Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
pressestnnmcn

[Beginn Spaltensatz]

der dieses unseres Landes und erlitten
zahlloses Unrecht, ohne selbst jemanden
Unrecht zuzufügen. Wir haben deshalb
auch das Recht, zu verlangen, daß die
deutsche Bevölkerung die Arbeit ruhen
lasse, welche zum gegenseitigen Auffressen
führt. Die preußischen Ideale mögen zur
Vergangenheit gehören und ihr Platz ist
in der Rumpelkammer der Menschheit.
Wer sie jetzt noch hegt, der ist ein Schäd¬
ling, gegenüber den Idealen der Mensch¬
heit im allgemeinen und der größte Schäd¬
ling seines eigenen Volkes. Unsere deut¬
schen Bürger, welche diese Ideale Pflegen,
befinden sich auf falschem Wege. Es ist
die höchste Zeit, daß sie von denselben ab¬
weichen im Interesse ihres eigenen
Volkes

(So wenig wir.uns mit den vorstehen¬
den Ausführungen im ganzen einverstan¬
den erklären können, so zeigt sich doch in
ihnen ein Geist . des Sichverständigen-
wvllvns, auf dem vielleicht weitergebaut
werden kann.)

Gazeta Toruska (Thorn), Ur. 129 v.
N. Juni 1919.

Am K. Juni wurde im polnischen
Landtage vom Marschall Travezynfli ein
Dringlichkoitsantrag des nationalen VolkA-
vecbanides verlesen, der folgendermaßen
lautete:

Um die Rechte
der nationalen Minderheit.

Angesichts der Nachricht, daß die polnische.
Delegation auf dem Kongreß von den
Mächten einen Traktat Polens mit den
Verbündeten -erhalten habe in Sachen der
Sicherung der Rechte nationaler und kon¬
fessioneller Minderheiten in Polen, als
in einem entsprechend dem Artikel 93 des
Vertrages mit Deutschland entstandenen
neuen Staate, wolle der hohe Landtag be¬
schließen:

Der Landtag der polnischen Republik
stellt fest, daß Polen kein neuer Staat

[Spaltenumbruch]

sei, sondern eines der ältesten Reiche
Europas, welches eine ununterbrochene
Tradition der Freiheit und Gerechtigkeit
besitzt. Die polnische Republik hat nie
ein Volk bedrückt, auch keine Annexionen
vollzogen, keine religiösen Verfolgungen
unternommen. Diese Tradition und der
von Anbeginn kategorisch ausgedrückte
Wille des jetzigen gesetzgebenden Land¬
tages, den nationalen Minderheiten und
allen Konfessionen volle Rechte, und
Garantien einer freien Entwicklung in
Polen zu geben, sichern die Rechte dieser
Minderheiten zur Genüge -- entsprechend
den edlen Grundsätzen des Völkerbundes,
welche für Polen nicht neu sind, sondern
eine ewige Grundlage seiner ganzen in¬
neren und äußeren Politik bilden. Der
Landtag der Republik stellt fest, daß die
nationalen und konfessionellen Minder¬
heiten in Polen stets volle Freiheit und
alle Rechte genießen werden, welche ihnen
bei den edlen Demokratien des Westens
eingeräumt werden (vgl.Irland!), welchen
Polen oft in Hinsicht der Gleichberechti¬
gung der Konfessionen und Nationalitäten
voraus war.

Dagegen stellt der Landtag der Repu¬
blik hiermit fest, daß der Artikel 93 des
Vertrages mit Deutschland, welcher Polen
einer internationalen Kontrolle, sowie
Abhängigkeit von internationalen Ver¬
pflichtungen in Sachen der selbstverständ¬
lichen und immer in Polen geübten Rechte
der Minderheiten aufzwingt, vom ganzen
polnische" Volke als eine schmerzliche Ver--
Minderung der Rechte der souveränen Re¬
publik angesehen wird und als Beweis
eines durch nichts motiviertenVertrauens-
mangels seitens der verbündeten Macht'
aufgefaßt wird.

Der Landtag drückt die Ueberzeugung
aus, daß die Verbündeten das Unrecht er¬
kennen werden, welches Polen in diesem
Borschlag zugefügt wird und daß dieses
Artikel verändert werden wird. D>e
Dringlichkeit, sowie der Antrag selbst
wurde einstimmig ohne Diskussion "n0'°-
nommer.

[Ende Spaltensatz]
pressestnnmcn

[Beginn Spaltensatz]

der dieses unseres Landes und erlitten
zahlloses Unrecht, ohne selbst jemanden
Unrecht zuzufügen. Wir haben deshalb
auch das Recht, zu verlangen, daß die
deutsche Bevölkerung die Arbeit ruhen
lasse, welche zum gegenseitigen Auffressen
führt. Die preußischen Ideale mögen zur
Vergangenheit gehören und ihr Platz ist
in der Rumpelkammer der Menschheit.
Wer sie jetzt noch hegt, der ist ein Schäd¬
ling, gegenüber den Idealen der Mensch¬
heit im allgemeinen und der größte Schäd¬
ling seines eigenen Volkes. Unsere deut¬
schen Bürger, welche diese Ideale Pflegen,
befinden sich auf falschem Wege. Es ist
die höchste Zeit, daß sie von denselben ab¬
weichen im Interesse ihres eigenen
Volkes

(So wenig wir.uns mit den vorstehen¬
den Ausführungen im ganzen einverstan¬
den erklären können, so zeigt sich doch in
ihnen ein Geist . des Sichverständigen-
wvllvns, auf dem vielleicht weitergebaut
werden kann.)

Gazeta Toruska (Thorn), Ur. 129 v.
N. Juni 1919.

Am K. Juni wurde im polnischen
Landtage vom Marschall Travezynfli ein
Dringlichkoitsantrag des nationalen VolkA-
vecbanides verlesen, der folgendermaßen
lautete:

Um die Rechte
der nationalen Minderheit.

Angesichts der Nachricht, daß die polnische.
Delegation auf dem Kongreß von den
Mächten einen Traktat Polens mit den
Verbündeten -erhalten habe in Sachen der
Sicherung der Rechte nationaler und kon¬
fessioneller Minderheiten in Polen, als
in einem entsprechend dem Artikel 93 des
Vertrages mit Deutschland entstandenen
neuen Staate, wolle der hohe Landtag be¬
schließen:

Der Landtag der polnischen Republik
stellt fest, daß Polen kein neuer Staat

[Spaltenumbruch]

sei, sondern eines der ältesten Reiche
Europas, welches eine ununterbrochene
Tradition der Freiheit und Gerechtigkeit
besitzt. Die polnische Republik hat nie
ein Volk bedrückt, auch keine Annexionen
vollzogen, keine religiösen Verfolgungen
unternommen. Diese Tradition und der
von Anbeginn kategorisch ausgedrückte
Wille des jetzigen gesetzgebenden Land¬
tages, den nationalen Minderheiten und
allen Konfessionen volle Rechte, und
Garantien einer freien Entwicklung in
Polen zu geben, sichern die Rechte dieser
Minderheiten zur Genüge — entsprechend
den edlen Grundsätzen des Völkerbundes,
welche für Polen nicht neu sind, sondern
eine ewige Grundlage seiner ganzen in¬
neren und äußeren Politik bilden. Der
Landtag der Republik stellt fest, daß die
nationalen und konfessionellen Minder¬
heiten in Polen stets volle Freiheit und
alle Rechte genießen werden, welche ihnen
bei den edlen Demokratien des Westens
eingeräumt werden (vgl.Irland!), welchen
Polen oft in Hinsicht der Gleichberechti¬
gung der Konfessionen und Nationalitäten
voraus war.

Dagegen stellt der Landtag der Repu¬
blik hiermit fest, daß der Artikel 93 des
Vertrages mit Deutschland, welcher Polen
einer internationalen Kontrolle, sowie
Abhängigkeit von internationalen Ver¬
pflichtungen in Sachen der selbstverständ¬
lichen und immer in Polen geübten Rechte
der Minderheiten aufzwingt, vom ganzen
polnische« Volke als eine schmerzliche Ver--
Minderung der Rechte der souveränen Re¬
publik angesehen wird und als Beweis
eines durch nichts motiviertenVertrauens-
mangels seitens der verbündeten Macht'
aufgefaßt wird.

Der Landtag drückt die Ueberzeugung
aus, daß die Verbündeten das Unrecht er¬
kennen werden, welches Polen in diesem
Borschlag zugefügt wird und daß dieses
Artikel verändert werden wird. D>e
Dringlichkeit, sowie der Antrag selbst
wurde einstimmig ohne Diskussion «n0'°-
nommer.

[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <div n="4">
                <pb facs="#f0366" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336656"/>
                <fw type="header" place="top"> pressestnnmcn</fw><lb/>
                <cb type="start"/>
                <p xml:id="ID_1374" prev="#ID_1373"> der dieses unseres Landes und erlitten<lb/>
zahlloses Unrecht, ohne selbst jemanden<lb/>
Unrecht zuzufügen. Wir haben deshalb<lb/>
auch das Recht, zu verlangen, daß die<lb/>
deutsche Bevölkerung die Arbeit ruhen<lb/>
lasse, welche zum gegenseitigen Auffressen<lb/>
führt. Die preußischen Ideale mögen zur<lb/>
Vergangenheit gehören und ihr Platz ist<lb/>
in der Rumpelkammer der Menschheit.<lb/>
Wer sie jetzt noch hegt, der ist ein Schäd¬<lb/>
ling, gegenüber den Idealen der Mensch¬<lb/>
heit im allgemeinen und der größte Schäd¬<lb/>
ling seines eigenen Volkes. Unsere deut¬<lb/>
schen Bürger, welche diese Ideale Pflegen,<lb/>
befinden sich auf falschem Wege. Es ist<lb/>
die höchste Zeit, daß sie von denselben ab¬<lb/>
weichen im Interesse ihres eigenen<lb/>
Volkes</p>
                <p xml:id="ID_1375"> (So wenig wir.uns mit den vorstehen¬<lb/>
den Ausführungen im ganzen einverstan¬<lb/>
den erklären können, so zeigt sich doch in<lb/>
ihnen ein Geist . des Sichverständigen-<lb/>
wvllvns, auf dem vielleicht weitergebaut<lb/>
werden kann.)</p>
                <note type="bibl"> Gazeta Toruska (Thorn), Ur. 129 v.<lb/>
N. Juni 1919.</note>
                <p xml:id="ID_1376"> Am K. Juni wurde im polnischen<lb/>
Landtage vom Marschall Travezynfli ein<lb/>
Dringlichkoitsantrag des nationalen VolkA-<lb/>
vecbanides verlesen, der folgendermaßen<lb/>
lautete:</p>
                <p xml:id="ID_1377" next="#ID_1378"> Um die Rechte<lb/>
der nationalen Minderheit.</p>
                <p xml:id="ID_1378" prev="#ID_1377"> Angesichts der Nachricht, daß die polnische.<lb/>
Delegation auf dem Kongreß von den<lb/>
Mächten einen Traktat Polens mit den<lb/>
Verbündeten -erhalten habe in Sachen der<lb/>
Sicherung der Rechte nationaler und kon¬<lb/>
fessioneller Minderheiten in Polen, als<lb/>
in einem entsprechend dem Artikel 93 des<lb/>
Vertrages mit Deutschland entstandenen<lb/>
neuen Staate, wolle der hohe Landtag be¬<lb/>
schließen:</p>
                <p xml:id="ID_1379" next="#ID_1380"> Der Landtag der polnischen Republik<lb/>
stellt fest, daß Polen kein neuer Staat</p>
                <cb/><lb/>
                <p xml:id="ID_1380" prev="#ID_1379"> sei, sondern eines der ältesten Reiche<lb/>
Europas, welches eine ununterbrochene<lb/>
Tradition der Freiheit und Gerechtigkeit<lb/>
besitzt. Die polnische Republik hat nie<lb/>
ein Volk bedrückt, auch keine Annexionen<lb/>
vollzogen, keine religiösen Verfolgungen<lb/>
unternommen. Diese Tradition und der<lb/>
von Anbeginn kategorisch ausgedrückte<lb/>
Wille des jetzigen gesetzgebenden Land¬<lb/>
tages, den nationalen Minderheiten und<lb/>
allen Konfessionen volle Rechte, und<lb/>
Garantien einer freien Entwicklung in<lb/>
Polen zu geben, sichern die Rechte dieser<lb/>
Minderheiten zur Genüge &#x2014; entsprechend<lb/>
den edlen Grundsätzen des Völkerbundes,<lb/>
welche für Polen nicht neu sind, sondern<lb/>
eine ewige Grundlage seiner ganzen in¬<lb/>
neren und äußeren Politik bilden. Der<lb/>
Landtag der Republik stellt fest, daß die<lb/>
nationalen und konfessionellen Minder¬<lb/>
heiten in Polen stets volle Freiheit und<lb/>
alle Rechte genießen werden, welche ihnen<lb/>
bei den edlen Demokratien des Westens<lb/>
eingeräumt werden (vgl.Irland!), welchen<lb/>
Polen oft in Hinsicht der Gleichberechti¬<lb/>
gung der Konfessionen und Nationalitäten<lb/>
voraus war.</p>
                <p xml:id="ID_1381"> Dagegen stellt der Landtag der Repu¬<lb/>
blik hiermit fest, daß der Artikel 93 des<lb/>
Vertrages mit Deutschland, welcher Polen<lb/>
einer internationalen Kontrolle, sowie<lb/>
Abhängigkeit von internationalen Ver¬<lb/>
pflichtungen in Sachen der selbstverständ¬<lb/>
lichen und immer in Polen geübten Rechte<lb/>
der Minderheiten aufzwingt, vom ganzen<lb/>
polnische« Volke als eine schmerzliche Ver--<lb/>
Minderung der Rechte der souveränen Re¬<lb/>
publik angesehen wird und als Beweis<lb/>
eines durch nichts motiviertenVertrauens-<lb/>
mangels seitens der verbündeten Macht'<lb/>
aufgefaßt wird.</p>
                <p xml:id="ID_1382"> Der Landtag drückt die Ueberzeugung<lb/>
aus, daß die Verbündeten das Unrecht er¬<lb/>
kennen werden, welches Polen in diesem<lb/>
Borschlag zugefügt wird und daß dieses<lb/>
Artikel verändert werden wird. D&gt;e<lb/>
Dringlichkeit, sowie der Antrag selbst<lb/>
wurde einstimmig ohne Diskussion «n0'°-<lb/>
nommer.</p>
                <cb type="end"/><lb/>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0366] pressestnnmcn der dieses unseres Landes und erlitten zahlloses Unrecht, ohne selbst jemanden Unrecht zuzufügen. Wir haben deshalb auch das Recht, zu verlangen, daß die deutsche Bevölkerung die Arbeit ruhen lasse, welche zum gegenseitigen Auffressen führt. Die preußischen Ideale mögen zur Vergangenheit gehören und ihr Platz ist in der Rumpelkammer der Menschheit. Wer sie jetzt noch hegt, der ist ein Schäd¬ ling, gegenüber den Idealen der Mensch¬ heit im allgemeinen und der größte Schäd¬ ling seines eigenen Volkes. Unsere deut¬ schen Bürger, welche diese Ideale Pflegen, befinden sich auf falschem Wege. Es ist die höchste Zeit, daß sie von denselben ab¬ weichen im Interesse ihres eigenen Volkes (So wenig wir.uns mit den vorstehen¬ den Ausführungen im ganzen einverstan¬ den erklären können, so zeigt sich doch in ihnen ein Geist . des Sichverständigen- wvllvns, auf dem vielleicht weitergebaut werden kann.) Gazeta Toruska (Thorn), Ur. 129 v. N. Juni 1919. Am K. Juni wurde im polnischen Landtage vom Marschall Travezynfli ein Dringlichkoitsantrag des nationalen VolkA- vecbanides verlesen, der folgendermaßen lautete: Um die Rechte der nationalen Minderheit. Angesichts der Nachricht, daß die polnische. Delegation auf dem Kongreß von den Mächten einen Traktat Polens mit den Verbündeten -erhalten habe in Sachen der Sicherung der Rechte nationaler und kon¬ fessioneller Minderheiten in Polen, als in einem entsprechend dem Artikel 93 des Vertrages mit Deutschland entstandenen neuen Staate, wolle der hohe Landtag be¬ schließen: Der Landtag der polnischen Republik stellt fest, daß Polen kein neuer Staat sei, sondern eines der ältesten Reiche Europas, welches eine ununterbrochene Tradition der Freiheit und Gerechtigkeit besitzt. Die polnische Republik hat nie ein Volk bedrückt, auch keine Annexionen vollzogen, keine religiösen Verfolgungen unternommen. Diese Tradition und der von Anbeginn kategorisch ausgedrückte Wille des jetzigen gesetzgebenden Land¬ tages, den nationalen Minderheiten und allen Konfessionen volle Rechte, und Garantien einer freien Entwicklung in Polen zu geben, sichern die Rechte dieser Minderheiten zur Genüge — entsprechend den edlen Grundsätzen des Völkerbundes, welche für Polen nicht neu sind, sondern eine ewige Grundlage seiner ganzen in¬ neren und äußeren Politik bilden. Der Landtag der Republik stellt fest, daß die nationalen und konfessionellen Minder¬ heiten in Polen stets volle Freiheit und alle Rechte genießen werden, welche ihnen bei den edlen Demokratien des Westens eingeräumt werden (vgl.Irland!), welchen Polen oft in Hinsicht der Gleichberechti¬ gung der Konfessionen und Nationalitäten voraus war. Dagegen stellt der Landtag der Repu¬ blik hiermit fest, daß der Artikel 93 des Vertrages mit Deutschland, welcher Polen einer internationalen Kontrolle, sowie Abhängigkeit von internationalen Ver¬ pflichtungen in Sachen der selbstverständ¬ lichen und immer in Polen geübten Rechte der Minderheiten aufzwingt, vom ganzen polnische« Volke als eine schmerzliche Ver-- Minderung der Rechte der souveränen Re¬ publik angesehen wird und als Beweis eines durch nichts motiviertenVertrauens- mangels seitens der verbündeten Macht' aufgefaßt wird. Der Landtag drückt die Ueberzeugung aus, daß die Verbündeten das Unrecht er¬ kennen werden, welches Polen in diesem Borschlag zugefügt wird und daß dieses Artikel verändert werden wird. D>e Dringlichkeit, sowie der Antrag selbst wurde einstimmig ohne Diskussion «n0'°- nommer.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/366
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/366>, abgerufen am 15.01.2025.