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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Europas Lage

Nichts vermag besser die ökonomischen und politischen Folgen des gegen-
wältigen europäischen Zustandes zu kennzeichnen, als das Keyms'sche Wort:
"Neu pill not alva^s die quiekt^.-' Europa wird keine Lust haben, ruhig zu
sterben. Wir stehen, wenn Europa nicht zum Bewußtsein seiner selbst als eines
Komplexes gegenseitig bedingter und von einander abhängiger Wesen kommt, erst
im Anfang ungeheurer sozialer Umwälzungen. Wien und Deutschösterreich
ist kein richtiges Paradigma. In Österreich hungert nur eine große Stadt
ohne Industrie, ohne die Massen, die in einem zur Verzweiflung gebrachten
Deutschland in ihrem Kampf ums Leben das ganze Gefüge eines 50 Millionen-
Volkes zur Erschütterung bringen müssen. "Diese Massen in ihrer Not werden
die Reste der Organisation umstürzen, und die Zivilisation selbst bei ihrem Ver-
suche zerstören, in ihrer Verzweiflung ihre drängende individuelle Not zu be¬
friedigen."

Ist man in Europa der Erkenntnis dieser Dinge seit dem Inkrafttreten
des Friedens näher gekommen? Hat man in Deutschland mit der genügenden
Energie daran gearbeitet, der Welt die Gefahr klar zu machen, in der sie schwebt?
Wenn man die letzte Frage vorwegnimmt, so kann man nur sagen, daß bei uns
nicht genügend in dieser Beziehung getan wird. Nach außen hin wirken wir nur
durch die Anschauung. Unsere Valuta ist auf einem Tiefstande angelangt, den
man niemals für möglich gehalten hätte. Unsere Wirtschaft läuft leer. Unsere
Importe übersteigen die ErPorte um monatlich ungefähr IV- Milliarden. Und
auch der Gegenwert der Exporte kommt der Valuta und der heimischen Wirt¬
schaft nicht zu gute, denn jeder Exporteur sucht sich, eingedenk der ihn erwartenden
Steuerschraube, Guthaben im Auslande zu verschaffen, die er dort liegen läßt.
Der Ausverkauf unserer Wirtschaft ist ein Blutabfluß ohne Zufuhr von Nahrungs¬
stoffen. Und dabei müssen wir immer mit dem Kopfe nach unten marschieren.
Die Kohle, die wir für die Entente liefern müssen, fehlt unsern Fabriken, die
zum Stillstehen gezwungen werden, unserer Landwirtschaft, die nicht dreschen und
brennen kann, unseren Eisenbahnen, die bald aufhören werden, zu fahren. Die
Landwirtschaft wird zum extensiven Betrieb gezwungen. Wovon sollen wir die
Nahrungsmittel bezahlen, die wir gebrauchen, wovon die Rohstoffe? Unsers
Papierscheine wird bald niemand mehr nehmen. Droht uns als letztes die Ver¬
pfändung aller unserer nationalen Reichtümer für ein Stück Brot, um dann --
vor dem Nichts zu stehen?

Begreifen die Franzosen nicht, daß sie nichts von diesem Gewaltfrieden
für sich zu erhoffen haben, wenn diese Entwicklung so weiter geht? Nein, sie
begreifen es nicht, denn dieses Land ist seit unserem militärischen Zusammen¬
bruch mit Lügen über seine eigene Situation und über die Situation von Deutsch¬
land gefüttert worden, und die Beseitigung von Clemenceau, die aus inner¬
politischen Motiven erfolgt ist, hat die Erkenntnis der europäischen Lage in
Frankreich nicht um einen Deut gefördert. "Der Vertrag von Versailles muß
voll und ganz durchgeführt werden", das ist das Programm des Millercmdschen
Kabinetts. Auf jede Vorstellung, die von Deutschland in den mit der Ausführung
des Vertrages zusammenhängenden Fragen erhoben wird, ertönt die stereotype
Antwort "aber der Vertrag muß ausgeführt werden". Man könnte hinzufügen:
"und wenn auch Frankreich dabei zugrunde geht." -- Das Verhalten der Frau-


Europas Lage

Nichts vermag besser die ökonomischen und politischen Folgen des gegen-
wältigen europäischen Zustandes zu kennzeichnen, als das Keyms'sche Wort:
„Neu pill not alva^s die quiekt^.-' Europa wird keine Lust haben, ruhig zu
sterben. Wir stehen, wenn Europa nicht zum Bewußtsein seiner selbst als eines
Komplexes gegenseitig bedingter und von einander abhängiger Wesen kommt, erst
im Anfang ungeheurer sozialer Umwälzungen. Wien und Deutschösterreich
ist kein richtiges Paradigma. In Österreich hungert nur eine große Stadt
ohne Industrie, ohne die Massen, die in einem zur Verzweiflung gebrachten
Deutschland in ihrem Kampf ums Leben das ganze Gefüge eines 50 Millionen-
Volkes zur Erschütterung bringen müssen. „Diese Massen in ihrer Not werden
die Reste der Organisation umstürzen, und die Zivilisation selbst bei ihrem Ver-
suche zerstören, in ihrer Verzweiflung ihre drängende individuelle Not zu be¬
friedigen."

Ist man in Europa der Erkenntnis dieser Dinge seit dem Inkrafttreten
des Friedens näher gekommen? Hat man in Deutschland mit der genügenden
Energie daran gearbeitet, der Welt die Gefahr klar zu machen, in der sie schwebt?
Wenn man die letzte Frage vorwegnimmt, so kann man nur sagen, daß bei uns
nicht genügend in dieser Beziehung getan wird. Nach außen hin wirken wir nur
durch die Anschauung. Unsere Valuta ist auf einem Tiefstande angelangt, den
man niemals für möglich gehalten hätte. Unsere Wirtschaft läuft leer. Unsere
Importe übersteigen die ErPorte um monatlich ungefähr IV- Milliarden. Und
auch der Gegenwert der Exporte kommt der Valuta und der heimischen Wirt¬
schaft nicht zu gute, denn jeder Exporteur sucht sich, eingedenk der ihn erwartenden
Steuerschraube, Guthaben im Auslande zu verschaffen, die er dort liegen läßt.
Der Ausverkauf unserer Wirtschaft ist ein Blutabfluß ohne Zufuhr von Nahrungs¬
stoffen. Und dabei müssen wir immer mit dem Kopfe nach unten marschieren.
Die Kohle, die wir für die Entente liefern müssen, fehlt unsern Fabriken, die
zum Stillstehen gezwungen werden, unserer Landwirtschaft, die nicht dreschen und
brennen kann, unseren Eisenbahnen, die bald aufhören werden, zu fahren. Die
Landwirtschaft wird zum extensiven Betrieb gezwungen. Wovon sollen wir die
Nahrungsmittel bezahlen, die wir gebrauchen, wovon die Rohstoffe? Unsers
Papierscheine wird bald niemand mehr nehmen. Droht uns als letztes die Ver¬
pfändung aller unserer nationalen Reichtümer für ein Stück Brot, um dann —
vor dem Nichts zu stehen?

Begreifen die Franzosen nicht, daß sie nichts von diesem Gewaltfrieden
für sich zu erhoffen haben, wenn diese Entwicklung so weiter geht? Nein, sie
begreifen es nicht, denn dieses Land ist seit unserem militärischen Zusammen¬
bruch mit Lügen über seine eigene Situation und über die Situation von Deutsch¬
land gefüttert worden, und die Beseitigung von Clemenceau, die aus inner¬
politischen Motiven erfolgt ist, hat die Erkenntnis der europäischen Lage in
Frankreich nicht um einen Deut gefördert. „Der Vertrag von Versailles muß
voll und ganz durchgeführt werden", das ist das Programm des Millercmdschen
Kabinetts. Auf jede Vorstellung, die von Deutschland in den mit der Ausführung
des Vertrages zusammenhängenden Fragen erhoben wird, ertönt die stereotype
Antwort „aber der Vertrag muß ausgeführt werden". Man könnte hinzufügen:
„und wenn auch Frankreich dabei zugrunde geht." — Das Verhalten der Frau-


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[0206] Europas Lage Nichts vermag besser die ökonomischen und politischen Folgen des gegen- wältigen europäischen Zustandes zu kennzeichnen, als das Keyms'sche Wort: „Neu pill not alva^s die quiekt^.-' Europa wird keine Lust haben, ruhig zu sterben. Wir stehen, wenn Europa nicht zum Bewußtsein seiner selbst als eines Komplexes gegenseitig bedingter und von einander abhängiger Wesen kommt, erst im Anfang ungeheurer sozialer Umwälzungen. Wien und Deutschösterreich ist kein richtiges Paradigma. In Österreich hungert nur eine große Stadt ohne Industrie, ohne die Massen, die in einem zur Verzweiflung gebrachten Deutschland in ihrem Kampf ums Leben das ganze Gefüge eines 50 Millionen- Volkes zur Erschütterung bringen müssen. „Diese Massen in ihrer Not werden die Reste der Organisation umstürzen, und die Zivilisation selbst bei ihrem Ver- suche zerstören, in ihrer Verzweiflung ihre drängende individuelle Not zu be¬ friedigen." Ist man in Europa der Erkenntnis dieser Dinge seit dem Inkrafttreten des Friedens näher gekommen? Hat man in Deutschland mit der genügenden Energie daran gearbeitet, der Welt die Gefahr klar zu machen, in der sie schwebt? Wenn man die letzte Frage vorwegnimmt, so kann man nur sagen, daß bei uns nicht genügend in dieser Beziehung getan wird. Nach außen hin wirken wir nur durch die Anschauung. Unsere Valuta ist auf einem Tiefstande angelangt, den man niemals für möglich gehalten hätte. Unsere Wirtschaft läuft leer. Unsere Importe übersteigen die ErPorte um monatlich ungefähr IV- Milliarden. Und auch der Gegenwert der Exporte kommt der Valuta und der heimischen Wirt¬ schaft nicht zu gute, denn jeder Exporteur sucht sich, eingedenk der ihn erwartenden Steuerschraube, Guthaben im Auslande zu verschaffen, die er dort liegen läßt. Der Ausverkauf unserer Wirtschaft ist ein Blutabfluß ohne Zufuhr von Nahrungs¬ stoffen. Und dabei müssen wir immer mit dem Kopfe nach unten marschieren. Die Kohle, die wir für die Entente liefern müssen, fehlt unsern Fabriken, die zum Stillstehen gezwungen werden, unserer Landwirtschaft, die nicht dreschen und brennen kann, unseren Eisenbahnen, die bald aufhören werden, zu fahren. Die Landwirtschaft wird zum extensiven Betrieb gezwungen. Wovon sollen wir die Nahrungsmittel bezahlen, die wir gebrauchen, wovon die Rohstoffe? Unsers Papierscheine wird bald niemand mehr nehmen. Droht uns als letztes die Ver¬ pfändung aller unserer nationalen Reichtümer für ein Stück Brot, um dann — vor dem Nichts zu stehen? Begreifen die Franzosen nicht, daß sie nichts von diesem Gewaltfrieden für sich zu erhoffen haben, wenn diese Entwicklung so weiter geht? Nein, sie begreifen es nicht, denn dieses Land ist seit unserem militärischen Zusammen¬ bruch mit Lügen über seine eigene Situation und über die Situation von Deutsch¬ land gefüttert worden, und die Beseitigung von Clemenceau, die aus inner¬ politischen Motiven erfolgt ist, hat die Erkenntnis der europäischen Lage in Frankreich nicht um einen Deut gefördert. „Der Vertrag von Versailles muß voll und ganz durchgeführt werden", das ist das Programm des Millercmdschen Kabinetts. Auf jede Vorstellung, die von Deutschland in den mit der Ausführung des Vertrages zusammenhängenden Fragen erhoben wird, ertönt die stereotype Antwort „aber der Vertrag muß ausgeführt werden". Man könnte hinzufügen: „und wenn auch Frankreich dabei zugrunde geht." — Das Verhalten der Frau-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/206>, abgerufen am 28.07.2024.