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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Inhalt: Pressestimmen: 1. Deutsche Presse. 2. Polnische Presse -- Kleine Mitteilungen.


Pressestimmen



[Beginn Spaltensatz]
1. Deutsche Presse "Kreuzzeitung" Ur. 482 vom 7. Okt. 1919.
Die Polmnsicrmig der deutschen

Beamtenschaft.

Das Kommissariat des dem Obersten
Polnischen Volksrat unterstehenden Gebietes
arbeitet mit Hochdruck an der Polonisierung
der Beamtenschaft. Nach einem vorliegenden
Erlaß für die Polnischen Behörden werden
Anordnungen getroffen, die jeder Anteil¬
nahme der deutschen Beamtenschaft an der
Staatsverwaltung einen Riegel vorschieben.
Aber nicht nur ist die Anstellung von Be¬
amten, sondern auch von Arbeitern nicht-
Polnischer Nationalität in den Bureaus der
Behörden sowie in allen staatlichen und
fiskalischen Unternehmungen verboten.

Um sich einen zuverlässigen Beamten-
stand zu schaffen, werden Vorbereitungs-
kurse eingerichtet, zu denen nur Personen
Polnischer Nationalität zugelassen werden
sollen. Auch werden Stipendien nur solchen
bewilligt. Damit aber noch nicht genug,
werden bei allen Behörden, bei dem Ober-
Präsidenten, der Posener Negierung, der
Eisenbahndirektion, der Oberpostdirektion
usw. besondere Kommissionen eingerichtet
deren Aufgabe es ist, die Ämter zu Poloni-
sieren. Ihnen ist eine Zuständigkeit ein¬
geräumt worden, die sich auf die Erforschung
und die Einfichtnahme aller in Frage kom¬
menden Personalakten der Beamten erstreckt. .
Es soll von dieser Stelle aus eine Auf¬
forderung an polnische Beamte aus Kongreß-

[Spaltenumbruch]

Polen, Galizien und dem Auslande ergehen,
sich zur Feststellung ihrer beruflichen Eig¬
nung sür entsprechende Stellungen zu mel¬
den. Ähnliche Kommissionen sollen in allen
Städten gegründet werden, und über das
"Bedürfnis" ihrer Bildung die Stadtverord¬
neten entscheiden.

Diese Maßnahmen von polnischer Seite
zeigen, was das Deutschtum und besonders
die deutschen Beamten in den abzutretenden
Gebieten zu erwarten haben. Dabei fehlt
es dem künftigen Polen völlig an einem
geschulten Beamtenstand. Die höheren Be-
amtenstellen zwar werden zur Not noch be¬
setzt werden können mit polnischen Rcchts-
anwälten usw., für die mittleren und
niederen Beamtenstellen jedoch sind über¬
haupt keine Kräfte vorhanden wie auch
keine Neigung besteht, sich um diese Posten
zu bewerben.

Einen lehrreichen Beitrag zu der Polni¬
schen Beamtennot bilden Ausführungen des
"Kurjer Warszawski" vom 13. September,
in denen es u. a. heißt: "Unlängst teilte
ein Bizeminister der Presse mit, daß er wie
Diogenes mit der Laterne Leute sucht, aber
keine finden kann. Den einfachsten Brief
oder Bericht muß er von Grund auf än¬
dern. Alles ist unfähig und untauglich.
Die Damen, die eine Beamtenstelle bekleiden,
tragen oft ein Aussehen zur Schau, als
wenn in ihnen der Geist der Marquise de
Pompadour oder Baronin Liven wohnte.
Das sind nicht mehr Beamtinnen, das sind
"Politische Damen" .... Es dominieren

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Inhalt: Pressestimmen: 1. Deutsche Presse. 2. Polnische Presse — Kleine Mitteilungen.


Pressestimmen



[Beginn Spaltensatz]
1. Deutsche Presse „Kreuzzeitung" Ur. 482 vom 7. Okt. 1919.
Die Polmnsicrmig der deutschen

Beamtenschaft.

Das Kommissariat des dem Obersten
Polnischen Volksrat unterstehenden Gebietes
arbeitet mit Hochdruck an der Polonisierung
der Beamtenschaft. Nach einem vorliegenden
Erlaß für die Polnischen Behörden werden
Anordnungen getroffen, die jeder Anteil¬
nahme der deutschen Beamtenschaft an der
Staatsverwaltung einen Riegel vorschieben.
Aber nicht nur ist die Anstellung von Be¬
amten, sondern auch von Arbeitern nicht-
Polnischer Nationalität in den Bureaus der
Behörden sowie in allen staatlichen und
fiskalischen Unternehmungen verboten.

Um sich einen zuverlässigen Beamten-
stand zu schaffen, werden Vorbereitungs-
kurse eingerichtet, zu denen nur Personen
Polnischer Nationalität zugelassen werden
sollen. Auch werden Stipendien nur solchen
bewilligt. Damit aber noch nicht genug,
werden bei allen Behörden, bei dem Ober-
Präsidenten, der Posener Negierung, der
Eisenbahndirektion, der Oberpostdirektion
usw. besondere Kommissionen eingerichtet
deren Aufgabe es ist, die Ämter zu Poloni-
sieren. Ihnen ist eine Zuständigkeit ein¬
geräumt worden, die sich auf die Erforschung
und die Einfichtnahme aller in Frage kom¬
menden Personalakten der Beamten erstreckt. .
Es soll von dieser Stelle aus eine Auf¬
forderung an polnische Beamte aus Kongreß-

[Spaltenumbruch]

Polen, Galizien und dem Auslande ergehen,
sich zur Feststellung ihrer beruflichen Eig¬
nung sür entsprechende Stellungen zu mel¬
den. Ähnliche Kommissionen sollen in allen
Städten gegründet werden, und über das
„Bedürfnis" ihrer Bildung die Stadtverord¬
neten entscheiden.

Diese Maßnahmen von polnischer Seite
zeigen, was das Deutschtum und besonders
die deutschen Beamten in den abzutretenden
Gebieten zu erwarten haben. Dabei fehlt
es dem künftigen Polen völlig an einem
geschulten Beamtenstand. Die höheren Be-
amtenstellen zwar werden zur Not noch be¬
setzt werden können mit polnischen Rcchts-
anwälten usw., für die mittleren und
niederen Beamtenstellen jedoch sind über¬
haupt keine Kräfte vorhanden wie auch
keine Neigung besteht, sich um diese Posten
zu bewerben.

Einen lehrreichen Beitrag zu der Polni¬
schen Beamtennot bilden Ausführungen des
„Kurjer Warszawski" vom 13. September,
in denen es u. a. heißt: „Unlängst teilte
ein Bizeminister der Presse mit, daß er wie
Diogenes mit der Laterne Leute sucht, aber
keine finden kann. Den einfachsten Brief
oder Bericht muß er von Grund auf än¬
dern. Alles ist unfähig und untauglich.
Die Damen, die eine Beamtenstelle bekleiden,
tragen oft ein Aussehen zur Schau, als
wenn in ihnen der Geist der Marquise de
Pompadour oder Baronin Liven wohnte.
Das sind nicht mehr Beamtinnen, das sind
„Politische Damen" .... Es dominieren

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[0509] Mitteilungen K« DenWl LilKröte Mön M WestUM« Ur. 30Verantwortlich: Carl Georg Bruns Schriftleitung: Bromberg, WeltzisnPlaH I»> Fernruf Ur. 32115. Okt. 1919 Inhalt: Pressestimmen: 1. Deutsche Presse. 2. Polnische Presse — Kleine Mitteilungen. Pressestimmen 1. Deutsche Presse „Kreuzzeitung" Ur. 482 vom 7. Okt. 1919. Die Polmnsicrmig der deutschen Beamtenschaft. Das Kommissariat des dem Obersten Polnischen Volksrat unterstehenden Gebietes arbeitet mit Hochdruck an der Polonisierung der Beamtenschaft. Nach einem vorliegenden Erlaß für die Polnischen Behörden werden Anordnungen getroffen, die jeder Anteil¬ nahme der deutschen Beamtenschaft an der Staatsverwaltung einen Riegel vorschieben. Aber nicht nur ist die Anstellung von Be¬ amten, sondern auch von Arbeitern nicht- Polnischer Nationalität in den Bureaus der Behörden sowie in allen staatlichen und fiskalischen Unternehmungen verboten. Um sich einen zuverlässigen Beamten- stand zu schaffen, werden Vorbereitungs- kurse eingerichtet, zu denen nur Personen Polnischer Nationalität zugelassen werden sollen. Auch werden Stipendien nur solchen bewilligt. Damit aber noch nicht genug, werden bei allen Behörden, bei dem Ober- Präsidenten, der Posener Negierung, der Eisenbahndirektion, der Oberpostdirektion usw. besondere Kommissionen eingerichtet deren Aufgabe es ist, die Ämter zu Poloni- sieren. Ihnen ist eine Zuständigkeit ein¬ geräumt worden, die sich auf die Erforschung und die Einfichtnahme aller in Frage kom¬ menden Personalakten der Beamten erstreckt. . Es soll von dieser Stelle aus eine Auf¬ forderung an polnische Beamte aus Kongreß- Polen, Galizien und dem Auslande ergehen, sich zur Feststellung ihrer beruflichen Eig¬ nung sür entsprechende Stellungen zu mel¬ den. Ähnliche Kommissionen sollen in allen Städten gegründet werden, und über das „Bedürfnis" ihrer Bildung die Stadtverord¬ neten entscheiden. Diese Maßnahmen von polnischer Seite zeigen, was das Deutschtum und besonders die deutschen Beamten in den abzutretenden Gebieten zu erwarten haben. Dabei fehlt es dem künftigen Polen völlig an einem geschulten Beamtenstand. Die höheren Be- amtenstellen zwar werden zur Not noch be¬ setzt werden können mit polnischen Rcchts- anwälten usw., für die mittleren und niederen Beamtenstellen jedoch sind über¬ haupt keine Kräfte vorhanden wie auch keine Neigung besteht, sich um diese Posten zu bewerben. Einen lehrreichen Beitrag zu der Polni¬ schen Beamtennot bilden Ausführungen des „Kurjer Warszawski" vom 13. September, in denen es u. a. heißt: „Unlängst teilte ein Bizeminister der Presse mit, daß er wie Diogenes mit der Laterne Leute sucht, aber keine finden kann. Den einfachsten Brief oder Bericht muß er von Grund auf än¬ dern. Alles ist unfähig und untauglich. Die Damen, die eine Beamtenstelle bekleiden, tragen oft ein Aussehen zur Schau, als wenn in ihnen der Geist der Marquise de Pompadour oder Baronin Liven wohnte. Das sind nicht mehr Beamtinnen, das sind „Politische Damen" .... Es dominieren Mitteilungen30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/509>, abgerufen am 15.01.2025.