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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Neu" erzählende Literatur

Es kann nicht unsere Aufgabe sein, zu untersuchen, inwieweit für die
französische Regierung innerpolitische Gründe vorlagen, diese Fehler zu begehen.
Fehler bleiben es auf jeden Fall. .Allerdings ob innerpolitisch notwendig oder
nicht, letzten Endes resultieren sie doch aus der -- eS gibt keinen andern Ausdruck:
perversen Anfangseinstellung, das verewigen zu wollen, was ein Vorübergehendes,
Augenblickliches ist, und keinen natürlichen Gegebenheiten entspricht. Sechzig
Millionen gegen vierzig ist eine Tatsache, gegen die keine Politik ankann, sondern
die sie nutzen nutz, wenn sie erfolgreich sein will. Aber das Widerstreben der
französischen Politik, diese Tatsache anzuerkennen und die nicht anders als hysterisch
zu nennende Angst vor einer mit physikalischer Notwendigkeit wieder einsetzenden
Unordnung der natürlichen Gewichtsv rhältnisse veranlassen sie dazu, lieber das
eigene Leben zu riskieren, als diese natürlichen Tatsachen anzuerkennen. Es ist
nicht unsere Sache, die Franzosen zu belehren oder zu beraten. Wen Gott verderben
will, den schlägt er mit Blindheit. Wir haben keinen Anlaß, uns dessen zu freuen,
der Krieg ist noch nicht zu Ende. Selbst Frankreichs Einsicht bedeutet für uns
eine lange Zeit des Elends und der Unfreiheit, Frankreichs Wahnsinn aber zieht
freilich den Tod des Gegners aber auch den unsern nach sich M'nenius .




Neue erzählende Literatur
Dr. R. Schacht on>n

l eher erzählende Literatur in Kürze zu berichten ist schwer und ^-
! undankbarer als gemeinhin angenommen wird. Nicht alles was
!dem Kritiker gefällt, liest der Leser mit Nutzen oder Freude, es
kommt darauf an, ob das aufnehmende Organ in beiden Fällen
gleichgeartet ist. Man kann Goethes "Natürliche Tochter" noch so
hoch stellen und immer wieder preisen, sie wird nie populär
werden. Andrerseits gibt es Bücher, die vor den Augen der Kritik
wenig Gnade und doch im Publikum grösste Verbreitung gefunden haben-
Diese Unterschiede rühren viel weniger von dem vielberufenen "verschiedenen Ge¬
schmack" her, sondern sind in der verschiedenen Organisierung der Leser begründet.
Der eine sucht nur Unterhaltung und kümmert sich wenig darum, ob die spannend
und sinnreich durchgeführte Handlung möglich ist oder nicht, ja es erscheint ihm
vielleicht gerade schön, datz er, dem Romanhaften zuliebe, der Wirklichkeit ein paar
Stunden entrinnen kann. Ein anderer möchte gern gerührt und erschüttert
werden, wieder ein anderer von Herzen lachen. Ein vierter möchte "Einblicke",
der Bürger ins Volk, die Nähterin in die "Aristokratie" gewinnen, ein fünfter
erstrebt Menschenkenntnis, ein sechster sucht Bilder fremder Kulturkreise, ein siebenter
Weltanschauung und wieder ein anderer nichts als ästhetischen Genuß. Bei so ver¬
schieden gearteten Bedürfnissen ist wenig damit getan, ein Buch mit einem
Schlecht I in die Ecke zu feuern oder mit einem GutI dem Leser auf den Tisch
zu legen; fruchtbarer scheint es zu sein, in Kürze anzudeuten, was dies oder
jenes Buch, auch wenn es die Ansprüche des Kritikers etwa nicht voll befriedigt,
dem oder jenem Leser zu bieten vermag.

Auch hier gibt es freilich Grenzen. Es ist zum Beispiel sicher, daß
Josef Porters Novellen beträchtliche Verbreitung finden, mithin manchem Genuß
bereiten werden, aber man kann nicht behaupten, daß diese Wirkung erfreulich
wäre. Ohne geradezu unsittlich zu sein, gehen sie von einer oberflächlich-kitschigen,
saloppen und moralisch laxen Einstellung zum Leben aus, die vielleicht gar nich"


Neu« erzählende Literatur

Es kann nicht unsere Aufgabe sein, zu untersuchen, inwieweit für die
französische Regierung innerpolitische Gründe vorlagen, diese Fehler zu begehen.
Fehler bleiben es auf jeden Fall. .Allerdings ob innerpolitisch notwendig oder
nicht, letzten Endes resultieren sie doch aus der — eS gibt keinen andern Ausdruck:
perversen Anfangseinstellung, das verewigen zu wollen, was ein Vorübergehendes,
Augenblickliches ist, und keinen natürlichen Gegebenheiten entspricht. Sechzig
Millionen gegen vierzig ist eine Tatsache, gegen die keine Politik ankann, sondern
die sie nutzen nutz, wenn sie erfolgreich sein will. Aber das Widerstreben der
französischen Politik, diese Tatsache anzuerkennen und die nicht anders als hysterisch
zu nennende Angst vor einer mit physikalischer Notwendigkeit wieder einsetzenden
Unordnung der natürlichen Gewichtsv rhältnisse veranlassen sie dazu, lieber das
eigene Leben zu riskieren, als diese natürlichen Tatsachen anzuerkennen. Es ist
nicht unsere Sache, die Franzosen zu belehren oder zu beraten. Wen Gott verderben
will, den schlägt er mit Blindheit. Wir haben keinen Anlaß, uns dessen zu freuen,
der Krieg ist noch nicht zu Ende. Selbst Frankreichs Einsicht bedeutet für uns
eine lange Zeit des Elends und der Unfreiheit, Frankreichs Wahnsinn aber zieht
freilich den Tod des Gegners aber auch den unsern nach sich M'nenius .




Neue erzählende Literatur
Dr. R. Schacht on>n

l eher erzählende Literatur in Kürze zu berichten ist schwer und ^-
! undankbarer als gemeinhin angenommen wird. Nicht alles was
!dem Kritiker gefällt, liest der Leser mit Nutzen oder Freude, es
kommt darauf an, ob das aufnehmende Organ in beiden Fällen
gleichgeartet ist. Man kann Goethes „Natürliche Tochter" noch so
hoch stellen und immer wieder preisen, sie wird nie populär
werden. Andrerseits gibt es Bücher, die vor den Augen der Kritik
wenig Gnade und doch im Publikum grösste Verbreitung gefunden haben-
Diese Unterschiede rühren viel weniger von dem vielberufenen „verschiedenen Ge¬
schmack" her, sondern sind in der verschiedenen Organisierung der Leser begründet.
Der eine sucht nur Unterhaltung und kümmert sich wenig darum, ob die spannend
und sinnreich durchgeführte Handlung möglich ist oder nicht, ja es erscheint ihm
vielleicht gerade schön, datz er, dem Romanhaften zuliebe, der Wirklichkeit ein paar
Stunden entrinnen kann. Ein anderer möchte gern gerührt und erschüttert
werden, wieder ein anderer von Herzen lachen. Ein vierter möchte „Einblicke",
der Bürger ins Volk, die Nähterin in die „Aristokratie" gewinnen, ein fünfter
erstrebt Menschenkenntnis, ein sechster sucht Bilder fremder Kulturkreise, ein siebenter
Weltanschauung und wieder ein anderer nichts als ästhetischen Genuß. Bei so ver¬
schieden gearteten Bedürfnissen ist wenig damit getan, ein Buch mit einem
Schlecht I in die Ecke zu feuern oder mit einem GutI dem Leser auf den Tisch
zu legen; fruchtbarer scheint es zu sein, in Kürze anzudeuten, was dies oder
jenes Buch, auch wenn es die Ansprüche des Kritikers etwa nicht voll befriedigt,
dem oder jenem Leser zu bieten vermag.

Auch hier gibt es freilich Grenzen. Es ist zum Beispiel sicher, daß
Josef Porters Novellen beträchtliche Verbreitung finden, mithin manchem Genuß
bereiten werden, aber man kann nicht behaupten, daß diese Wirkung erfreulich
wäre. Ohne geradezu unsittlich zu sein, gehen sie von einer oberflächlich-kitschigen,
saloppen und moralisch laxen Einstellung zum Leben aus, die vielleicht gar nich»


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[0318] Neu« erzählende Literatur Es kann nicht unsere Aufgabe sein, zu untersuchen, inwieweit für die französische Regierung innerpolitische Gründe vorlagen, diese Fehler zu begehen. Fehler bleiben es auf jeden Fall. .Allerdings ob innerpolitisch notwendig oder nicht, letzten Endes resultieren sie doch aus der — eS gibt keinen andern Ausdruck: perversen Anfangseinstellung, das verewigen zu wollen, was ein Vorübergehendes, Augenblickliches ist, und keinen natürlichen Gegebenheiten entspricht. Sechzig Millionen gegen vierzig ist eine Tatsache, gegen die keine Politik ankann, sondern die sie nutzen nutz, wenn sie erfolgreich sein will. Aber das Widerstreben der französischen Politik, diese Tatsache anzuerkennen und die nicht anders als hysterisch zu nennende Angst vor einer mit physikalischer Notwendigkeit wieder einsetzenden Unordnung der natürlichen Gewichtsv rhältnisse veranlassen sie dazu, lieber das eigene Leben zu riskieren, als diese natürlichen Tatsachen anzuerkennen. Es ist nicht unsere Sache, die Franzosen zu belehren oder zu beraten. Wen Gott verderben will, den schlägt er mit Blindheit. Wir haben keinen Anlaß, uns dessen zu freuen, der Krieg ist noch nicht zu Ende. Selbst Frankreichs Einsicht bedeutet für uns eine lange Zeit des Elends und der Unfreiheit, Frankreichs Wahnsinn aber zieht freilich den Tod des Gegners aber auch den unsern nach sich M'nenius . Neue erzählende Literatur Dr. R. Schacht on>n l eher erzählende Literatur in Kürze zu berichten ist schwer und ^- ! undankbarer als gemeinhin angenommen wird. Nicht alles was !dem Kritiker gefällt, liest der Leser mit Nutzen oder Freude, es kommt darauf an, ob das aufnehmende Organ in beiden Fällen gleichgeartet ist. Man kann Goethes „Natürliche Tochter" noch so hoch stellen und immer wieder preisen, sie wird nie populär werden. Andrerseits gibt es Bücher, die vor den Augen der Kritik wenig Gnade und doch im Publikum grösste Verbreitung gefunden haben- Diese Unterschiede rühren viel weniger von dem vielberufenen „verschiedenen Ge¬ schmack" her, sondern sind in der verschiedenen Organisierung der Leser begründet. Der eine sucht nur Unterhaltung und kümmert sich wenig darum, ob die spannend und sinnreich durchgeführte Handlung möglich ist oder nicht, ja es erscheint ihm vielleicht gerade schön, datz er, dem Romanhaften zuliebe, der Wirklichkeit ein paar Stunden entrinnen kann. Ein anderer möchte gern gerührt und erschüttert werden, wieder ein anderer von Herzen lachen. Ein vierter möchte „Einblicke", der Bürger ins Volk, die Nähterin in die „Aristokratie" gewinnen, ein fünfter erstrebt Menschenkenntnis, ein sechster sucht Bilder fremder Kulturkreise, ein siebenter Weltanschauung und wieder ein anderer nichts als ästhetischen Genuß. Bei so ver¬ schieden gearteten Bedürfnissen ist wenig damit getan, ein Buch mit einem Schlecht I in die Ecke zu feuern oder mit einem GutI dem Leser auf den Tisch zu legen; fruchtbarer scheint es zu sein, in Kürze anzudeuten, was dies oder jenes Buch, auch wenn es die Ansprüche des Kritikers etwa nicht voll befriedigt, dem oder jenem Leser zu bieten vermag. Auch hier gibt es freilich Grenzen. Es ist zum Beispiel sicher, daß Josef Porters Novellen beträchtliche Verbreitung finden, mithin manchem Genuß bereiten werden, aber man kann nicht behaupten, daß diese Wirkung erfreulich wäre. Ohne geradezu unsittlich zu sein, gehen sie von einer oberflächlich-kitschigen, saloppen und moralisch laxen Einstellung zum Leben aus, die vielleicht gar nich»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/318>, abgerufen am 15.01.2025.