich der Grundcharakter des Elsässers, nimmermehr befreunden sich seine angestammte Redlichkeit und Offenheit, nimmermehr sein echt deutsches Gemüt und Sittlichkeitsgefühl mit welscher Frivolität und Leichtfertigkeit. Sobald er aufhört Elsässer zu sein, sobald er in knabenhafter Vermessenheit sich einbildet, Franzose zu sein und unverkenntlich als solcher da zu stehen, so erniedrigt er sich zum fratzenhaften Zerrbild, zur Karikatur. Er, dem es Zustände, selbständig Original zu sein und zu bleiben, sinkt kraft- und rettungslos herab zum geist¬ losen Nachbeter und Wiederkäuer, zur form- und gehaltloser Kopie, zur ungenieß-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/236>, abgerufen am 01.09.2024.