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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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hat, die Äußerungen Poincarös und der übrigen französischen Staatsmänner
seien entstellend wiedergegeben, so ist es doch charakteristisch genug, daß die
französische Presse zur Beruhigung der italienischen im wesentlichen nur anführen
konnte, daß Sonnino selbst Frankreichs Haltung als korrekt anerkannt habe und
weder von Poincare noch von Jules Cambon, noch von Briand, noch endlich
von Lloyd George direkte Dementis zu verzeichnen sind. Die Veröffentlichungen
der Faksimiles deuten darauf hin, daß die Veröffentlichung keineswegs auf unzu¬
verlässiger Indiskretion beruht, sondern entweder durch den Prinzen Sirius selbst
oder durch eine der beteiligten Regierungen erfolgt ist. Wir geben in folgende!"
einige der interessantesten Partien aus den Veröffentlichungen, soweit sie die
außenpolitischen Ideen der leitenden Ententestaatsmänuer beleuchten, inhaltlich
oder wörtlich wieder.

Beim ersten Besuch des Prinzen bei Poincarü äußerte letzterer sofort
Besorgnisse, daß der Friede an Italiens Forderungen scheitern könnte. Frank¬
reich aber könne nicht ohne Italien über einen Separatfrieden mit Österreich
unterhandeln. Trieft könne zwar mit Elsaß-Lothringen nicht verglichen werden.

Italien erklärte nicht, wis es versprochen hatte, am 26. April 1916 den Krieg an
Deutschland. Es wünscht sich selbst sogar auf Kosten Frankreichs zu helfen, aber niemals
würde Poincarü, noch irgend eine französische Regierung das zulassen. Italien richtet sich
nach den Wünschen Englands, das eine Art Vorkämpfer für eS bildet. Trotzdem wird
Frankreich nach dem Friedensschluß "ersuchen, mit all seinen Alliierten in guten Beziehungen
zu leben. Während Italien immer wieder neue Gebiete forderte, fühlte es sich doch
so wenig sicher gegen neuen österreichischen Druck, daß eS erst kürzlich Unterstützung durch
englische und französische Truppen verlangte, und Frankreich hat in der Tat versprochen,
Italien bei der Eroberung von Trieft zu helfen, aber nicht durch persönliche Verluste die
Gewinne zu kompensieren, in deren Besitz sich zu setzen eS nicht imstande ist. Frankreich
hat Italien Trieft nicht garantiert. Frankreich und seine Verbündeten können daher mit
Österreich unterhandeln. Frankreich hat nur eines versprochen: keinen Separatfrieden zu
schließen. Schließlich ist die Allianz ein Kontrakt auf Gegenseitigkeit. Ich habe Ver¬
trauen zum König und zu Sonnino. Das Volk wünscht im großen ganzen den
Frieden. Italienische Indiskretionen Deutschland gegenüber sind möglich, aber keine
englischen oder russischen. Besonders keine russischen, da der Zar ein Autokrat ist und
großes Vertrauen zu mir hat .... Rußland führt den Krieg nur um den Besitz von
Konstantinopel. England verlangt nichts von Österreich und Wir auch nicht. Es liegt
im Interesse Frankreichs, nicht nur Osterreich zu erhalten, sondern es ans
Kosten Deutschlands (Schlesien oder Bayern) zu vergrößern. Mit Dentsch-
land werden wir niemals Frieden schließen. Der Zar hat sich darüber zu
Castelnau geäußert und gesagt, daß er hoffe, j>er Krieg in diesem Jahre zu beendigen,
daß er ihn aber fortsetzen wolle, wenn dies nicht geschehen könnte.

Ein Teil dieser Äußerungen bildet eine Erwiderung auf des Prinzen
Besorgnis, daß irgend etwas von diesen Unterhandlungen an Deutschland verraten
werden könnte. Namentlich gegen die italienischen Staatsmänner bestand das
größte Mißtrauen, später gingen die Befürchtungen des Prinzen sogar so weit,
daß er unter Hinweis auf das Schicksal des türkischen Thronerben Jussuf Jzzedin
Deutschland für fähig erklärte, gegen den österreichischen Kaiser meuchelmörderisch
vorzugehen. Der Gedanke, Österreich für Trieft durch Schlesien zu entschädigen,
geht, wie aus der Folge ersichtlich, wahrscheinlich auf Jules Cambon zurück, der
im Laufe der Verhandlungen auf diese seine Lieblingsidee mehrmals zurück-


hat, die Äußerungen Poincarös und der übrigen französischen Staatsmänner
seien entstellend wiedergegeben, so ist es doch charakteristisch genug, daß die
französische Presse zur Beruhigung der italienischen im wesentlichen nur anführen
konnte, daß Sonnino selbst Frankreichs Haltung als korrekt anerkannt habe und
weder von Poincare noch von Jules Cambon, noch von Briand, noch endlich
von Lloyd George direkte Dementis zu verzeichnen sind. Die Veröffentlichungen
der Faksimiles deuten darauf hin, daß die Veröffentlichung keineswegs auf unzu¬
verlässiger Indiskretion beruht, sondern entweder durch den Prinzen Sirius selbst
oder durch eine der beteiligten Regierungen erfolgt ist. Wir geben in folgende!»
einige der interessantesten Partien aus den Veröffentlichungen, soweit sie die
außenpolitischen Ideen der leitenden Ententestaatsmänuer beleuchten, inhaltlich
oder wörtlich wieder.

Beim ersten Besuch des Prinzen bei Poincarü äußerte letzterer sofort
Besorgnisse, daß der Friede an Italiens Forderungen scheitern könnte. Frank¬
reich aber könne nicht ohne Italien über einen Separatfrieden mit Österreich
unterhandeln. Trieft könne zwar mit Elsaß-Lothringen nicht verglichen werden.

Italien erklärte nicht, wis es versprochen hatte, am 26. April 1916 den Krieg an
Deutschland. Es wünscht sich selbst sogar auf Kosten Frankreichs zu helfen, aber niemals
würde Poincarü, noch irgend eine französische Regierung das zulassen. Italien richtet sich
nach den Wünschen Englands, das eine Art Vorkämpfer für eS bildet. Trotzdem wird
Frankreich nach dem Friedensschluß »ersuchen, mit all seinen Alliierten in guten Beziehungen
zu leben. Während Italien immer wieder neue Gebiete forderte, fühlte es sich doch
so wenig sicher gegen neuen österreichischen Druck, daß eS erst kürzlich Unterstützung durch
englische und französische Truppen verlangte, und Frankreich hat in der Tat versprochen,
Italien bei der Eroberung von Trieft zu helfen, aber nicht durch persönliche Verluste die
Gewinne zu kompensieren, in deren Besitz sich zu setzen eS nicht imstande ist. Frankreich
hat Italien Trieft nicht garantiert. Frankreich und seine Verbündeten können daher mit
Österreich unterhandeln. Frankreich hat nur eines versprochen: keinen Separatfrieden zu
schließen. Schließlich ist die Allianz ein Kontrakt auf Gegenseitigkeit. Ich habe Ver¬
trauen zum König und zu Sonnino. Das Volk wünscht im großen ganzen den
Frieden. Italienische Indiskretionen Deutschland gegenüber sind möglich, aber keine
englischen oder russischen. Besonders keine russischen, da der Zar ein Autokrat ist und
großes Vertrauen zu mir hat .... Rußland führt den Krieg nur um den Besitz von
Konstantinopel. England verlangt nichts von Österreich und Wir auch nicht. Es liegt
im Interesse Frankreichs, nicht nur Osterreich zu erhalten, sondern es ans
Kosten Deutschlands (Schlesien oder Bayern) zu vergrößern. Mit Dentsch-
land werden wir niemals Frieden schließen. Der Zar hat sich darüber zu
Castelnau geäußert und gesagt, daß er hoffe, j>er Krieg in diesem Jahre zu beendigen,
daß er ihn aber fortsetzen wolle, wenn dies nicht geschehen könnte.

Ein Teil dieser Äußerungen bildet eine Erwiderung auf des Prinzen
Besorgnis, daß irgend etwas von diesen Unterhandlungen an Deutschland verraten
werden könnte. Namentlich gegen die italienischen Staatsmänner bestand das
größte Mißtrauen, später gingen die Befürchtungen des Prinzen sogar so weit,
daß er unter Hinweis auf das Schicksal des türkischen Thronerben Jussuf Jzzedin
Deutschland für fähig erklärte, gegen den österreichischen Kaiser meuchelmörderisch
vorzugehen. Der Gedanke, Österreich für Trieft durch Schlesien zu entschädigen,
geht, wie aus der Folge ersichtlich, wahrscheinlich auf Jules Cambon zurück, der
im Laufe der Verhandlungen auf diese seine Lieblingsidee mehrmals zurück-


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[0144] hat, die Äußerungen Poincarös und der übrigen französischen Staatsmänner seien entstellend wiedergegeben, so ist es doch charakteristisch genug, daß die französische Presse zur Beruhigung der italienischen im wesentlichen nur anführen konnte, daß Sonnino selbst Frankreichs Haltung als korrekt anerkannt habe und weder von Poincare noch von Jules Cambon, noch von Briand, noch endlich von Lloyd George direkte Dementis zu verzeichnen sind. Die Veröffentlichungen der Faksimiles deuten darauf hin, daß die Veröffentlichung keineswegs auf unzu¬ verlässiger Indiskretion beruht, sondern entweder durch den Prinzen Sirius selbst oder durch eine der beteiligten Regierungen erfolgt ist. Wir geben in folgende!» einige der interessantesten Partien aus den Veröffentlichungen, soweit sie die außenpolitischen Ideen der leitenden Ententestaatsmänuer beleuchten, inhaltlich oder wörtlich wieder. Beim ersten Besuch des Prinzen bei Poincarü äußerte letzterer sofort Besorgnisse, daß der Friede an Italiens Forderungen scheitern könnte. Frank¬ reich aber könne nicht ohne Italien über einen Separatfrieden mit Österreich unterhandeln. Trieft könne zwar mit Elsaß-Lothringen nicht verglichen werden. Italien erklärte nicht, wis es versprochen hatte, am 26. April 1916 den Krieg an Deutschland. Es wünscht sich selbst sogar auf Kosten Frankreichs zu helfen, aber niemals würde Poincarü, noch irgend eine französische Regierung das zulassen. Italien richtet sich nach den Wünschen Englands, das eine Art Vorkämpfer für eS bildet. Trotzdem wird Frankreich nach dem Friedensschluß »ersuchen, mit all seinen Alliierten in guten Beziehungen zu leben. Während Italien immer wieder neue Gebiete forderte, fühlte es sich doch so wenig sicher gegen neuen österreichischen Druck, daß eS erst kürzlich Unterstützung durch englische und französische Truppen verlangte, und Frankreich hat in der Tat versprochen, Italien bei der Eroberung von Trieft zu helfen, aber nicht durch persönliche Verluste die Gewinne zu kompensieren, in deren Besitz sich zu setzen eS nicht imstande ist. Frankreich hat Italien Trieft nicht garantiert. Frankreich und seine Verbündeten können daher mit Österreich unterhandeln. Frankreich hat nur eines versprochen: keinen Separatfrieden zu schließen. Schließlich ist die Allianz ein Kontrakt auf Gegenseitigkeit. Ich habe Ver¬ trauen zum König und zu Sonnino. Das Volk wünscht im großen ganzen den Frieden. Italienische Indiskretionen Deutschland gegenüber sind möglich, aber keine englischen oder russischen. Besonders keine russischen, da der Zar ein Autokrat ist und großes Vertrauen zu mir hat .... Rußland führt den Krieg nur um den Besitz von Konstantinopel. England verlangt nichts von Österreich und Wir auch nicht. Es liegt im Interesse Frankreichs, nicht nur Osterreich zu erhalten, sondern es ans Kosten Deutschlands (Schlesien oder Bayern) zu vergrößern. Mit Dentsch- land werden wir niemals Frieden schließen. Der Zar hat sich darüber zu Castelnau geäußert und gesagt, daß er hoffe, j>er Krieg in diesem Jahre zu beendigen, daß er ihn aber fortsetzen wolle, wenn dies nicht geschehen könnte. Ein Teil dieser Äußerungen bildet eine Erwiderung auf des Prinzen Besorgnis, daß irgend etwas von diesen Unterhandlungen an Deutschland verraten werden könnte. Namentlich gegen die italienischen Staatsmänner bestand das größte Mißtrauen, später gingen die Befürchtungen des Prinzen sogar so weit, daß er unter Hinweis auf das Schicksal des türkischen Thronerben Jussuf Jzzedin Deutschland für fähig erklärte, gegen den österreichischen Kaiser meuchelmörderisch vorzugehen. Der Gedanke, Österreich für Trieft durch Schlesien zu entschädigen, geht, wie aus der Folge ersichtlich, wahrscheinlich auf Jules Cambon zurück, der im Laufe der Verhandlungen auf diese seine Lieblingsidee mehrmals zurück-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/144>, abgerufen am 01.09.2024.