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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma

gekommen ist. Charakteristisch ist auch der gleich anfangs hier mit größter
Bestimmtheit hervorgetretene Wille, mit Deutschland einen Frieden nur
zu schließen, nachdem dieses entscheidend und endgültig geschlagen
worden ist. Dieser Entschluß ist auch in den folgenden Unterredungen immer
klar festgehalten worden, und wenn Czernin nach seiner Äußerung gehofft hat,
durch diese Unterhandlungen, soweit er von ihnen wußte, den allgemeinen Frieden
anzubahnen, so beweisen diese Enthüllungen, daß er sich in dieser Hoffnung
durchaus getäuscht hat. Interessant ist, daß der Prinz Sixtus dem Kaiser einzu¬
reden suchte, daß Deutschland eigensüchtige Ziele im Krieg verfolge und wie es
den Zusammenbruch der asiatischen Türkei nicht hätte hindern können, auch noch
um Preußisch-Polen oder des linken Rheinufers willen Österreich ins Verderben
stürzen würde.

"Bald wird," schreibt der Prinz, "die ganze Welt gegen Deutschland sein, und es
wird bald jedem, dessen Schicksal an Deutschland gebunden, unmöglich sein, einen annehm¬
baren Frieden zu schließen, denn je mehr Alliierte da sein werden, desto schwieriger wird
die Erfüllung ihrer zahlreicheren Ansprüche sein. Moralisch würde es nicht schwierig sein,
sich zurückzuziehen, indem man eine der unlöslichen Fragen, zum Beispiel die Polnische,
aufwirft. Es gibt eine materielle Schwierigkeit: die Vermischung der österreichischen mit
den deutschen Truppen. Dies bildet eine große Gefahr. Wir wissen recht Wohl, daß
Preußen zu allem entschlossen ist und nicht zögern würde, Bulgariens Vorgehen von ISIS
zu wiederholen und seine Verbündeten anzufallen. Schon verrät Deutschland Dich, wo es
kann. In Italien steht Giolitti im Hintergrund, um mit ihm zu unterhandeln, an den
höchsten Stellen des Königreiche" find erprobte Freunde Preußens. Man haßt nur
Osterreich und eine letzte Gefahr, die Dich zum möglichst raschen Friedensschluß treibt:
die Tatsache, daß Italien mit aller Macht darauf hinwirkt, sich in Frankreich Parteigänger
zu schaffen. Nur noch wenige Männer, wie Poincarü und Vriand, halten den alten
französischen Standpunkt aufrecht. Ein neues Ministerium würde sehr wahrscheinlich eine
gewisse Zahl sehr italicnfreundlicher Minister enthalten."

Tatsächlich äußerte auch Ribot. der Briand als Ministerpräsident folgte,
große Bedenken, hinter dem Rücken Jiolieus zu verhandeln, allerdings keineswegs
lediglich aus Freundschaft zu Italien, als deshalb, weil er die Bundeshilfe Italiens
und die Unterstützung, die Frankreich bei seiner eigenen Kriegführung durch Italien
erhielt, nicht gerne missen wollte.

Schon damals legte der Prinz dem Kaiser dar, daß Frankreich das gesamte
Elsaß-Lothringen mit den Grenzen von 1K14 bekommen, ja sogar die Neu¬
tralisierung des ganzen linken Rheinufers durchsetzen müsse. Er wies auch darauf
hin, daß Frankreich großes Interesse an der Aufrechterhaltung der türkischen Herr¬
schaft in Konstantinopel habe, die natürlich durch internationale Garantien gemäßigt
werden müssen. Im großen ganzen würde es Österreichs Aufgabe sein, die
französischen Interessen im Orient zu unterstützen, wofür Frankreich der öster¬
reichischen Wirtschaftsexpansion auf Kosten Deutschlands Beistand leisten würde.
Der Kaiser wies in einer geheimen Unterredung mit dem Prinzen, die im März
auf Schloß Laxenburg stattfand, darauf hin, daß eine der Ententemächte heimlich
mit Bulgarien versandete. Heimliche Verhandlungen scheinen nach diesen Ent¬
hüllungen überhaupt ziemlich reichlich im Gange gewesen zu sein, behauptete doch
Kaiser Karl im Mai, daß ihm seit 1915 fünfmal, besonders von russischer Seite,
Friedensangebote zugegangen seien. Einmal scheint der Träger solcher Unter-


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Enthüllungen des Prinzen Sixtus von Parma

gekommen ist. Charakteristisch ist auch der gleich anfangs hier mit größter
Bestimmtheit hervorgetretene Wille, mit Deutschland einen Frieden nur
zu schließen, nachdem dieses entscheidend und endgültig geschlagen
worden ist. Dieser Entschluß ist auch in den folgenden Unterredungen immer
klar festgehalten worden, und wenn Czernin nach seiner Äußerung gehofft hat,
durch diese Unterhandlungen, soweit er von ihnen wußte, den allgemeinen Frieden
anzubahnen, so beweisen diese Enthüllungen, daß er sich in dieser Hoffnung
durchaus getäuscht hat. Interessant ist, daß der Prinz Sixtus dem Kaiser einzu¬
reden suchte, daß Deutschland eigensüchtige Ziele im Krieg verfolge und wie es
den Zusammenbruch der asiatischen Türkei nicht hätte hindern können, auch noch
um Preußisch-Polen oder des linken Rheinufers willen Österreich ins Verderben
stürzen würde.

„Bald wird," schreibt der Prinz, „die ganze Welt gegen Deutschland sein, und es
wird bald jedem, dessen Schicksal an Deutschland gebunden, unmöglich sein, einen annehm¬
baren Frieden zu schließen, denn je mehr Alliierte da sein werden, desto schwieriger wird
die Erfüllung ihrer zahlreicheren Ansprüche sein. Moralisch würde es nicht schwierig sein,
sich zurückzuziehen, indem man eine der unlöslichen Fragen, zum Beispiel die Polnische,
aufwirft. Es gibt eine materielle Schwierigkeit: die Vermischung der österreichischen mit
den deutschen Truppen. Dies bildet eine große Gefahr. Wir wissen recht Wohl, daß
Preußen zu allem entschlossen ist und nicht zögern würde, Bulgariens Vorgehen von ISIS
zu wiederholen und seine Verbündeten anzufallen. Schon verrät Deutschland Dich, wo es
kann. In Italien steht Giolitti im Hintergrund, um mit ihm zu unterhandeln, an den
höchsten Stellen des Königreiche» find erprobte Freunde Preußens. Man haßt nur
Osterreich und eine letzte Gefahr, die Dich zum möglichst raschen Friedensschluß treibt:
die Tatsache, daß Italien mit aller Macht darauf hinwirkt, sich in Frankreich Parteigänger
zu schaffen. Nur noch wenige Männer, wie Poincarü und Vriand, halten den alten
französischen Standpunkt aufrecht. Ein neues Ministerium würde sehr wahrscheinlich eine
gewisse Zahl sehr italicnfreundlicher Minister enthalten."

Tatsächlich äußerte auch Ribot. der Briand als Ministerpräsident folgte,
große Bedenken, hinter dem Rücken Jiolieus zu verhandeln, allerdings keineswegs
lediglich aus Freundschaft zu Italien, als deshalb, weil er die Bundeshilfe Italiens
und die Unterstützung, die Frankreich bei seiner eigenen Kriegführung durch Italien
erhielt, nicht gerne missen wollte.

Schon damals legte der Prinz dem Kaiser dar, daß Frankreich das gesamte
Elsaß-Lothringen mit den Grenzen von 1K14 bekommen, ja sogar die Neu¬
tralisierung des ganzen linken Rheinufers durchsetzen müsse. Er wies auch darauf
hin, daß Frankreich großes Interesse an der Aufrechterhaltung der türkischen Herr¬
schaft in Konstantinopel habe, die natürlich durch internationale Garantien gemäßigt
werden müssen. Im großen ganzen würde es Österreichs Aufgabe sein, die
französischen Interessen im Orient zu unterstützen, wofür Frankreich der öster¬
reichischen Wirtschaftsexpansion auf Kosten Deutschlands Beistand leisten würde.
Der Kaiser wies in einer geheimen Unterredung mit dem Prinzen, die im März
auf Schloß Laxenburg stattfand, darauf hin, daß eine der Ententemächte heimlich
mit Bulgarien versandete. Heimliche Verhandlungen scheinen nach diesen Ent¬
hüllungen überhaupt ziemlich reichlich im Gange gewesen zu sein, behauptete doch
Kaiser Karl im Mai, daß ihm seit 1915 fünfmal, besonders von russischer Seite,
Friedensangebote zugegangen seien. Einmal scheint der Träger solcher Unter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/145>, abgerufen am 01.09.2024.