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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Neudeutscher Gemeinsinn

Das Neudeutschtum hub als Zivilisation an. Ans den idealistischen Rausch
folgte der materialistische Gegenschlag in der Theorie und auch in der Praxis.
Aber seine Praxis war besser als seine Theorie. Sie nützte die exakte Forschung
geschickt aus und brachte ein Land, das außer zu Musik und Soldatenspiel nur
zu Ackerbau tauglich schien, in wenigen Jahrzehnten an die Spitze der Welt¬
industrie. Die beiden einzigen ernsthaften Weitbewerber England und Amerika
konnten auch auf diesem modernen Leistungsgebiet extensiv, aus dem Vollen wirt¬
schaften. Ihre Nohstoffgebicte umspannten Weltteile, sie rechneten mit Völkern
und nicht mit Volk. Deutschland mußte in engstem Raum auf kargen Boden
aus verschütteter Überlieferung eine Wirtschaft aufrichten, die nur dann den
Menschenabstrom des eigenen Volkes eindämmen konnte, wenn sie Warenausstrom
aus der eignen Enge zuwege brachte. Die Gesetze intensiven Lebens, die es ent¬
deckte und in sich erfüllte, gaben dem neuen Deutschtum das unheimlich neuartige
Gepräge, in dem es sich selbst kaum, das die Welt nicht an ihm begriff.
Spannungen, Verschränkungen, Verdrängungen waren die Folge von Mißverhält¬
nissen, die nur ein erweiterter Lebensspielraum hätte beheben können. Auf ihn ging
der Instinkt derer, die als "Imperialisten", "Annexionisten", "Militaristen",
"Reaktionäre" verschrien waren, die den Weltkrieg nicht als Mißverständnis von
Diplomaten, sondern als tragische Krise eines "europäischen Gleichgewichts" sahen,
in das Deutschland eingesperrt war. Nicht erst der Weltkrieg, sondern schon die
Flotten- und Kolonialpolitik war ein heroisches Abenteuer, das diejenigen niemals
auch nur in der Idee ergriffen hatten, die es durch unschöpferische Kritik hemmten
und heute über taktische Fehler, über elementare Mängel an politischer Reife klug
zu reden-wissen. In diesem Neudeutschtum, das einstweilen gescheitert ist, war
wenigstens Kühnheit und Instinkt für Zukünftiges, es war Kraft darin und
lebendiger Wille. Was dieser tmgisch-heroischen Weltanschauung entgegensteht:
der idyllisch-pazifistische Idealismus der Kulturepigoncn des kleinbürgerlichen Zeit¬
alters und seiner Aufklärung, der Geist des ewigen Achtundvierzigertums, der
sich Weimar als Symbol im Augenblick seines jämmerlichsten Versagens anmaßte:
das sollte nunmehr von den Jungen wenigstens endgültig als das durchschaut
werden, was es ist: als Reaktion und Verfall.

Die deutsche Niederlage und der von ihr unter dem Hohngelächter unserer
Feinde herbeigeführte Scheinsieg dieser Reaktion hat eine furchtbare Gefahr
heraufgebracht. Viele der wertvollsten und unersetzlichsten Naturen dieses neudeutschen
Elements kämpfen heute mit der Versuchung, dem geschändeten Vaterland den
Rücken zu kehren und sich an anderer Stelle ein Arbeitsfeld zu suchen, wo ihre
Leistung besserer Würdigung und zugleich besserer Entlohnung sicher ist. Unsere
beste Volkskraft ist in Gefahr, als Zivilisationsdünger sich an das Ausland zu
verschwenden. Dieser Gefahr müssen wir entschlossen ins Auge sehen. Denn
unser nationales Fortbestehen, all unsere Erneuerungs- und Verjüngungsmöglich¬
keiten hängen daran, daß unser Volk dieser Gefahr entgeht.

Es scheint heute den versetzten und verblendeten Massen, als handele es
sich hier um eine Klassenfrage der "Kapitalisten". Sehr bald aber wird dies
Problem auch vom Proletariat am eigenen Leibe gespürt werden. Es wird dann
als die große Frage durchschaut werden, ob der, deutsche Sozialismus sich mit
dem Gedanken der sozialen Solidarität durchdringen und sich um nationalen Kor-


Neudeutscher Gemeinsinn

Das Neudeutschtum hub als Zivilisation an. Ans den idealistischen Rausch
folgte der materialistische Gegenschlag in der Theorie und auch in der Praxis.
Aber seine Praxis war besser als seine Theorie. Sie nützte die exakte Forschung
geschickt aus und brachte ein Land, das außer zu Musik und Soldatenspiel nur
zu Ackerbau tauglich schien, in wenigen Jahrzehnten an die Spitze der Welt¬
industrie. Die beiden einzigen ernsthaften Weitbewerber England und Amerika
konnten auch auf diesem modernen Leistungsgebiet extensiv, aus dem Vollen wirt¬
schaften. Ihre Nohstoffgebicte umspannten Weltteile, sie rechneten mit Völkern
und nicht mit Volk. Deutschland mußte in engstem Raum auf kargen Boden
aus verschütteter Überlieferung eine Wirtschaft aufrichten, die nur dann den
Menschenabstrom des eigenen Volkes eindämmen konnte, wenn sie Warenausstrom
aus der eignen Enge zuwege brachte. Die Gesetze intensiven Lebens, die es ent¬
deckte und in sich erfüllte, gaben dem neuen Deutschtum das unheimlich neuartige
Gepräge, in dem es sich selbst kaum, das die Welt nicht an ihm begriff.
Spannungen, Verschränkungen, Verdrängungen waren die Folge von Mißverhält¬
nissen, die nur ein erweiterter Lebensspielraum hätte beheben können. Auf ihn ging
der Instinkt derer, die als „Imperialisten", „Annexionisten", „Militaristen",
„Reaktionäre" verschrien waren, die den Weltkrieg nicht als Mißverständnis von
Diplomaten, sondern als tragische Krise eines „europäischen Gleichgewichts" sahen,
in das Deutschland eingesperrt war. Nicht erst der Weltkrieg, sondern schon die
Flotten- und Kolonialpolitik war ein heroisches Abenteuer, das diejenigen niemals
auch nur in der Idee ergriffen hatten, die es durch unschöpferische Kritik hemmten
und heute über taktische Fehler, über elementare Mängel an politischer Reife klug
zu reden-wissen. In diesem Neudeutschtum, das einstweilen gescheitert ist, war
wenigstens Kühnheit und Instinkt für Zukünftiges, es war Kraft darin und
lebendiger Wille. Was dieser tmgisch-heroischen Weltanschauung entgegensteht:
der idyllisch-pazifistische Idealismus der Kulturepigoncn des kleinbürgerlichen Zeit¬
alters und seiner Aufklärung, der Geist des ewigen Achtundvierzigertums, der
sich Weimar als Symbol im Augenblick seines jämmerlichsten Versagens anmaßte:
das sollte nunmehr von den Jungen wenigstens endgültig als das durchschaut
werden, was es ist: als Reaktion und Verfall.

Die deutsche Niederlage und der von ihr unter dem Hohngelächter unserer
Feinde herbeigeführte Scheinsieg dieser Reaktion hat eine furchtbare Gefahr
heraufgebracht. Viele der wertvollsten und unersetzlichsten Naturen dieses neudeutschen
Elements kämpfen heute mit der Versuchung, dem geschändeten Vaterland den
Rücken zu kehren und sich an anderer Stelle ein Arbeitsfeld zu suchen, wo ihre
Leistung besserer Würdigung und zugleich besserer Entlohnung sicher ist. Unsere
beste Volkskraft ist in Gefahr, als Zivilisationsdünger sich an das Ausland zu
verschwenden. Dieser Gefahr müssen wir entschlossen ins Auge sehen. Denn
unser nationales Fortbestehen, all unsere Erneuerungs- und Verjüngungsmöglich¬
keiten hängen daran, daß unser Volk dieser Gefahr entgeht.

Es scheint heute den versetzten und verblendeten Massen, als handele es
sich hier um eine Klassenfrage der „Kapitalisten". Sehr bald aber wird dies
Problem auch vom Proletariat am eigenen Leibe gespürt werden. Es wird dann
als die große Frage durchschaut werden, ob der, deutsche Sozialismus sich mit
dem Gedanken der sozialen Solidarität durchdringen und sich um nationalen Kor-


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[0150] Neudeutscher Gemeinsinn Das Neudeutschtum hub als Zivilisation an. Ans den idealistischen Rausch folgte der materialistische Gegenschlag in der Theorie und auch in der Praxis. Aber seine Praxis war besser als seine Theorie. Sie nützte die exakte Forschung geschickt aus und brachte ein Land, das außer zu Musik und Soldatenspiel nur zu Ackerbau tauglich schien, in wenigen Jahrzehnten an die Spitze der Welt¬ industrie. Die beiden einzigen ernsthaften Weitbewerber England und Amerika konnten auch auf diesem modernen Leistungsgebiet extensiv, aus dem Vollen wirt¬ schaften. Ihre Nohstoffgebicte umspannten Weltteile, sie rechneten mit Völkern und nicht mit Volk. Deutschland mußte in engstem Raum auf kargen Boden aus verschütteter Überlieferung eine Wirtschaft aufrichten, die nur dann den Menschenabstrom des eigenen Volkes eindämmen konnte, wenn sie Warenausstrom aus der eignen Enge zuwege brachte. Die Gesetze intensiven Lebens, die es ent¬ deckte und in sich erfüllte, gaben dem neuen Deutschtum das unheimlich neuartige Gepräge, in dem es sich selbst kaum, das die Welt nicht an ihm begriff. Spannungen, Verschränkungen, Verdrängungen waren die Folge von Mißverhält¬ nissen, die nur ein erweiterter Lebensspielraum hätte beheben können. Auf ihn ging der Instinkt derer, die als „Imperialisten", „Annexionisten", „Militaristen", „Reaktionäre" verschrien waren, die den Weltkrieg nicht als Mißverständnis von Diplomaten, sondern als tragische Krise eines „europäischen Gleichgewichts" sahen, in das Deutschland eingesperrt war. Nicht erst der Weltkrieg, sondern schon die Flotten- und Kolonialpolitik war ein heroisches Abenteuer, das diejenigen niemals auch nur in der Idee ergriffen hatten, die es durch unschöpferische Kritik hemmten und heute über taktische Fehler, über elementare Mängel an politischer Reife klug zu reden-wissen. In diesem Neudeutschtum, das einstweilen gescheitert ist, war wenigstens Kühnheit und Instinkt für Zukünftiges, es war Kraft darin und lebendiger Wille. Was dieser tmgisch-heroischen Weltanschauung entgegensteht: der idyllisch-pazifistische Idealismus der Kulturepigoncn des kleinbürgerlichen Zeit¬ alters und seiner Aufklärung, der Geist des ewigen Achtundvierzigertums, der sich Weimar als Symbol im Augenblick seines jämmerlichsten Versagens anmaßte: das sollte nunmehr von den Jungen wenigstens endgültig als das durchschaut werden, was es ist: als Reaktion und Verfall. Die deutsche Niederlage und der von ihr unter dem Hohngelächter unserer Feinde herbeigeführte Scheinsieg dieser Reaktion hat eine furchtbare Gefahr heraufgebracht. Viele der wertvollsten und unersetzlichsten Naturen dieses neudeutschen Elements kämpfen heute mit der Versuchung, dem geschändeten Vaterland den Rücken zu kehren und sich an anderer Stelle ein Arbeitsfeld zu suchen, wo ihre Leistung besserer Würdigung und zugleich besserer Entlohnung sicher ist. Unsere beste Volkskraft ist in Gefahr, als Zivilisationsdünger sich an das Ausland zu verschwenden. Dieser Gefahr müssen wir entschlossen ins Auge sehen. Denn unser nationales Fortbestehen, all unsere Erneuerungs- und Verjüngungsmöglich¬ keiten hängen daran, daß unser Volk dieser Gefahr entgeht. Es scheint heute den versetzten und verblendeten Massen, als handele es sich hier um eine Klassenfrage der „Kapitalisten". Sehr bald aber wird dies Problem auch vom Proletariat am eigenen Leibe gespürt werden. Es wird dann als die große Frage durchschaut werden, ob der, deutsche Sozialismus sich mit dem Gedanken der sozialen Solidarität durchdringen und sich um nationalen Kor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/150>, abgerufen am 22.12.2024.