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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Erziehung zur Staatskunst

schaffen, daß wir für eine absehbare Zukunft zum selbständigen außenpolitischer.
Handeln kaum imstande sein dürften. Trotzdem muß es mit allen nur erdenklichen
Mitteln, unter äußerster Anspannung aller verfügbaren Energien versucht werden:
die Entwicklung flaatspolitischer Fähigkeiten, die Erziehung zu außenpolitischen!
Können. Vielleicht wird die Unmöglichkeit, selbständige Außenpolitik praktisch zu
betreiben, mittelbar gerade zu einem Vorteil. Denn wir gewinnen dadurch an
Zeit. Wir gewinnen Zeit, um den Nachwuchs der geistigen Kernschicht des
Volkes planmäßig zu Schulen durch Gemeinschaftserziehung, die ein Führertum
hervorbringt, um sich von ihm tragen zu lassen. So entwickeln sich Persönlich¬
keiten, die zum tatsächlichen Wirken bereit sein können, wenn die Stunde ent¬
scheidet; und zugleich entsteht die gewisse Atmosphäre einer neu gezüchteten Kaste,
nicht aus dem Blute heraus, sondern nach Maßgabe der Befähigungen' und
Gaben, die sich dnrch gemeinsame Arbeit vererben und fortsetzen sollen. Das wäre
wichtiger als alle Reform des Auswärtigen Dienstes. Es würde sogar die ur¬
sprünglichen geistig-seelischen Vorbedingungen solcher Reformen abgeben.

Auf den Anfang kommt es an. Der natürlichste Anfang würde es sein,
wenn eine staatsmännische Erscheinung da wäre, die durch ihre tätige Ledensfüüe
ein Vorbild aufstellte, woran der Nachwuchs sich bilden könnte. Aber wenn es ein
solches Genie gäbe, dann wäre eben die mühsame Anlage langsamer Methoden
nicht nötig; denn gerade die Tatsache, daß das Genie seit Jahren fehlt, ist die
Ursache unserer Jämmerlichkeit, die uns die Einsicht aufzwingt, daß Gemeinschafts¬
erziehung nötig sein muß. Es bleibt nichts anderes übrig, als den Anfang frei
zu beginnen. Zunächst hätte eine Erkenntnis zu geschehen, welche die relativen
außenpolitischen Gesetze, aus deren konkreter Notwendigkeit langfristige Ziele auf¬
steigen, für sich selber erzeugt, indem sie ihrer inne wird und sie in sich auf¬
nimmt; und dann käme eine Schärfung des Willens an dem harten Schliff dieser
schöpferischen Erkenntnis. Aber die Erkenntnisse müssen erst erkannt werden
können. Sie werden dnrch Denker erkannt und von ihnen mitgeteilt im ge¬
schriebenen Wort. Unsere politische Vernunft ist, leider zu spät, während des
Krieges erwacht. Bücher geben Kunde davon; und es würde sich nun darum
handeln, die bleibenden und von der wechselnden Aktualität des Tages nicht auf¬
gelösten Werte dieser Bücher herauszufinden und für die Dauer lebendig zu
machen. Es müssen politische Werke voll geschichtlicher Anschauung sein, Bücher,
deren Gedanken so klingen, daß man in ihnen den ehernen Ton der Gesetzlichkeit
hallen hört und den dunklen Ruf des Gottes, kurz gesagt Bücher, die aufhören,
bloße Bücher zu bleiben, und zu selbsttätigen Kräften werden. Ich finde, daß
Martin Spahns "Großmächte" (im Jahre 1918 bei Ullstein erschienen) ein Werk
mit solchen grundlegenden Gehalten sind. Dies Buch gibt keine Geschichte im
historischen Sinne, sondern es dringt von verschiedenen Seiten aus zu einem
Dreh- und Angelpunkt der politischen Verflechtungen und Entwicklungs¬
bestrebungen während einer Epoche vor und fängt wie in einem Spiegel die Aus¬
strahlungen dieses schicksalhaften Mittelpunktes auf.

Um Politik verstehen zu können, muß man eine Idee vom Wesen des
Staates haben oder meinetwegen auch von der Nation, die ein staatliches Außen¬
leben führt. spähn widerspricht den Auffassungen der nackten "Machtpolitik",
für die sich die Möglichkeit staatlichen Gelingens in einer Gewalt über den Boden


Erziehung zur Staatskunst

schaffen, daß wir für eine absehbare Zukunft zum selbständigen außenpolitischer.
Handeln kaum imstande sein dürften. Trotzdem muß es mit allen nur erdenklichen
Mitteln, unter äußerster Anspannung aller verfügbaren Energien versucht werden:
die Entwicklung flaatspolitischer Fähigkeiten, die Erziehung zu außenpolitischen!
Können. Vielleicht wird die Unmöglichkeit, selbständige Außenpolitik praktisch zu
betreiben, mittelbar gerade zu einem Vorteil. Denn wir gewinnen dadurch an
Zeit. Wir gewinnen Zeit, um den Nachwuchs der geistigen Kernschicht des
Volkes planmäßig zu Schulen durch Gemeinschaftserziehung, die ein Führertum
hervorbringt, um sich von ihm tragen zu lassen. So entwickeln sich Persönlich¬
keiten, die zum tatsächlichen Wirken bereit sein können, wenn die Stunde ent¬
scheidet; und zugleich entsteht die gewisse Atmosphäre einer neu gezüchteten Kaste,
nicht aus dem Blute heraus, sondern nach Maßgabe der Befähigungen' und
Gaben, die sich dnrch gemeinsame Arbeit vererben und fortsetzen sollen. Das wäre
wichtiger als alle Reform des Auswärtigen Dienstes. Es würde sogar die ur¬
sprünglichen geistig-seelischen Vorbedingungen solcher Reformen abgeben.

Auf den Anfang kommt es an. Der natürlichste Anfang würde es sein,
wenn eine staatsmännische Erscheinung da wäre, die durch ihre tätige Ledensfüüe
ein Vorbild aufstellte, woran der Nachwuchs sich bilden könnte. Aber wenn es ein
solches Genie gäbe, dann wäre eben die mühsame Anlage langsamer Methoden
nicht nötig; denn gerade die Tatsache, daß das Genie seit Jahren fehlt, ist die
Ursache unserer Jämmerlichkeit, die uns die Einsicht aufzwingt, daß Gemeinschafts¬
erziehung nötig sein muß. Es bleibt nichts anderes übrig, als den Anfang frei
zu beginnen. Zunächst hätte eine Erkenntnis zu geschehen, welche die relativen
außenpolitischen Gesetze, aus deren konkreter Notwendigkeit langfristige Ziele auf¬
steigen, für sich selber erzeugt, indem sie ihrer inne wird und sie in sich auf¬
nimmt; und dann käme eine Schärfung des Willens an dem harten Schliff dieser
schöpferischen Erkenntnis. Aber die Erkenntnisse müssen erst erkannt werden
können. Sie werden dnrch Denker erkannt und von ihnen mitgeteilt im ge¬
schriebenen Wort. Unsere politische Vernunft ist, leider zu spät, während des
Krieges erwacht. Bücher geben Kunde davon; und es würde sich nun darum
handeln, die bleibenden und von der wechselnden Aktualität des Tages nicht auf¬
gelösten Werte dieser Bücher herauszufinden und für die Dauer lebendig zu
machen. Es müssen politische Werke voll geschichtlicher Anschauung sein, Bücher,
deren Gedanken so klingen, daß man in ihnen den ehernen Ton der Gesetzlichkeit
hallen hört und den dunklen Ruf des Gottes, kurz gesagt Bücher, die aufhören,
bloße Bücher zu bleiben, und zu selbsttätigen Kräften werden. Ich finde, daß
Martin Spahns „Großmächte" (im Jahre 1918 bei Ullstein erschienen) ein Werk
mit solchen grundlegenden Gehalten sind. Dies Buch gibt keine Geschichte im
historischen Sinne, sondern es dringt von verschiedenen Seiten aus zu einem
Dreh- und Angelpunkt der politischen Verflechtungen und Entwicklungs¬
bestrebungen während einer Epoche vor und fängt wie in einem Spiegel die Aus¬
strahlungen dieses schicksalhaften Mittelpunktes auf.

Um Politik verstehen zu können, muß man eine Idee vom Wesen des
Staates haben oder meinetwegen auch von der Nation, die ein staatliches Außen¬
leben führt. spähn widerspricht den Auffassungen der nackten „Machtpolitik",
für die sich die Möglichkeit staatlichen Gelingens in einer Gewalt über den Boden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/214>, abgerufen am 22.12.2024.