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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Kleine Mitteilungen

[Beginn Spaltensatz] "Dzienntt Berlins"" (Berlin) Ur. 22S vom
2. Oktober 191S.

Schwere wirtschaftliche Bedingungen Polens.


[Spaltenumbruch]

Und dennoch ist es nicht der Import,
sondern die eigene Produktion, auch wenn sie
die teuerste ist, die uns retten und stärken
kann.

Als Beispiel führt der "Kurjer War- -
sznwski" einige Zahlen an. Ungeachtet der
Teurung der Rohstoffe, des Arbeiters, der
Kohlen, des Transportes usw. fertigen die
Shirardower Fabriken, die schon teilweise
im Betrieb sind, dickes Leinen an im Preise
von etwa 2 Mark für ein Meter.

Die Lodzer Baumwoll-Manufakturen
produzieren jetzt bei dem hohen Baumwoll¬
preise Stoffe für Soldatenwäsche, welche
etwa 2 Mark das Meter kostet.

Wenn wir diese Materialpreisc vergleichen
mit den Marktpreisen nach Einführung der
ausländischen Textilstoffe (die billigsten Leinen
dieser Art, ebenso wie die Stoffe kosten etwa
20 Mark das Meter), dann müßte uns schon
diese Gegenüberstellung überzeugen und die
Richtung der wirtschaftlichen Politik andeuten.

Unsere ganze Energie sollten wir in der
Richtung der Produktion anstrengen.

Der Westen muß für unsere Handelswelt
nur existieren, daß wir von dort Rohstoffe
und notwendige Artikel zur Inbetriebsetzung
der Industrie und eventuellen Deckung des
Mangels an Lebensmitteln einführen können.

Das ganze Volk muß seine Bedürfnisse
einschränken solange es nicht selbst so viel
produziert, um sie decken zu können oder
eine Ware besitzt, welche es mit einer anderen
austauschen kann.

Sogar die teuerste Produktion wird der
Landeswirtschaft weniger Schaden bringen,
als der billigste Import aus dem Auslande.


[Ende Spaltensatz]

Seit Öffnung der Grenzen des Landes
für die Einfuhr ausländischer Waren sehen
wir ein ständiges und immer schleu¬
nigeres Sinken des Wertes der polnischen
Mark, und das schon nicht nur im Verhältnis
zur Valuta der Ententemächte, sondern sogar
im Verhältnis zur deutschen Mark. Ander¬
seits wird die momentane Preiserniedrigung
der Waren, welche durch die Zufuhr ver¬
hältnismäßig billigerer Artikel hervorgerufen
wurde, immer weniger bemerkbar. Die
neuen Transaktionen und neue Warenpartien
werden ständig zu immer höheren Preisen
gekauft und immer teurer im Lande verkauft.

Kleine Mitteilungen



[Beginn Spaltensatz]

Eine Tagung des Deutschen Lrhrervcrbandes
des abzutretenden Nctzcdistrikts.

Der Deutsche Lehrerverband des abzu¬
tretenden Netzedistrikts hielt am Sonntag, den
19. Oktober, in Wicherts Festsaal in Brom¬
berg eine außerordentlich stark besuchte Tagung
ab. Auf der Tagesordnung standen folgende
Punkte: Sicherung der hierbleibenden Lehrer;
Stellung zum Schulprogramm des "Allge¬

[Spaltenumbruch]

meinen Deutschen Schulausschusses in Polen"'
und Sicherung der abwandernden Lehrer.
Über den ersten Gegenstand referierte Herr
Lehrer Dobbermann-Bromberg. Er stellte
nach vorbereitenden Ausführungen folgende
Forderungen auf: Alle hierbleibenden Lehrer
werden vom preußischen Staat aus als zum
Auslandsdienst beurlaubt angesehen. Sie
können zu jeder Zeit, auch auf eigenen Wunsch,

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Kleine Mitteilungen

[Beginn Spaltensatz] „Dzienntt Berlins«" (Berlin) Ur. 22S vom
2. Oktober 191S.

Schwere wirtschaftliche Bedingungen Polens.


[Spaltenumbruch]

Und dennoch ist es nicht der Import,
sondern die eigene Produktion, auch wenn sie
die teuerste ist, die uns retten und stärken
kann.

Als Beispiel führt der „Kurjer War- -
sznwski" einige Zahlen an. Ungeachtet der
Teurung der Rohstoffe, des Arbeiters, der
Kohlen, des Transportes usw. fertigen die
Shirardower Fabriken, die schon teilweise
im Betrieb sind, dickes Leinen an im Preise
von etwa 2 Mark für ein Meter.

Die Lodzer Baumwoll-Manufakturen
produzieren jetzt bei dem hohen Baumwoll¬
preise Stoffe für Soldatenwäsche, welche
etwa 2 Mark das Meter kostet.

Wenn wir diese Materialpreisc vergleichen
mit den Marktpreisen nach Einführung der
ausländischen Textilstoffe (die billigsten Leinen
dieser Art, ebenso wie die Stoffe kosten etwa
20 Mark das Meter), dann müßte uns schon
diese Gegenüberstellung überzeugen und die
Richtung der wirtschaftlichen Politik andeuten.

Unsere ganze Energie sollten wir in der
Richtung der Produktion anstrengen.

Der Westen muß für unsere Handelswelt
nur existieren, daß wir von dort Rohstoffe
und notwendige Artikel zur Inbetriebsetzung
der Industrie und eventuellen Deckung des
Mangels an Lebensmitteln einführen können.

Das ganze Volk muß seine Bedürfnisse
einschränken solange es nicht selbst so viel
produziert, um sie decken zu können oder
eine Ware besitzt, welche es mit einer anderen
austauschen kann.

Sogar die teuerste Produktion wird der
Landeswirtschaft weniger Schaden bringen,
als der billigste Import aus dem Auslande.


[Ende Spaltensatz]

Seit Öffnung der Grenzen des Landes
für die Einfuhr ausländischer Waren sehen
wir ein ständiges und immer schleu¬
nigeres Sinken des Wertes der polnischen
Mark, und das schon nicht nur im Verhältnis
zur Valuta der Ententemächte, sondern sogar
im Verhältnis zur deutschen Mark. Ander¬
seits wird die momentane Preiserniedrigung
der Waren, welche durch die Zufuhr ver¬
hältnismäßig billigerer Artikel hervorgerufen
wurde, immer weniger bemerkbar. Die
neuen Transaktionen und neue Warenpartien
werden ständig zu immer höheren Preisen
gekauft und immer teurer im Lande verkauft.

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[Beginn Spaltensatz]

Eine Tagung des Deutschen Lrhrervcrbandes
des abzutretenden Nctzcdistrikts.

Der Deutsche Lehrerverband des abzu¬
tretenden Netzedistrikts hielt am Sonntag, den
19. Oktober, in Wicherts Festsaal in Brom¬
berg eine außerordentlich stark besuchte Tagung
ab. Auf der Tagesordnung standen folgende
Punkte: Sicherung der hierbleibenden Lehrer;
Stellung zum Schulprogramm des „Allge¬

[Spaltenumbruch]

meinen Deutschen Schulausschusses in Polen"'
und Sicherung der abwandernden Lehrer.
Über den ersten Gegenstand referierte Herr
Lehrer Dobbermann-Bromberg. Er stellte
nach vorbereitenden Ausführungen folgende
Forderungen auf: Alle hierbleibenden Lehrer
werden vom preußischen Staat aus als zum
Auslandsdienst beurlaubt angesehen. Sie
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[0539] Kleine Mitteilungen „Dzienntt Berlins«" (Berlin) Ur. 22S vom 2. Oktober 191S. Schwere wirtschaftliche Bedingungen Polens. Und dennoch ist es nicht der Import, sondern die eigene Produktion, auch wenn sie die teuerste ist, die uns retten und stärken kann. Als Beispiel führt der „Kurjer War- - sznwski" einige Zahlen an. Ungeachtet der Teurung der Rohstoffe, des Arbeiters, der Kohlen, des Transportes usw. fertigen die Shirardower Fabriken, die schon teilweise im Betrieb sind, dickes Leinen an im Preise von etwa 2 Mark für ein Meter. Die Lodzer Baumwoll-Manufakturen produzieren jetzt bei dem hohen Baumwoll¬ preise Stoffe für Soldatenwäsche, welche etwa 2 Mark das Meter kostet. Wenn wir diese Materialpreisc vergleichen mit den Marktpreisen nach Einführung der ausländischen Textilstoffe (die billigsten Leinen dieser Art, ebenso wie die Stoffe kosten etwa 20 Mark das Meter), dann müßte uns schon diese Gegenüberstellung überzeugen und die Richtung der wirtschaftlichen Politik andeuten. Unsere ganze Energie sollten wir in der Richtung der Produktion anstrengen. Der Westen muß für unsere Handelswelt nur existieren, daß wir von dort Rohstoffe und notwendige Artikel zur Inbetriebsetzung der Industrie und eventuellen Deckung des Mangels an Lebensmitteln einführen können. Das ganze Volk muß seine Bedürfnisse einschränken solange es nicht selbst so viel produziert, um sie decken zu können oder eine Ware besitzt, welche es mit einer anderen austauschen kann. Sogar die teuerste Produktion wird der Landeswirtschaft weniger Schaden bringen, als der billigste Import aus dem Auslande. Seit Öffnung der Grenzen des Landes für die Einfuhr ausländischer Waren sehen wir ein ständiges und immer schleu¬ nigeres Sinken des Wertes der polnischen Mark, und das schon nicht nur im Verhältnis zur Valuta der Ententemächte, sondern sogar im Verhältnis zur deutschen Mark. Ander¬ seits wird die momentane Preiserniedrigung der Waren, welche durch die Zufuhr ver¬ hältnismäßig billigerer Artikel hervorgerufen wurde, immer weniger bemerkbar. Die neuen Transaktionen und neue Warenpartien werden ständig zu immer höheren Preisen gekauft und immer teurer im Lande verkauft. Kleine Mitteilungen Eine Tagung des Deutschen Lrhrervcrbandes des abzutretenden Nctzcdistrikts. Der Deutsche Lehrerverband des abzu¬ tretenden Netzedistrikts hielt am Sonntag, den 19. Oktober, in Wicherts Festsaal in Brom¬ berg eine außerordentlich stark besuchte Tagung ab. Auf der Tagesordnung standen folgende Punkte: Sicherung der hierbleibenden Lehrer; Stellung zum Schulprogramm des „Allge¬ meinen Deutschen Schulausschusses in Polen"' und Sicherung der abwandernden Lehrer. Über den ersten Gegenstand referierte Herr Lehrer Dobbermann-Bromberg. Er stellte nach vorbereitenden Ausführungen folgende Forderungen auf: Alle hierbleibenden Lehrer werden vom preußischen Staat aus als zum Auslandsdienst beurlaubt angesehen. Sie können zu jeder Zeit, auch auf eigenen Wunsch,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/539>, abgerufen am 15.01.2025.