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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Aegypten

der altonaisch. holsteinisch und preußisch denkenden Bevölkerung hinweg durch¬
zuführen: Was hätte Preußen-Deutschland besonders von der Durch¬
setzung der Hamburger Wünsche? Man vergegenwärtige sich doch, ob das
noch vor einigen Monaten so beliebte Prinzip der Verkleinerung Preußens,
das hier zum ersten Male von innen heraus Anwendung fände, heute noch
eine bemerkenswerte, urteilsfähige Anhängerschaft besitzt, um so mehr, seit die
Alliierten derartigen Plänen eine außerordentliche Geneigtheit bezeugt haben.
Hat doch vielmehr die Gefahr, die "in der Begünstigung der Kleinstaatenwirt¬
schaft liegt, bei allen Einsichtigen die Überzeugung gefördert, daß in einem engeren
ZuscmunenMuß allein unsere Stärke, oder wenigstens der Rest derselben l'egt,
den wir uns noch bewahren können. Niemand wird verkennen, daß der
Gedanke, seine alte Selbständigkeit aufzugeben, für Hamburg äußerst unbeliebt
ist. Wenn Hamburg nun aber mal so außerordentlich davon überzeugt ist,
für das Wahl Alldeutschlands etwas tun zu müssen, warum will es denn den
Preis der Selbstaufopferung so gnädig andern überlassen, anstatt ihn für seine
vaterländisch gedachte Tat selbst zu zahlen? I^acta loquuntur.




Ägypten

ereits im vorigen Hefte ist angedeutet worden, daß Englands
großangelegte Syrienpläne nur durchführbar sind, wenn die Basis
Ägypten ruhig bleibt. Die Lage in Ägypten wird also in
nächster Zeit in hohem Maße auf die englischen Entschlüsse einwirken
und verdient daher eine nähere Betrachtung, besonders da Unruhen
in Ägypten auch immer in irgendeiner Weise die Lage in Indien
beeinflussen, wo die Engländer, soweit man zu urteilen vermag, zwar keinen
direkten Anlaß zu Besorgnissen haben, wo aber Krieg und Bolschewismus gleich¬
falls das ihrige dazu tun, die stets unter der Nuhe vorhandene Gährung an
vereinzelten Stellen aufflackern zu lassen.

Über Unruhen in Ägypten sind besonders im März und April Nachrichten
durch die Presse gegangen, aber noch jüngst hat nur,, wenigstens in englischen
Blättern von bedrohlichen Streiks und einem Attentat auf den Ministerpräsidenten
lesen können. Was also geht in Ägypten vor?

Die staatsrechtliche Lage des Landes vor dem Kriege ist bekannt. Theoretisch
war es ein türkischer Tributnrstaat, praktisch ein englisches Protektorat, dem die
Engländer mit Hilfe einer einzig dastehenden, scharfsinnig erdachten und mit viel
praktischem Geschick arbeitenden Verwaltungstechnik das Aussehen eines im
wesentlichen selbständigen Staates zu verleihen bemüht waren. Von jeher haben
die Engländer hier mit einem eigentümlichen Schaukelsystem gearbeitet, das in
der Hauptsache darauf ausging, am Suezkanal den Einfluß jeder fremden Macht
auszuschalten. Wie Frankreich verdrängt worden ist, ist bekannt, gegen die Türkei
hat man vorsichtig die ägyptischen Selbständigkeitsregungen auszuspielen gewußt,
währeud man andrerseits die letzteren durch Hinweis auf die nominelle türkische
Oberhoheit lahm zu legen suchte. Sowie dieses infolge des Eintritts des .Kriegs¬
zustandes mit der Türkei nicht mehr möglich war, mußte man wohl oder übel
zur Erklärung des britischen Protektorats über Ägypten schreiten. Es ist durchaus
nicht anzunehmen, daß man das gern getan hat, denn unklare staatsrechtliche
Beziehungen zweier Staaten zueinander können bei geschickter Taktik die Absichten
eines dritten weit mehr fördern als klare. Sowie aber die Türkei den Krieg


Aegypten

der altonaisch. holsteinisch und preußisch denkenden Bevölkerung hinweg durch¬
zuführen: Was hätte Preußen-Deutschland besonders von der Durch¬
setzung der Hamburger Wünsche? Man vergegenwärtige sich doch, ob das
noch vor einigen Monaten so beliebte Prinzip der Verkleinerung Preußens,
das hier zum ersten Male von innen heraus Anwendung fände, heute noch
eine bemerkenswerte, urteilsfähige Anhängerschaft besitzt, um so mehr, seit die
Alliierten derartigen Plänen eine außerordentliche Geneigtheit bezeugt haben.
Hat doch vielmehr die Gefahr, die „in der Begünstigung der Kleinstaatenwirt¬
schaft liegt, bei allen Einsichtigen die Überzeugung gefördert, daß in einem engeren
ZuscmunenMuß allein unsere Stärke, oder wenigstens der Rest derselben l'egt,
den wir uns noch bewahren können. Niemand wird verkennen, daß der
Gedanke, seine alte Selbständigkeit aufzugeben, für Hamburg äußerst unbeliebt
ist. Wenn Hamburg nun aber mal so außerordentlich davon überzeugt ist,
für das Wahl Alldeutschlands etwas tun zu müssen, warum will es denn den
Preis der Selbstaufopferung so gnädig andern überlassen, anstatt ihn für seine
vaterländisch gedachte Tat selbst zu zahlen? I^acta loquuntur.




Ägypten

ereits im vorigen Hefte ist angedeutet worden, daß Englands
großangelegte Syrienpläne nur durchführbar sind, wenn die Basis
Ägypten ruhig bleibt. Die Lage in Ägypten wird also in
nächster Zeit in hohem Maße auf die englischen Entschlüsse einwirken
und verdient daher eine nähere Betrachtung, besonders da Unruhen
in Ägypten auch immer in irgendeiner Weise die Lage in Indien
beeinflussen, wo die Engländer, soweit man zu urteilen vermag, zwar keinen
direkten Anlaß zu Besorgnissen haben, wo aber Krieg und Bolschewismus gleich¬
falls das ihrige dazu tun, die stets unter der Nuhe vorhandene Gährung an
vereinzelten Stellen aufflackern zu lassen.

Über Unruhen in Ägypten sind besonders im März und April Nachrichten
durch die Presse gegangen, aber noch jüngst hat nur,, wenigstens in englischen
Blättern von bedrohlichen Streiks und einem Attentat auf den Ministerpräsidenten
lesen können. Was also geht in Ägypten vor?

Die staatsrechtliche Lage des Landes vor dem Kriege ist bekannt. Theoretisch
war es ein türkischer Tributnrstaat, praktisch ein englisches Protektorat, dem die
Engländer mit Hilfe einer einzig dastehenden, scharfsinnig erdachten und mit viel
praktischem Geschick arbeitenden Verwaltungstechnik das Aussehen eines im
wesentlichen selbständigen Staates zu verleihen bemüht waren. Von jeher haben
die Engländer hier mit einem eigentümlichen Schaukelsystem gearbeitet, das in
der Hauptsache darauf ausging, am Suezkanal den Einfluß jeder fremden Macht
auszuschalten. Wie Frankreich verdrängt worden ist, ist bekannt, gegen die Türkei
hat man vorsichtig die ägyptischen Selbständigkeitsregungen auszuspielen gewußt,
währeud man andrerseits die letzteren durch Hinweis auf die nominelle türkische
Oberhoheit lahm zu legen suchte. Sowie dieses infolge des Eintritts des .Kriegs¬
zustandes mit der Türkei nicht mehr möglich war, mußte man wohl oder übel
zur Erklärung des britischen Protektorats über Ägypten schreiten. Es ist durchaus
nicht anzunehmen, daß man das gern getan hat, denn unklare staatsrechtliche
Beziehungen zweier Staaten zueinander können bei geschickter Taktik die Absichten
eines dritten weit mehr fördern als klare. Sowie aber die Türkei den Krieg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/48>, abgerufen am 15.01.2025.