Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

konnt haben würde, trotzdem nicht hätte wirksam machen können, da sein Ver-
waltungsvermögen das raumwirtschaftliche Stadium noch nicht erreicht hatte
Eben deswegen aber, weil Dieses Stadium dem Heiligen römischen Reiche noch
fern lag, vermochte es die eigentümliche Bedeutung seiner eigenen Natur, die
von den Forderungen, Hemmnissen und Aufgaben einer großartigen Intensität
vorherbestimmt wurde, auch nicht zu erkennen. Das Raumgesetz Jnnereuropas
schuf drei neue großmächtliche Gebilde von bleibendem Wert: und zwar lagen
bei allen dreien die Ausgangsstellen in der Nähe der Randstriche des einstigen Heili-
gen römischen Reiches, das durch seine extensiven Begierden die staatsbildenden
Kräfte von den anfänglichen Mittelpunkten hinweggeschncllt zu haben schien.
Diese drei charakteristischen Großmächte sind Frankreich, das mit Bewußtsein am
zeitigsten begann, das Habsburgische Reich und zuletzt der preußische Staat mit
mit der Bismarckschen Schöpfung.

Es ist fast zu einem Gemeinplatz der politisch-geschichtlichen Bildung ge-
worden, das die früheren Jahrhunderte europäischer Neuzeit im wesentlichen von
dem Ringel! zwischen dem französischen Königreich und dem Habsburgertume be-
stimmt wurden. Zuerst galt im politischen Bewußtsein dieser Mächte der exten-
sive Charakter bloßer Bodenpolitik, die es vom Bewußtscinsleben der vorhergehen¬
den Weltgeschichte glatt übernommen hatte. Aber die Raumerscheinung Immer-
"uropa mit ihren vielfältigen Gliederungen und mannigfachen Möglichkeiten
i'.roßmächtlicher Ausbildungen vertrug nicht mehr die überwiegende Geltung des
Gedankens einer Universalmonarchie. Die fortschreitende Vodenerweiierung der
Mächte verflocht und verkrampfte sich ineinander, so daß beide Teile wechselseitig
einen Stillstand erzWangen. In endlosen Kriegen und wiederholten Friedens¬
schlüssen verschoben sich die einzelnen Räume, ohne daß sich im Großen das Ge¬
samtbild verschob. Daraus ergab sich von selber und fast wider Willen eine
innere Verwandlung der extensiven Raumpolitik zur Naumwirtschaft. bis diese
endlich mit Bewußtsein gepflegt wurde. Im Verlaufe des achtzehnten Jahrhun-
derts vollzog sich der Umschwung, und ungefähr zur selben Zeit trat die Gro߬
macht Preußen hervor. Gleichsam ein politisches Problemgebiet des Nnruhvollen
und Zweiftlhafteu blisb der Länderzug im Rheintal und westlich des Rheins,
die ehemalige Hauptader des Heiligen römischen Reiches. Erst durch Bismarck
wurde, wie überhaupt, so auch hier, die Verhältnislage der inuereuropaischen Kräfte
Ma Ausgleich und zur vorläufigen Ruhe, zu einer Art natürlicher Macht-
Verteilung gebracht. Bismarck bedeutet die Vollendung und gleichzeitig den Ab¬
schluß der intensiv raumpolitischen Periode des europäischen Festlandes.

^
In dieser Weise war Jnnereuropa vom sechzehnten bis zum neunzehnte" ^ayr-
hundert der eine, aber eben doch nur der eine Schauplatz der Großmachtpolitik
"n abendländischen Kulturkreise. Daneben hatte sich ein besonderer zweüer
Schauplatz gebildet, der mit "Ozeanien" zu bezeichnen sein würde. Er unter¬
schied sich dadurch vom innereuropaischen, daß eine einzige Macht allein in chin
maßgebend war. DKse Macht, England, hatte ihn sogar gleichsam geschaffen.
Die unglückliche Lage Englands auf einer abseitigen Insel, die diesem Volke eme
lebendige und positive Beziehung zu den Großmacht erzeiigenden Kräften der
"weremopniscbeu Fläche verbietet, wurde ihm durch die Not im Zwange deS
H^rschastswillcns zum höchsten politischen Glück. Während die innerem opinschen


et*

konnt haben würde, trotzdem nicht hätte wirksam machen können, da sein Ver-
waltungsvermögen das raumwirtschaftliche Stadium noch nicht erreicht hatte
Eben deswegen aber, weil Dieses Stadium dem Heiligen römischen Reiche noch
fern lag, vermochte es die eigentümliche Bedeutung seiner eigenen Natur, die
von den Forderungen, Hemmnissen und Aufgaben einer großartigen Intensität
vorherbestimmt wurde, auch nicht zu erkennen. Das Raumgesetz Jnnereuropas
schuf drei neue großmächtliche Gebilde von bleibendem Wert: und zwar lagen
bei allen dreien die Ausgangsstellen in der Nähe der Randstriche des einstigen Heili-
gen römischen Reiches, das durch seine extensiven Begierden die staatsbildenden
Kräfte von den anfänglichen Mittelpunkten hinweggeschncllt zu haben schien.
Diese drei charakteristischen Großmächte sind Frankreich, das mit Bewußtsein am
zeitigsten begann, das Habsburgische Reich und zuletzt der preußische Staat mit
mit der Bismarckschen Schöpfung.

Es ist fast zu einem Gemeinplatz der politisch-geschichtlichen Bildung ge-
worden, das die früheren Jahrhunderte europäischer Neuzeit im wesentlichen von
dem Ringel! zwischen dem französischen Königreich und dem Habsburgertume be-
stimmt wurden. Zuerst galt im politischen Bewußtsein dieser Mächte der exten-
sive Charakter bloßer Bodenpolitik, die es vom Bewußtscinsleben der vorhergehen¬
den Weltgeschichte glatt übernommen hatte. Aber die Raumerscheinung Immer-
«uropa mit ihren vielfältigen Gliederungen und mannigfachen Möglichkeiten
i'.roßmächtlicher Ausbildungen vertrug nicht mehr die überwiegende Geltung des
Gedankens einer Universalmonarchie. Die fortschreitende Vodenerweiierung der
Mächte verflocht und verkrampfte sich ineinander, so daß beide Teile wechselseitig
einen Stillstand erzWangen. In endlosen Kriegen und wiederholten Friedens¬
schlüssen verschoben sich die einzelnen Räume, ohne daß sich im Großen das Ge¬
samtbild verschob. Daraus ergab sich von selber und fast wider Willen eine
innere Verwandlung der extensiven Raumpolitik zur Naumwirtschaft. bis diese
endlich mit Bewußtsein gepflegt wurde. Im Verlaufe des achtzehnten Jahrhun-
derts vollzog sich der Umschwung, und ungefähr zur selben Zeit trat die Gro߬
macht Preußen hervor. Gleichsam ein politisches Problemgebiet des Nnruhvollen
und Zweiftlhafteu blisb der Länderzug im Rheintal und westlich des Rheins,
die ehemalige Hauptader des Heiligen römischen Reiches. Erst durch Bismarck
wurde, wie überhaupt, so auch hier, die Verhältnislage der inuereuropaischen Kräfte
Ma Ausgleich und zur vorläufigen Ruhe, zu einer Art natürlicher Macht-
Verteilung gebracht. Bismarck bedeutet die Vollendung und gleichzeitig den Ab¬
schluß der intensiv raumpolitischen Periode des europäischen Festlandes.

^
In dieser Weise war Jnnereuropa vom sechzehnten bis zum neunzehnte« ^ayr-
hundert der eine, aber eben doch nur der eine Schauplatz der Großmachtpolitik
"n abendländischen Kulturkreise. Daneben hatte sich ein besonderer zweüer
Schauplatz gebildet, der mit „Ozeanien" zu bezeichnen sein würde. Er unter¬
schied sich dadurch vom innereuropaischen, daß eine einzige Macht allein in chin
maßgebend war. DKse Macht, England, hatte ihn sogar gleichsam geschaffen.
Die unglückliche Lage Englands auf einer abseitigen Insel, die diesem Volke eme
lebendige und positive Beziehung zu den Großmacht erzeiigenden Kräften der
»weremopniscbeu Fläche verbietet, wurde ihm durch die Not im Zwange deS
H^rschastswillcns zum höchsten politischen Glück. Während die innerem opinschen


et*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0217" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337062"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1851" prev="#ID_1850"> konnt haben würde, trotzdem nicht hätte wirksam machen können, da sein Ver-<lb/>
waltungsvermögen das raumwirtschaftliche Stadium noch nicht erreicht hatte<lb/>
Eben deswegen aber, weil Dieses Stadium dem Heiligen römischen Reiche noch<lb/>
fern lag, vermochte es die eigentümliche Bedeutung seiner eigenen Natur, die<lb/>
von den Forderungen, Hemmnissen und Aufgaben einer großartigen Intensität<lb/>
vorherbestimmt wurde, auch nicht zu erkennen. Das Raumgesetz Jnnereuropas<lb/>
schuf drei neue großmächtliche Gebilde von bleibendem Wert: und zwar lagen<lb/>
bei allen dreien die Ausgangsstellen in der Nähe der Randstriche des einstigen Heili-<lb/>
gen römischen Reiches, das durch seine extensiven Begierden die staatsbildenden<lb/>
Kräfte von den anfänglichen Mittelpunkten hinweggeschncllt zu haben schien.<lb/>
Diese drei charakteristischen Großmächte sind Frankreich, das mit Bewußtsein am<lb/>
zeitigsten begann, das Habsburgische Reich und zuletzt der preußische Staat mit<lb/>
mit der Bismarckschen Schöpfung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1852"> Es ist fast zu einem Gemeinplatz der politisch-geschichtlichen Bildung ge-<lb/>
worden, das die früheren Jahrhunderte europäischer Neuzeit im wesentlichen von<lb/>
dem Ringel! zwischen dem französischen Königreich und dem Habsburgertume be-<lb/>
stimmt wurden. Zuerst galt im politischen Bewußtsein dieser Mächte der exten-<lb/>
sive Charakter bloßer Bodenpolitik, die es vom Bewußtscinsleben der vorhergehen¬<lb/>
den Weltgeschichte glatt übernommen hatte. Aber die Raumerscheinung Immer-<lb/>
«uropa mit ihren vielfältigen Gliederungen und mannigfachen Möglichkeiten<lb/>
i'.roßmächtlicher Ausbildungen vertrug nicht mehr die überwiegende Geltung des<lb/>
Gedankens einer Universalmonarchie.  Die fortschreitende Vodenerweiierung der<lb/>
Mächte verflocht und verkrampfte sich ineinander, so daß beide Teile wechselseitig<lb/>
einen Stillstand erzWangen. In endlosen Kriegen und wiederholten Friedens¬<lb/>
schlüssen verschoben sich die einzelnen Räume, ohne daß sich im Großen das Ge¬<lb/>
samtbild verschob. Daraus ergab sich von selber und fast wider Willen eine<lb/>
innere Verwandlung der extensiven Raumpolitik zur Naumwirtschaft. bis diese<lb/>
endlich mit Bewußtsein gepflegt wurde. Im Verlaufe des achtzehnten Jahrhun-<lb/>
derts vollzog sich der Umschwung, und ungefähr zur selben Zeit trat die Gro߬<lb/>
macht Preußen hervor. Gleichsam ein politisches Problemgebiet des Nnruhvollen<lb/>
und Zweiftlhafteu blisb der Länderzug im Rheintal und westlich des Rheins,<lb/>
die ehemalige Hauptader des Heiligen römischen Reiches. Erst durch Bismarck<lb/>
wurde, wie überhaupt, so auch hier, die Verhältnislage der inuereuropaischen Kräfte<lb/>
Ma Ausgleich und zur vorläufigen Ruhe, zu einer Art natürlicher Macht-<lb/>
Verteilung gebracht. Bismarck bedeutet die Vollendung und gleichzeitig den Ab¬<lb/>
schluß der intensiv raumpolitischen Periode des europäischen Festlandes. </p><lb/>
          <p xml:id="ID_1853" next="#ID_1854"> ^<lb/>
In dieser Weise war Jnnereuropa vom sechzehnten bis zum neunzehnte« ^ayr-<lb/>
hundert der eine, aber eben doch nur der eine Schauplatz der Großmachtpolitik<lb/>
"n abendländischen Kulturkreise. Daneben hatte sich ein besonderer zweüer<lb/>
Schauplatz gebildet, der mit &#x201E;Ozeanien" zu bezeichnen sein würde. Er unter¬<lb/>
schied sich dadurch vom innereuropaischen, daß eine einzige Macht allein in chin<lb/>
maßgebend war. DKse Macht, England, hatte ihn sogar gleichsam geschaffen.<lb/>
Die unglückliche Lage Englands auf einer abseitigen Insel, die diesem Volke eme<lb/>
lebendige und positive Beziehung zu den Großmacht erzeiigenden Kräften der<lb/>
»weremopniscbeu Fläche verbietet, wurde ihm durch die Not im Zwange deS<lb/>
H^rschastswillcns zum höchsten politischen Glück. Während die innerem opinschen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> et*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0217] konnt haben würde, trotzdem nicht hätte wirksam machen können, da sein Ver- waltungsvermögen das raumwirtschaftliche Stadium noch nicht erreicht hatte Eben deswegen aber, weil Dieses Stadium dem Heiligen römischen Reiche noch fern lag, vermochte es die eigentümliche Bedeutung seiner eigenen Natur, die von den Forderungen, Hemmnissen und Aufgaben einer großartigen Intensität vorherbestimmt wurde, auch nicht zu erkennen. Das Raumgesetz Jnnereuropas schuf drei neue großmächtliche Gebilde von bleibendem Wert: und zwar lagen bei allen dreien die Ausgangsstellen in der Nähe der Randstriche des einstigen Heili- gen römischen Reiches, das durch seine extensiven Begierden die staatsbildenden Kräfte von den anfänglichen Mittelpunkten hinweggeschncllt zu haben schien. Diese drei charakteristischen Großmächte sind Frankreich, das mit Bewußtsein am zeitigsten begann, das Habsburgische Reich und zuletzt der preußische Staat mit mit der Bismarckschen Schöpfung. Es ist fast zu einem Gemeinplatz der politisch-geschichtlichen Bildung ge- worden, das die früheren Jahrhunderte europäischer Neuzeit im wesentlichen von dem Ringel! zwischen dem französischen Königreich und dem Habsburgertume be- stimmt wurden. Zuerst galt im politischen Bewußtsein dieser Mächte der exten- sive Charakter bloßer Bodenpolitik, die es vom Bewußtscinsleben der vorhergehen¬ den Weltgeschichte glatt übernommen hatte. Aber die Raumerscheinung Immer- «uropa mit ihren vielfältigen Gliederungen und mannigfachen Möglichkeiten i'.roßmächtlicher Ausbildungen vertrug nicht mehr die überwiegende Geltung des Gedankens einer Universalmonarchie. Die fortschreitende Vodenerweiierung der Mächte verflocht und verkrampfte sich ineinander, so daß beide Teile wechselseitig einen Stillstand erzWangen. In endlosen Kriegen und wiederholten Friedens¬ schlüssen verschoben sich die einzelnen Räume, ohne daß sich im Großen das Ge¬ samtbild verschob. Daraus ergab sich von selber und fast wider Willen eine innere Verwandlung der extensiven Raumpolitik zur Naumwirtschaft. bis diese endlich mit Bewußtsein gepflegt wurde. Im Verlaufe des achtzehnten Jahrhun- derts vollzog sich der Umschwung, und ungefähr zur selben Zeit trat die Gro߬ macht Preußen hervor. Gleichsam ein politisches Problemgebiet des Nnruhvollen und Zweiftlhafteu blisb der Länderzug im Rheintal und westlich des Rheins, die ehemalige Hauptader des Heiligen römischen Reiches. Erst durch Bismarck wurde, wie überhaupt, so auch hier, die Verhältnislage der inuereuropaischen Kräfte Ma Ausgleich und zur vorläufigen Ruhe, zu einer Art natürlicher Macht- Verteilung gebracht. Bismarck bedeutet die Vollendung und gleichzeitig den Ab¬ schluß der intensiv raumpolitischen Periode des europäischen Festlandes. ^ In dieser Weise war Jnnereuropa vom sechzehnten bis zum neunzehnte« ^ayr- hundert der eine, aber eben doch nur der eine Schauplatz der Großmachtpolitik "n abendländischen Kulturkreise. Daneben hatte sich ein besonderer zweüer Schauplatz gebildet, der mit „Ozeanien" zu bezeichnen sein würde. Er unter¬ schied sich dadurch vom innereuropaischen, daß eine einzige Macht allein in chin maßgebend war. DKse Macht, England, hatte ihn sogar gleichsam geschaffen. Die unglückliche Lage Englands auf einer abseitigen Insel, die diesem Volke eme lebendige und positive Beziehung zu den Großmacht erzeiigenden Kräften der »weremopniscbeu Fläche verbietet, wurde ihm durch die Not im Zwange deS H^rschastswillcns zum höchsten politischen Glück. Während die innerem opinschen et*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/217
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/217>, abgerufen am 01.09.2024.