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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Hamburgs Werben um Altona

was einzelne sanitäre Einrichtungen betrifft, zum Teil bedeutend sind und solche
Vorzüge auch in mancherlei Beziehung als Vorbild von andere Städten studiert
und auch eingeführt worden sind, denn trotz der schlechten Finanzen schritt
man in Altona auf so manchem Wege voran, und jeder Hamburger weiß,
daß die Wohnungsverhältnisse in der preußischen Nachbarstadt im allgemeinen
nicht nur besser, sondern auch billiger sind. Hier wurden allerdings die hohen
preußischen Steuern bisher als abschreckend empfunden, um so mehr, als in
Altona bisher das Prinzip galt, die unteren Stufen der Kommunalsteuern
verhältnismäßig hoch anzusetzen. Man wollte dadurch einen allzu großen
Zuzug der Hamburger Arbeiterschaft verhindern, die die Vorzüge der unentgelt¬
lichen preußischen Volksschule wohl erkannte gegenüber den schlechteren Unter-
richtsverhältnissen in Hamburger Schulen, die das Schulgeld nach Leistungs¬
fähigkeit der Eltern bemessen.

Andererseits wäre es unbillig, die Vorteile zu verkennen, die Altona aus
der Nachbarschaft Hamburgs zieht. Nicht nur in kultureller, wirtschaftlicher
Hinsicht, in der beide Städte zu einem Ganzen verschmelzen; aber Altona
profitierte schon durch den Zuzug von Hamburg her, seine Elbvororte üben
als bequemer und anmutiger Wohnsitz auf den Hamburger viel Anziehungskraft
aus. Ob das in steuerlicher Hinsicht immer und auf jeden Fall ein Vorteil
ist, sei allerdings dahingestellt. Diesem Teil der Altonaer Einwohnerschaft
würde die Eingemeindung natürlich auch am wenigsten unwillkommen sein.
Daß hingegen die Nachbarschaft Hamburgs in mancher Beziehung die Selbst-
stänoigleit Altonas ertötet, daß zum Beispiel das selbständige Kunst-, Theater-
und Musikleben nur ganz bescheidene Grenzen aufweist, wie es bei einer andern
Großstadt von diesem Umfang nicht möglich wäre, versteht sich von selbst. Das
Interesse der Altonaer Bevölkerung an dieser Frage ist jedoch um so geringer,
als die ausgezeichneten kulturellen und künstlerischen Verhältnisse in der zweit¬
größten Stadt Deutschlands hier alle Wünsche zu befriedigen vermögen und
zur Anteilnahme geradezu herausfordern.

Man versuche sich nun einmal klar zu machen, was Altona von einem
Aufgehen in den hamburgischen Staat zu erwarten hätte, wenn Preußen den
angeblich selbstlosen Wünschen der Hansestadt nachgebe. In kultureller Hinsicht
würde sich nichts ändern, abgesehen von der Umwandlung des Schulsystems.
Bedenken wir jedoch den eigentlichen Grund, der Altona mit den homburgischen
Vorschlägen liebäugeln läßt, -- die schlecht bestellten Altonaer Finanzen, ein
Sorgenkind Preußens, dessen sich auch dieses im allmächtigen Schutz des reichen
Hamburg hätte entledigen können. Allein bei dem heutigen Stand der Ham¬
burger Finanzen und der gewiß nicht allein durch das Prinzip des Bange-
machens bedingten Vorliebe, den hamburgischen Staatsbankerott an die Wand
zu in-aler, wird man in dieser Beziehung kaum noch wesentliche Vorteile für
Altona herauszufinden vermögen. Die steuerlichen Vorteile, die Hamburg
einstweilen noch bietet, möchten zwar für die Bevölkerung eine Versüßung der
Pille sein, um so mehr, als der Stadt einzelne fest eingewurzelte Vorzüge
auch durch Hamburg nicht genommen werden könnten; dagegen aber stände
auf der andern Seite ein vollständiges Aufgehen der fortgeschrittenen Stadt
in das immer noch konservative Staatswesen Hamburgs, das Aufgeben aller
Selbständigkeit, ja möglicherweise noch Unteroronung unter das Fiasko der
Hamburger Kriegsversorgung, die bereits vier Jahre lang den Neid der ham¬
burgischen Bevölkerung auf Altona wachgehalten hat.

Abgesehen von dem allen, abgesehen auch davon, ob man es verantworten
könnte, die Losreißung der Stadt von Preußen und Holstein über die Köpfe


Hamburgs Werben um Altona

was einzelne sanitäre Einrichtungen betrifft, zum Teil bedeutend sind und solche
Vorzüge auch in mancherlei Beziehung als Vorbild von andere Städten studiert
und auch eingeführt worden sind, denn trotz der schlechten Finanzen schritt
man in Altona auf so manchem Wege voran, und jeder Hamburger weiß,
daß die Wohnungsverhältnisse in der preußischen Nachbarstadt im allgemeinen
nicht nur besser, sondern auch billiger sind. Hier wurden allerdings die hohen
preußischen Steuern bisher als abschreckend empfunden, um so mehr, als in
Altona bisher das Prinzip galt, die unteren Stufen der Kommunalsteuern
verhältnismäßig hoch anzusetzen. Man wollte dadurch einen allzu großen
Zuzug der Hamburger Arbeiterschaft verhindern, die die Vorzüge der unentgelt¬
lichen preußischen Volksschule wohl erkannte gegenüber den schlechteren Unter-
richtsverhältnissen in Hamburger Schulen, die das Schulgeld nach Leistungs¬
fähigkeit der Eltern bemessen.

Andererseits wäre es unbillig, die Vorteile zu verkennen, die Altona aus
der Nachbarschaft Hamburgs zieht. Nicht nur in kultureller, wirtschaftlicher
Hinsicht, in der beide Städte zu einem Ganzen verschmelzen; aber Altona
profitierte schon durch den Zuzug von Hamburg her, seine Elbvororte üben
als bequemer und anmutiger Wohnsitz auf den Hamburger viel Anziehungskraft
aus. Ob das in steuerlicher Hinsicht immer und auf jeden Fall ein Vorteil
ist, sei allerdings dahingestellt. Diesem Teil der Altonaer Einwohnerschaft
würde die Eingemeindung natürlich auch am wenigsten unwillkommen sein.
Daß hingegen die Nachbarschaft Hamburgs in mancher Beziehung die Selbst-
stänoigleit Altonas ertötet, daß zum Beispiel das selbständige Kunst-, Theater-
und Musikleben nur ganz bescheidene Grenzen aufweist, wie es bei einer andern
Großstadt von diesem Umfang nicht möglich wäre, versteht sich von selbst. Das
Interesse der Altonaer Bevölkerung an dieser Frage ist jedoch um so geringer,
als die ausgezeichneten kulturellen und künstlerischen Verhältnisse in der zweit¬
größten Stadt Deutschlands hier alle Wünsche zu befriedigen vermögen und
zur Anteilnahme geradezu herausfordern.

Man versuche sich nun einmal klar zu machen, was Altona von einem
Aufgehen in den hamburgischen Staat zu erwarten hätte, wenn Preußen den
angeblich selbstlosen Wünschen der Hansestadt nachgebe. In kultureller Hinsicht
würde sich nichts ändern, abgesehen von der Umwandlung des Schulsystems.
Bedenken wir jedoch den eigentlichen Grund, der Altona mit den homburgischen
Vorschlägen liebäugeln läßt, — die schlecht bestellten Altonaer Finanzen, ein
Sorgenkind Preußens, dessen sich auch dieses im allmächtigen Schutz des reichen
Hamburg hätte entledigen können. Allein bei dem heutigen Stand der Ham¬
burger Finanzen und der gewiß nicht allein durch das Prinzip des Bange-
machens bedingten Vorliebe, den hamburgischen Staatsbankerott an die Wand
zu in-aler, wird man in dieser Beziehung kaum noch wesentliche Vorteile für
Altona herauszufinden vermögen. Die steuerlichen Vorteile, die Hamburg
einstweilen noch bietet, möchten zwar für die Bevölkerung eine Versüßung der
Pille sein, um so mehr, als der Stadt einzelne fest eingewurzelte Vorzüge
auch durch Hamburg nicht genommen werden könnten; dagegen aber stände
auf der andern Seite ein vollständiges Aufgehen der fortgeschrittenen Stadt
in das immer noch konservative Staatswesen Hamburgs, das Aufgeben aller
Selbständigkeit, ja möglicherweise noch Unteroronung unter das Fiasko der
Hamburger Kriegsversorgung, die bereits vier Jahre lang den Neid der ham¬
burgischen Bevölkerung auf Altona wachgehalten hat.

Abgesehen von dem allen, abgesehen auch davon, ob man es verantworten
könnte, die Losreißung der Stadt von Preußen und Holstein über die Köpfe


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[0047] Hamburgs Werben um Altona was einzelne sanitäre Einrichtungen betrifft, zum Teil bedeutend sind und solche Vorzüge auch in mancherlei Beziehung als Vorbild von andere Städten studiert und auch eingeführt worden sind, denn trotz der schlechten Finanzen schritt man in Altona auf so manchem Wege voran, und jeder Hamburger weiß, daß die Wohnungsverhältnisse in der preußischen Nachbarstadt im allgemeinen nicht nur besser, sondern auch billiger sind. Hier wurden allerdings die hohen preußischen Steuern bisher als abschreckend empfunden, um so mehr, als in Altona bisher das Prinzip galt, die unteren Stufen der Kommunalsteuern verhältnismäßig hoch anzusetzen. Man wollte dadurch einen allzu großen Zuzug der Hamburger Arbeiterschaft verhindern, die die Vorzüge der unentgelt¬ lichen preußischen Volksschule wohl erkannte gegenüber den schlechteren Unter- richtsverhältnissen in Hamburger Schulen, die das Schulgeld nach Leistungs¬ fähigkeit der Eltern bemessen. Andererseits wäre es unbillig, die Vorteile zu verkennen, die Altona aus der Nachbarschaft Hamburgs zieht. Nicht nur in kultureller, wirtschaftlicher Hinsicht, in der beide Städte zu einem Ganzen verschmelzen; aber Altona profitierte schon durch den Zuzug von Hamburg her, seine Elbvororte üben als bequemer und anmutiger Wohnsitz auf den Hamburger viel Anziehungskraft aus. Ob das in steuerlicher Hinsicht immer und auf jeden Fall ein Vorteil ist, sei allerdings dahingestellt. Diesem Teil der Altonaer Einwohnerschaft würde die Eingemeindung natürlich auch am wenigsten unwillkommen sein. Daß hingegen die Nachbarschaft Hamburgs in mancher Beziehung die Selbst- stänoigleit Altonas ertötet, daß zum Beispiel das selbständige Kunst-, Theater- und Musikleben nur ganz bescheidene Grenzen aufweist, wie es bei einer andern Großstadt von diesem Umfang nicht möglich wäre, versteht sich von selbst. Das Interesse der Altonaer Bevölkerung an dieser Frage ist jedoch um so geringer, als die ausgezeichneten kulturellen und künstlerischen Verhältnisse in der zweit¬ größten Stadt Deutschlands hier alle Wünsche zu befriedigen vermögen und zur Anteilnahme geradezu herausfordern. Man versuche sich nun einmal klar zu machen, was Altona von einem Aufgehen in den hamburgischen Staat zu erwarten hätte, wenn Preußen den angeblich selbstlosen Wünschen der Hansestadt nachgebe. In kultureller Hinsicht würde sich nichts ändern, abgesehen von der Umwandlung des Schulsystems. Bedenken wir jedoch den eigentlichen Grund, der Altona mit den homburgischen Vorschlägen liebäugeln läßt, — die schlecht bestellten Altonaer Finanzen, ein Sorgenkind Preußens, dessen sich auch dieses im allmächtigen Schutz des reichen Hamburg hätte entledigen können. Allein bei dem heutigen Stand der Ham¬ burger Finanzen und der gewiß nicht allein durch das Prinzip des Bange- machens bedingten Vorliebe, den hamburgischen Staatsbankerott an die Wand zu in-aler, wird man in dieser Beziehung kaum noch wesentliche Vorteile für Altona herauszufinden vermögen. Die steuerlichen Vorteile, die Hamburg einstweilen noch bietet, möchten zwar für die Bevölkerung eine Versüßung der Pille sein, um so mehr, als der Stadt einzelne fest eingewurzelte Vorzüge auch durch Hamburg nicht genommen werden könnten; dagegen aber stände auf der andern Seite ein vollständiges Aufgehen der fortgeschrittenen Stadt in das immer noch konservative Staatswesen Hamburgs, das Aufgeben aller Selbständigkeit, ja möglicherweise noch Unteroronung unter das Fiasko der Hamburger Kriegsversorgung, die bereits vier Jahre lang den Neid der ham¬ burgischen Bevölkerung auf Altona wachgehalten hat. Abgesehen von dem allen, abgesehen auch davon, ob man es verantworten könnte, die Losreißung der Stadt von Preußen und Holstein über die Köpfe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/47>, abgerufen am 15.01.2025.