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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Lrziehlmg zur Staatskunst

Der Gegensatz zwischen der Intensität der Raumwirtschaft und der Extensität
der Bodenpolitik, wo ein Staat die unaufhörliche Erweiterung seiner Vodengewalt
als nötig empfindet, um sozusagen durch den aufdringlichen Eindruck der greif¬
baren Masse die eigene Größe vor sich selber anschaulich machen zu können, liegt
offen zutage. In der Naumwirtschaft hat sich die politische Vorstellung von der
Größe eines Staates, vom Wesen seiner Macht und seines Könnens vergeistigt.
Denn das ist die Grundbedeutung dieser Verwandlung der Bodengewalt vom
Selbstzweck zum höheren Mittel, daß der Sinn des staatlichen Lebens jetzt in die
bewußt gewollte und ideenhaft durchgeführte Auswertung des Naumbereiches ver¬
legt wird: Verwertung und Nutzbarmachung des Bodens und seiner Menschen
durch Anspannung der Kräfte in Wirtschaft, Verwaltung und politischer Zucht.
Gewissermaßen hat in der Geltung politischer Wesenhaftigkeit das einfache Dasein
des Materials und die bloße Verfügung darüber der wirklichen Verarbeitung
dieses Materials Platz gemacht. Es kommt nun weniger darauf an, daß man
die Boden- und Menschenstoffe vermehrt, als das man das Letzie aus ihnen
herausholt.

Die extensive Gesinnungsart der reinen Bodenpolitik hat fast ausschließlich
die Antike und vor allem die vorantike Periode beherrscht. Die Reiche fraßen
sich weiter fort durch den Raum, so daß sie glaubten, den Erdkreis durchmessen
zu können. Jnstinkthaft waren sie erfüllt vom Bilde einer "Universalmonarchie".
Fu der abendländischen Epoche, die mit dem frühen Mittelalter begann, schlich
der klassisch gewordene Begriff der Universalmonarchie sofort wieder hervor. Doch
er schwenkte auf dem europäischen Boden in eine raumpolitische Erscheinungsform
ein, die sich ihm aus der geographischen Natur dieses Erbteiles von selbst darbot
und ihn anzog, indem sie zugleich die noch schlummernden Vorbedingungen einer
schon intensiv veranlagten Raumpolitik fühlbar werden ließ. Das Ergebnis war
das Heilige römische Reich deutscher Nation. Mit seiner Unilagerung des
Alpenstocks und mit der deutlichen Einbettung seiner Jnnenkräfte in das Rhein¬
system schuf es bereits das echte und allein gültige Entwicklungsgebiet des fest¬
ländisch-europäischen Wesens als Geschichtssreignis voraus: Jnnereuropa. Unter
Jnnereurvpa versteht spähn nicht genau das gleiche wie Mitteleuropa, sondern
es bedeutet ihm das naturnotwendige Gegen- und Miteinander der Länder vom
Zuge der Pyrenäen an, zwischen den Alpen und den Meeren entlang bis hin zu
den Gebirgen, Höhenzügen und Sümpfen, die das Donaubecken und die östlichen
Striche Mitteleuropas vom fremden Osten scheiden. Ein Hauptgewinn seines
Buches ist der im Großen und Ganzen gelungene Nachweis, daß sich in der
neueren Zeit auf dieser Fläche die hauptsächlichen Entscheidungen der europäischen
Politik abgespielt haben. Nur hier waren die Voraussetzungen zur Großmacht¬
bildung gegeben, und alle Großmachtbildungen an den Randgebieten des Erd¬
teils, die am organischen Wuchs Jnnereuropas keinen natürlichen Anteil haben,
hatten doch stets einen solchen Anteil zu erzwingen versucht und sind, da ihre
Versuche vergeblich sein mußten, ephemere Erscheinungen geblieben.

Das Heilige römische Reich deutscher Nation war von vornherein zu
einem grandiosen Mißlingen verurteilt. Denn seine Schöpfung ging von boden¬
politischen Gedankengängen aus und trug nichtsdestoweniger intensiv raumpoli-
tische Bindungen in sich, die es gar nicht erkannte und die es, wenn es sie er-


Lrziehlmg zur Staatskunst

Der Gegensatz zwischen der Intensität der Raumwirtschaft und der Extensität
der Bodenpolitik, wo ein Staat die unaufhörliche Erweiterung seiner Vodengewalt
als nötig empfindet, um sozusagen durch den aufdringlichen Eindruck der greif¬
baren Masse die eigene Größe vor sich selber anschaulich machen zu können, liegt
offen zutage. In der Naumwirtschaft hat sich die politische Vorstellung von der
Größe eines Staates, vom Wesen seiner Macht und seines Könnens vergeistigt.
Denn das ist die Grundbedeutung dieser Verwandlung der Bodengewalt vom
Selbstzweck zum höheren Mittel, daß der Sinn des staatlichen Lebens jetzt in die
bewußt gewollte und ideenhaft durchgeführte Auswertung des Naumbereiches ver¬
legt wird: Verwertung und Nutzbarmachung des Bodens und seiner Menschen
durch Anspannung der Kräfte in Wirtschaft, Verwaltung und politischer Zucht.
Gewissermaßen hat in der Geltung politischer Wesenhaftigkeit das einfache Dasein
des Materials und die bloße Verfügung darüber der wirklichen Verarbeitung
dieses Materials Platz gemacht. Es kommt nun weniger darauf an, daß man
die Boden- und Menschenstoffe vermehrt, als das man das Letzie aus ihnen
herausholt.

Die extensive Gesinnungsart der reinen Bodenpolitik hat fast ausschließlich
die Antike und vor allem die vorantike Periode beherrscht. Die Reiche fraßen
sich weiter fort durch den Raum, so daß sie glaubten, den Erdkreis durchmessen
zu können. Jnstinkthaft waren sie erfüllt vom Bilde einer „Universalmonarchie".
Fu der abendländischen Epoche, die mit dem frühen Mittelalter begann, schlich
der klassisch gewordene Begriff der Universalmonarchie sofort wieder hervor. Doch
er schwenkte auf dem europäischen Boden in eine raumpolitische Erscheinungsform
ein, die sich ihm aus der geographischen Natur dieses Erbteiles von selbst darbot
und ihn anzog, indem sie zugleich die noch schlummernden Vorbedingungen einer
schon intensiv veranlagten Raumpolitik fühlbar werden ließ. Das Ergebnis war
das Heilige römische Reich deutscher Nation. Mit seiner Unilagerung des
Alpenstocks und mit der deutlichen Einbettung seiner Jnnenkräfte in das Rhein¬
system schuf es bereits das echte und allein gültige Entwicklungsgebiet des fest¬
ländisch-europäischen Wesens als Geschichtssreignis voraus: Jnnereuropa. Unter
Jnnereurvpa versteht spähn nicht genau das gleiche wie Mitteleuropa, sondern
es bedeutet ihm das naturnotwendige Gegen- und Miteinander der Länder vom
Zuge der Pyrenäen an, zwischen den Alpen und den Meeren entlang bis hin zu
den Gebirgen, Höhenzügen und Sümpfen, die das Donaubecken und die östlichen
Striche Mitteleuropas vom fremden Osten scheiden. Ein Hauptgewinn seines
Buches ist der im Großen und Ganzen gelungene Nachweis, daß sich in der
neueren Zeit auf dieser Fläche die hauptsächlichen Entscheidungen der europäischen
Politik abgespielt haben. Nur hier waren die Voraussetzungen zur Großmacht¬
bildung gegeben, und alle Großmachtbildungen an den Randgebieten des Erd¬
teils, die am organischen Wuchs Jnnereuropas keinen natürlichen Anteil haben,
hatten doch stets einen solchen Anteil zu erzwingen versucht und sind, da ihre
Versuche vergeblich sein mußten, ephemere Erscheinungen geblieben.

Das Heilige römische Reich deutscher Nation war von vornherein zu
einem grandiosen Mißlingen verurteilt. Denn seine Schöpfung ging von boden¬
politischen Gedankengängen aus und trug nichtsdestoweniger intensiv raumpoli-
tische Bindungen in sich, die es gar nicht erkannte und die es, wenn es sie er-


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[0216] Lrziehlmg zur Staatskunst Der Gegensatz zwischen der Intensität der Raumwirtschaft und der Extensität der Bodenpolitik, wo ein Staat die unaufhörliche Erweiterung seiner Vodengewalt als nötig empfindet, um sozusagen durch den aufdringlichen Eindruck der greif¬ baren Masse die eigene Größe vor sich selber anschaulich machen zu können, liegt offen zutage. In der Naumwirtschaft hat sich die politische Vorstellung von der Größe eines Staates, vom Wesen seiner Macht und seines Könnens vergeistigt. Denn das ist die Grundbedeutung dieser Verwandlung der Bodengewalt vom Selbstzweck zum höheren Mittel, daß der Sinn des staatlichen Lebens jetzt in die bewußt gewollte und ideenhaft durchgeführte Auswertung des Naumbereiches ver¬ legt wird: Verwertung und Nutzbarmachung des Bodens und seiner Menschen durch Anspannung der Kräfte in Wirtschaft, Verwaltung und politischer Zucht. Gewissermaßen hat in der Geltung politischer Wesenhaftigkeit das einfache Dasein des Materials und die bloße Verfügung darüber der wirklichen Verarbeitung dieses Materials Platz gemacht. Es kommt nun weniger darauf an, daß man die Boden- und Menschenstoffe vermehrt, als das man das Letzie aus ihnen herausholt. Die extensive Gesinnungsart der reinen Bodenpolitik hat fast ausschließlich die Antike und vor allem die vorantike Periode beherrscht. Die Reiche fraßen sich weiter fort durch den Raum, so daß sie glaubten, den Erdkreis durchmessen zu können. Jnstinkthaft waren sie erfüllt vom Bilde einer „Universalmonarchie". Fu der abendländischen Epoche, die mit dem frühen Mittelalter begann, schlich der klassisch gewordene Begriff der Universalmonarchie sofort wieder hervor. Doch er schwenkte auf dem europäischen Boden in eine raumpolitische Erscheinungsform ein, die sich ihm aus der geographischen Natur dieses Erbteiles von selbst darbot und ihn anzog, indem sie zugleich die noch schlummernden Vorbedingungen einer schon intensiv veranlagten Raumpolitik fühlbar werden ließ. Das Ergebnis war das Heilige römische Reich deutscher Nation. Mit seiner Unilagerung des Alpenstocks und mit der deutlichen Einbettung seiner Jnnenkräfte in das Rhein¬ system schuf es bereits das echte und allein gültige Entwicklungsgebiet des fest¬ ländisch-europäischen Wesens als Geschichtssreignis voraus: Jnnereuropa. Unter Jnnereurvpa versteht spähn nicht genau das gleiche wie Mitteleuropa, sondern es bedeutet ihm das naturnotwendige Gegen- und Miteinander der Länder vom Zuge der Pyrenäen an, zwischen den Alpen und den Meeren entlang bis hin zu den Gebirgen, Höhenzügen und Sümpfen, die das Donaubecken und die östlichen Striche Mitteleuropas vom fremden Osten scheiden. Ein Hauptgewinn seines Buches ist der im Großen und Ganzen gelungene Nachweis, daß sich in der neueren Zeit auf dieser Fläche die hauptsächlichen Entscheidungen der europäischen Politik abgespielt haben. Nur hier waren die Voraussetzungen zur Großmacht¬ bildung gegeben, und alle Großmachtbildungen an den Randgebieten des Erd¬ teils, die am organischen Wuchs Jnnereuropas keinen natürlichen Anteil haben, hatten doch stets einen solchen Anteil zu erzwingen versucht und sind, da ihre Versuche vergeblich sein mußten, ephemere Erscheinungen geblieben. Das Heilige römische Reich deutscher Nation war von vornherein zu einem grandiosen Mißlingen verurteilt. Denn seine Schöpfung ging von boden¬ politischen Gedankengängen aus und trug nichtsdestoweniger intensiv raumpoli- tische Bindungen in sich, die es gar nicht erkannte und die es, wenn es sie er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/216>, abgerufen am 01.09.2024.