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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Der Katholizismus und das deutsche Geistesleben

Roche eng verwandt ist, lernt man Goethe und Schiller zunächst durch Wolf¬
gang Menzel kennen und freut sich, auf diese Weise vor einem übertriebenen
Kultus unserer Dichterheroen bewahrt zu werden. Ob Hertling überhaupt etwas
von Goethe gelesen hat, bleibt zweifelhaft. Beim Schillerjubiläum des
Jahres 1359 hat er zwar Chöre aus der Braut von Messina mit vorgetragen,
aber bleibenden Eindruck hat auf ihn auch nur ein Artikel des Mainzer
Journals gemacht: wenn die Deutschen eine Säkularfeier begehen wollten,
follten sie warten bis zum Jahre 1876, wo hundert Jahre seit der Geburt
des großen Görres verflossen sein würden. In dieser bewußten Ablehnung
liegt das Unfruchtbare, zugleich aber auch das Unangreifbare dieses Katholi¬
zismus. Wer nichts lernen will, dem kann der beste Lehrer nichts beibringen.
Im Kulturkampf wurde der Versuch gemacht, dem Katholizismus von Staats
wegen Nationalgefühl einimpfen. Der Versuch scheiterte und mußte scheitern,
denn er wollte den Katholizismus aus seiner kirchlichen Verbindung mit Rom
herauslösen, wollte aus der universalen eine nationale deutsche Kirche machen.

In diesen Fehler wollen wir nicht wieder verfallen, so schmerzlich uns
auch das Hertlingsche Buch berührt. Jeder Zwang von außen würde nur
die Kluft vertiefen. Es wäre Anmaßung, wollten wir den Katholiken vor¬
schreiben, wie weit ihr Katholizismus gehen darf. Wenn nach Hertlings
Worten das Entscheidende für den Katholiken die rückhaltlose Unterwerfung
unter die Autorität der Kirche und ihre Lehraussprüche ist (vgl. S. 222), so
haben wir das einfach anzuerkennen. Aber der Mensch lebt doch nicht nur
im Jenseits und fürs Jenseits, sondern auch auf dieser Erde, er gehört nicht
nur einer Kirche, sondern zugleich einer Nation an. Auf diese weltliche Seite des
Lebens können und dürfen wir immer wieder hinweisen. Es ist das Schicksal
unserer Nation, einer der vielen Pfühle, die ihr im Fleisch stecken und die
freie Bewegung in der Welt seit alters her verkümmern, daß sie konfessionell
gespalten ist. Dieses Schicksal müssen wir tragen, und alle, die es mit ihrem
Volke gut meinen, haben ohne Rücksicht auf die Konfesston, die sie bekennen,
die Pflicht, ihm diese Last leichter zu machen. Denn wir können nicht aus¬
einander, das lehrt ein Blick auf die Konfessionskarte. Darum müssen wir ver¬
suchen, einander kennen zu lernen und zu verstehen, müssen das pflegen, was
uns gemeinsam ist.

Daß es Gemeinsames gibt, hat auch Hertling früher zugegeben, als er
1899 in einer Schrift über das Prinzip des Katholizismus und die Wissenschaft
eine stärkere Beteiligung der Katholiken an dem wissenschaftlichen Leben Deutsch¬
lands empfahl und in allen rein wissenschaftlichen Fragen auch für den Katho¬
liken keine andere Regeln gellen ließ als die des allgemeinen wissenschaftlichen
Verfahrens. Wir können aver die Gemeinschaft auch auf einen großen Teil
unserer Literatur ausdehnen, auf alle die Dichtwerke, die keine konfessionellen,
sondern allgemein menschliche Fragen behandeln, vor allem natürlich auf
unsere klassische Dichtung. Dem geistig regsamen Teil des deutschen
Katholizismus ist das längst klar geworden. K. Muth, der Herausgeber des
Hochland, ist in dieser Zeitschrift wie in selbständigen Arbeiten immer gegen
die Emanzipation der Katholiken vom "akatholischen Literaturschaffen" ein¬
getreten, und M. spähn hat 1909 von dem großen Prozeß des bewußt
erstrebten Wiederanschlusses der deutschen Katholiken an das zeitgenössische
und nationale Leben gesprochen, hat die Aufgabe dahin formuliert, es gelte
zahlreiche mattgewordene Kräfte in den Katholiken wieder anzuregen und
Gebiete gemeinsamer Arbeit mit den Andersdenkenden zu erschließen.
Wir müssen abwarten, ob diese Bewegung, die ja innerhalb des Katholizismus


Der Katholizismus und das deutsche Geistesleben

Roche eng verwandt ist, lernt man Goethe und Schiller zunächst durch Wolf¬
gang Menzel kennen und freut sich, auf diese Weise vor einem übertriebenen
Kultus unserer Dichterheroen bewahrt zu werden. Ob Hertling überhaupt etwas
von Goethe gelesen hat, bleibt zweifelhaft. Beim Schillerjubiläum des
Jahres 1359 hat er zwar Chöre aus der Braut von Messina mit vorgetragen,
aber bleibenden Eindruck hat auf ihn auch nur ein Artikel des Mainzer
Journals gemacht: wenn die Deutschen eine Säkularfeier begehen wollten,
follten sie warten bis zum Jahre 1876, wo hundert Jahre seit der Geburt
des großen Görres verflossen sein würden. In dieser bewußten Ablehnung
liegt das Unfruchtbare, zugleich aber auch das Unangreifbare dieses Katholi¬
zismus. Wer nichts lernen will, dem kann der beste Lehrer nichts beibringen.
Im Kulturkampf wurde der Versuch gemacht, dem Katholizismus von Staats
wegen Nationalgefühl einimpfen. Der Versuch scheiterte und mußte scheitern,
denn er wollte den Katholizismus aus seiner kirchlichen Verbindung mit Rom
herauslösen, wollte aus der universalen eine nationale deutsche Kirche machen.

In diesen Fehler wollen wir nicht wieder verfallen, so schmerzlich uns
auch das Hertlingsche Buch berührt. Jeder Zwang von außen würde nur
die Kluft vertiefen. Es wäre Anmaßung, wollten wir den Katholiken vor¬
schreiben, wie weit ihr Katholizismus gehen darf. Wenn nach Hertlings
Worten das Entscheidende für den Katholiken die rückhaltlose Unterwerfung
unter die Autorität der Kirche und ihre Lehraussprüche ist (vgl. S. 222), so
haben wir das einfach anzuerkennen. Aber der Mensch lebt doch nicht nur
im Jenseits und fürs Jenseits, sondern auch auf dieser Erde, er gehört nicht
nur einer Kirche, sondern zugleich einer Nation an. Auf diese weltliche Seite des
Lebens können und dürfen wir immer wieder hinweisen. Es ist das Schicksal
unserer Nation, einer der vielen Pfühle, die ihr im Fleisch stecken und die
freie Bewegung in der Welt seit alters her verkümmern, daß sie konfessionell
gespalten ist. Dieses Schicksal müssen wir tragen, und alle, die es mit ihrem
Volke gut meinen, haben ohne Rücksicht auf die Konfesston, die sie bekennen,
die Pflicht, ihm diese Last leichter zu machen. Denn wir können nicht aus¬
einander, das lehrt ein Blick auf die Konfessionskarte. Darum müssen wir ver¬
suchen, einander kennen zu lernen und zu verstehen, müssen das pflegen, was
uns gemeinsam ist.

Daß es Gemeinsames gibt, hat auch Hertling früher zugegeben, als er
1899 in einer Schrift über das Prinzip des Katholizismus und die Wissenschaft
eine stärkere Beteiligung der Katholiken an dem wissenschaftlichen Leben Deutsch¬
lands empfahl und in allen rein wissenschaftlichen Fragen auch für den Katho¬
liken keine andere Regeln gellen ließ als die des allgemeinen wissenschaftlichen
Verfahrens. Wir können aver die Gemeinschaft auch auf einen großen Teil
unserer Literatur ausdehnen, auf alle die Dichtwerke, die keine konfessionellen,
sondern allgemein menschliche Fragen behandeln, vor allem natürlich auf
unsere klassische Dichtung. Dem geistig regsamen Teil des deutschen
Katholizismus ist das längst klar geworden. K. Muth, der Herausgeber des
Hochland, ist in dieser Zeitschrift wie in selbständigen Arbeiten immer gegen
die Emanzipation der Katholiken vom „akatholischen Literaturschaffen" ein¬
getreten, und M. spähn hat 1909 von dem großen Prozeß des bewußt
erstrebten Wiederanschlusses der deutschen Katholiken an das zeitgenössische
und nationale Leben gesprochen, hat die Aufgabe dahin formuliert, es gelte
zahlreiche mattgewordene Kräfte in den Katholiken wieder anzuregen und
Gebiete gemeinsamer Arbeit mit den Andersdenkenden zu erschließen.
Wir müssen abwarten, ob diese Bewegung, die ja innerhalb des Katholizismus


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[0082] Der Katholizismus und das deutsche Geistesleben Roche eng verwandt ist, lernt man Goethe und Schiller zunächst durch Wolf¬ gang Menzel kennen und freut sich, auf diese Weise vor einem übertriebenen Kultus unserer Dichterheroen bewahrt zu werden. Ob Hertling überhaupt etwas von Goethe gelesen hat, bleibt zweifelhaft. Beim Schillerjubiläum des Jahres 1359 hat er zwar Chöre aus der Braut von Messina mit vorgetragen, aber bleibenden Eindruck hat auf ihn auch nur ein Artikel des Mainzer Journals gemacht: wenn die Deutschen eine Säkularfeier begehen wollten, follten sie warten bis zum Jahre 1876, wo hundert Jahre seit der Geburt des großen Görres verflossen sein würden. In dieser bewußten Ablehnung liegt das Unfruchtbare, zugleich aber auch das Unangreifbare dieses Katholi¬ zismus. Wer nichts lernen will, dem kann der beste Lehrer nichts beibringen. Im Kulturkampf wurde der Versuch gemacht, dem Katholizismus von Staats wegen Nationalgefühl einimpfen. Der Versuch scheiterte und mußte scheitern, denn er wollte den Katholizismus aus seiner kirchlichen Verbindung mit Rom herauslösen, wollte aus der universalen eine nationale deutsche Kirche machen. In diesen Fehler wollen wir nicht wieder verfallen, so schmerzlich uns auch das Hertlingsche Buch berührt. Jeder Zwang von außen würde nur die Kluft vertiefen. Es wäre Anmaßung, wollten wir den Katholiken vor¬ schreiben, wie weit ihr Katholizismus gehen darf. Wenn nach Hertlings Worten das Entscheidende für den Katholiken die rückhaltlose Unterwerfung unter die Autorität der Kirche und ihre Lehraussprüche ist (vgl. S. 222), so haben wir das einfach anzuerkennen. Aber der Mensch lebt doch nicht nur im Jenseits und fürs Jenseits, sondern auch auf dieser Erde, er gehört nicht nur einer Kirche, sondern zugleich einer Nation an. Auf diese weltliche Seite des Lebens können und dürfen wir immer wieder hinweisen. Es ist das Schicksal unserer Nation, einer der vielen Pfühle, die ihr im Fleisch stecken und die freie Bewegung in der Welt seit alters her verkümmern, daß sie konfessionell gespalten ist. Dieses Schicksal müssen wir tragen, und alle, die es mit ihrem Volke gut meinen, haben ohne Rücksicht auf die Konfesston, die sie bekennen, die Pflicht, ihm diese Last leichter zu machen. Denn wir können nicht aus¬ einander, das lehrt ein Blick auf die Konfessionskarte. Darum müssen wir ver¬ suchen, einander kennen zu lernen und zu verstehen, müssen das pflegen, was uns gemeinsam ist. Daß es Gemeinsames gibt, hat auch Hertling früher zugegeben, als er 1899 in einer Schrift über das Prinzip des Katholizismus und die Wissenschaft eine stärkere Beteiligung der Katholiken an dem wissenschaftlichen Leben Deutsch¬ lands empfahl und in allen rein wissenschaftlichen Fragen auch für den Katho¬ liken keine andere Regeln gellen ließ als die des allgemeinen wissenschaftlichen Verfahrens. Wir können aver die Gemeinschaft auch auf einen großen Teil unserer Literatur ausdehnen, auf alle die Dichtwerke, die keine konfessionellen, sondern allgemein menschliche Fragen behandeln, vor allem natürlich auf unsere klassische Dichtung. Dem geistig regsamen Teil des deutschen Katholizismus ist das längst klar geworden. K. Muth, der Herausgeber des Hochland, ist in dieser Zeitschrift wie in selbständigen Arbeiten immer gegen die Emanzipation der Katholiken vom „akatholischen Literaturschaffen" ein¬ getreten, und M. spähn hat 1909 von dem großen Prozeß des bewußt erstrebten Wiederanschlusses der deutschen Katholiken an das zeitgenössische und nationale Leben gesprochen, hat die Aufgabe dahin formuliert, es gelte zahlreiche mattgewordene Kräfte in den Katholiken wieder anzuregen und Gebiete gemeinsamer Arbeit mit den Andersdenkenden zu erschließen. Wir müssen abwarten, ob diese Bewegung, die ja innerhalb des Katholizismus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/82>, abgerufen am 15.01.2025.