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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das angeblich elsässische Jubelfest

hatte unsern freiheitliebenden Vätern bereits allzu tiefe, empfindliche Wunden ge¬
schlagen, als daß sie mitten in all ihren Leiden nicht gefühlt hätten, daß, durch
die Feier der Unterjochung ihrer Vorfahren durch fremde Uebermacht, sie ihre
Ahnen, ihre Vergangenheit verleugnet und ihre eigene Schmach zur Schau ge¬
tragen hätten; sie fühlten allzu tief, daß ein Volk, das seine Nationalität preis¬
gibt, einen Selbstmord begeht.

Europa weiß, was Elsaß, was Straßburg war: ein blühendes, reiches, be¬
neidenswertes Land, eine Stadt, geehrt von allen, und, weit hinein in die deutschen.
Gaue, ein glorreiches, nachahmungswürdiges Vorbild. Glänzte doch Jahrhunderte
hindurch Straßburg im ersten Range sämtlicher deutscher Städte, die erste auf
den Reichstagen, die erste in der Reichsarmee; ein Tempel für Kunst und Wissen¬
schaft, nur von wenigen Städten Europas überstrahlt; ein Sitz rührigen Handels
und allgemeinen Wohlstandes, ein Sitz wahrer Freiheit, wahrer Bildung und
Humanität. Und jetzt? Wohin ist all dieser Glanz, wohin all dieser Ruhm,
wohin all dieser Wohlstand?

Die Kunst? Sie ist davongezogen seit Jahren; denn sie, die göttliche,
blüht dort allein, wo selbständige, eigentümliche Entwickelung möglich ist. In
des Herzens Tiefe allein glimmt der Götterfunke der Kunst. Aus inniger Selbst"
empfindung allein stammt des wahren Künstlers Schaffen, stammen seine Werke.
Wer sich selbst verleugnet, wer nur Fremdes zu entlehnen weiß, ist unwürdig des
hohen Namens eines Künstlers, ist nur ein erbärmlicher Nachahmer, ein schaler
Kopist ohne Kraft und ohne Lebensfrische.

Die Wissenschaft? Auch mit ihr sieht es traurig aus. Europa gedenkt
noch des hohen Glanzes der alten Universität Straßburg und der zahllosen Menge
der Schüler, die, noch bis zur ersten Revolution, ihr zuströmten von Nord und
Süd, von Ost und West. Viele ihrer gefeiertsten Namen sind Gesamtgut der
gebildeten Welt. Und jetzt? Jetzt, im Augenblick selbst, wo das Elsaß das
Andenken seiner Vereinigung mit Frankreich oder vielmehr seiner Einverleibung
in Frankreich begeht, ist es bedroht, einer Fakultät beraubt zu werden, die noch
in neuester Zeit lobenswerte Namen aufzuweisen hatte, die aber immer mehr
verlassen wird von der studierenden Jugend. Ist nicht der Vorschlag der Auf¬
hebung oder der Verlegung der hiesigen medizinischen Fakultät ein würdiges
Gegenstück zu dem beginnenden Feste, eine Erwiderung, wie oft schon der Franzose
sie dem Elsüsser gegeben als Antwort auf seine Erniedrigung? Wohl fehlt es
nicht an sämtlichen Fakultäten der Straßburgischen Akademie an tüchtigen Männern.
Abgestorben ist aber alles wissenschaftliche Leben; es fehlt am notwendigen Mittel-
Punkte. Vereinzelt steht er da, der elsässische Gelehrte, beinahe unbeachtet von
den stolzen Kollegen in Paris, und andererseits abgeschlossen von den deutschen
Mitbrüdern. Und es wird die vielgerühmte Vermittlung des Elsaß im Gebiete
der Kunst und der Wissenschaft immer mehr ein leerer, eitler Wahn. Dies sind,
wenn uicht ein neuer unerwarteter Umschwung der Dinge das Unvermeidliche
abwendet, die Aussichten für Stmßburgs Akademie, die einzige vollständige außer
derjenigen zu Paris; dieses also: immer mehr zunehmende Unbedeutsamteit,
Zersplitterung oder gar völlige Auflösung das mutmaßliche Ende jener preis-
würdigen Hochschule, die unsere Vorfahren mit so unendlicher Liebe, mit so
namenlosen Opfern gegründet und gepflegt hatten


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Das angeblich elsässische Jubelfest

hatte unsern freiheitliebenden Vätern bereits allzu tiefe, empfindliche Wunden ge¬
schlagen, als daß sie mitten in all ihren Leiden nicht gefühlt hätten, daß, durch
die Feier der Unterjochung ihrer Vorfahren durch fremde Uebermacht, sie ihre
Ahnen, ihre Vergangenheit verleugnet und ihre eigene Schmach zur Schau ge¬
tragen hätten; sie fühlten allzu tief, daß ein Volk, das seine Nationalität preis¬
gibt, einen Selbstmord begeht.

Europa weiß, was Elsaß, was Straßburg war: ein blühendes, reiches, be¬
neidenswertes Land, eine Stadt, geehrt von allen, und, weit hinein in die deutschen.
Gaue, ein glorreiches, nachahmungswürdiges Vorbild. Glänzte doch Jahrhunderte
hindurch Straßburg im ersten Range sämtlicher deutscher Städte, die erste auf
den Reichstagen, die erste in der Reichsarmee; ein Tempel für Kunst und Wissen¬
schaft, nur von wenigen Städten Europas überstrahlt; ein Sitz rührigen Handels
und allgemeinen Wohlstandes, ein Sitz wahrer Freiheit, wahrer Bildung und
Humanität. Und jetzt? Wohin ist all dieser Glanz, wohin all dieser Ruhm,
wohin all dieser Wohlstand?

Die Kunst? Sie ist davongezogen seit Jahren; denn sie, die göttliche,
blüht dort allein, wo selbständige, eigentümliche Entwickelung möglich ist. In
des Herzens Tiefe allein glimmt der Götterfunke der Kunst. Aus inniger Selbst»
empfindung allein stammt des wahren Künstlers Schaffen, stammen seine Werke.
Wer sich selbst verleugnet, wer nur Fremdes zu entlehnen weiß, ist unwürdig des
hohen Namens eines Künstlers, ist nur ein erbärmlicher Nachahmer, ein schaler
Kopist ohne Kraft und ohne Lebensfrische.

Die Wissenschaft? Auch mit ihr sieht es traurig aus. Europa gedenkt
noch des hohen Glanzes der alten Universität Straßburg und der zahllosen Menge
der Schüler, die, noch bis zur ersten Revolution, ihr zuströmten von Nord und
Süd, von Ost und West. Viele ihrer gefeiertsten Namen sind Gesamtgut der
gebildeten Welt. Und jetzt? Jetzt, im Augenblick selbst, wo das Elsaß das
Andenken seiner Vereinigung mit Frankreich oder vielmehr seiner Einverleibung
in Frankreich begeht, ist es bedroht, einer Fakultät beraubt zu werden, die noch
in neuester Zeit lobenswerte Namen aufzuweisen hatte, die aber immer mehr
verlassen wird von der studierenden Jugend. Ist nicht der Vorschlag der Auf¬
hebung oder der Verlegung der hiesigen medizinischen Fakultät ein würdiges
Gegenstück zu dem beginnenden Feste, eine Erwiderung, wie oft schon der Franzose
sie dem Elsüsser gegeben als Antwort auf seine Erniedrigung? Wohl fehlt es
nicht an sämtlichen Fakultäten der Straßburgischen Akademie an tüchtigen Männern.
Abgestorben ist aber alles wissenschaftliche Leben; es fehlt am notwendigen Mittel-
Punkte. Vereinzelt steht er da, der elsässische Gelehrte, beinahe unbeachtet von
den stolzen Kollegen in Paris, und andererseits abgeschlossen von den deutschen
Mitbrüdern. Und es wird die vielgerühmte Vermittlung des Elsaß im Gebiete
der Kunst und der Wissenschaft immer mehr ein leerer, eitler Wahn. Dies sind,
wenn uicht ein neuer unerwarteter Umschwung der Dinge das Unvermeidliche
abwendet, die Aussichten für Stmßburgs Akademie, die einzige vollständige außer
derjenigen zu Paris; dieses also: immer mehr zunehmende Unbedeutsamteit,
Zersplitterung oder gar völlige Auflösung das mutmaßliche Ende jener preis-
würdigen Hochschule, die unsere Vorfahren mit so unendlicher Liebe, mit so
namenlosen Opfern gegründet und gepflegt hatten


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[0233] Das angeblich elsässische Jubelfest hatte unsern freiheitliebenden Vätern bereits allzu tiefe, empfindliche Wunden ge¬ schlagen, als daß sie mitten in all ihren Leiden nicht gefühlt hätten, daß, durch die Feier der Unterjochung ihrer Vorfahren durch fremde Uebermacht, sie ihre Ahnen, ihre Vergangenheit verleugnet und ihre eigene Schmach zur Schau ge¬ tragen hätten; sie fühlten allzu tief, daß ein Volk, das seine Nationalität preis¬ gibt, einen Selbstmord begeht. Europa weiß, was Elsaß, was Straßburg war: ein blühendes, reiches, be¬ neidenswertes Land, eine Stadt, geehrt von allen, und, weit hinein in die deutschen. Gaue, ein glorreiches, nachahmungswürdiges Vorbild. Glänzte doch Jahrhunderte hindurch Straßburg im ersten Range sämtlicher deutscher Städte, die erste auf den Reichstagen, die erste in der Reichsarmee; ein Tempel für Kunst und Wissen¬ schaft, nur von wenigen Städten Europas überstrahlt; ein Sitz rührigen Handels und allgemeinen Wohlstandes, ein Sitz wahrer Freiheit, wahrer Bildung und Humanität. Und jetzt? Wohin ist all dieser Glanz, wohin all dieser Ruhm, wohin all dieser Wohlstand? Die Kunst? Sie ist davongezogen seit Jahren; denn sie, die göttliche, blüht dort allein, wo selbständige, eigentümliche Entwickelung möglich ist. In des Herzens Tiefe allein glimmt der Götterfunke der Kunst. Aus inniger Selbst» empfindung allein stammt des wahren Künstlers Schaffen, stammen seine Werke. Wer sich selbst verleugnet, wer nur Fremdes zu entlehnen weiß, ist unwürdig des hohen Namens eines Künstlers, ist nur ein erbärmlicher Nachahmer, ein schaler Kopist ohne Kraft und ohne Lebensfrische. Die Wissenschaft? Auch mit ihr sieht es traurig aus. Europa gedenkt noch des hohen Glanzes der alten Universität Straßburg und der zahllosen Menge der Schüler, die, noch bis zur ersten Revolution, ihr zuströmten von Nord und Süd, von Ost und West. Viele ihrer gefeiertsten Namen sind Gesamtgut der gebildeten Welt. Und jetzt? Jetzt, im Augenblick selbst, wo das Elsaß das Andenken seiner Vereinigung mit Frankreich oder vielmehr seiner Einverleibung in Frankreich begeht, ist es bedroht, einer Fakultät beraubt zu werden, die noch in neuester Zeit lobenswerte Namen aufzuweisen hatte, die aber immer mehr verlassen wird von der studierenden Jugend. Ist nicht der Vorschlag der Auf¬ hebung oder der Verlegung der hiesigen medizinischen Fakultät ein würdiges Gegenstück zu dem beginnenden Feste, eine Erwiderung, wie oft schon der Franzose sie dem Elsüsser gegeben als Antwort auf seine Erniedrigung? Wohl fehlt es nicht an sämtlichen Fakultäten der Straßburgischen Akademie an tüchtigen Männern. Abgestorben ist aber alles wissenschaftliche Leben; es fehlt am notwendigen Mittel- Punkte. Vereinzelt steht er da, der elsässische Gelehrte, beinahe unbeachtet von den stolzen Kollegen in Paris, und andererseits abgeschlossen von den deutschen Mitbrüdern. Und es wird die vielgerühmte Vermittlung des Elsaß im Gebiete der Kunst und der Wissenschaft immer mehr ein leerer, eitler Wahn. Dies sind, wenn uicht ein neuer unerwarteter Umschwung der Dinge das Unvermeidliche abwendet, die Aussichten für Stmßburgs Akademie, die einzige vollständige außer derjenigen zu Paris; dieses also: immer mehr zunehmende Unbedeutsamteit, Zersplitterung oder gar völlige Auflösung das mutmaßliche Ende jener preis- würdigen Hochschule, die unsere Vorfahren mit so unendlicher Liebe, mit so namenlosen Opfern gegründet und gepflegt hatten 15»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/233>, abgerufen am 01.09.2024.