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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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von Politik, Kriegführung und dem deutschen Gffizierkorps

jenigen Höhe war, die es gestattete, den sich längst anbahnenden Kampf mit
den Vereinigten Staaten unerschrocken aus sich zu nehmen: unter anderen
Verhältnissen wäre jenes Zurückweichen als unverzeihlicher Fehler anzusprechen.
Denn "nicht etwa die unvermeidliche, durch den uneingeschränkten Unterseeboot¬
krieg gesteigerte Gewaltsamkeit der deutschen Kriegspolitik ist es gewesen, die
zum Bruch mit Amerika führte, sondern die sichere Aussicht, daß England
mitsamt seinen Verbündeten alsbald im Kampfe unterliegen würde, an demi
das amerikanische Großkapital in hohem Maße interessiert war", meint unser
Verfasser. In einem Aufsatz^), der auch die theoretischen Grundprobleme dieser
Fragen berührt und auf den ich hier deshalb verweisen darf, habe ich mich
über diesen und andere Zusammenhänge bereits ausgesprochen. Hier sei nur
noch erwähnt, daß also die volle Anwendung des Kriegsmittels in ähnlicher
Weise den Krieg mit den Vereinigten Staaten nach sich zog wie einst das zum
politischen System gewordene wirtschaftliche Kriegsmittel der gegen England
gerichteten Kontinentalsperre den Krieg Napoleons des Ersten mit Rußland.

Da General Freiherr v. Freytag sich in seinen Studien vorzugsweise
auf die deutschen Verhältnisse beschränkt, so sind die aus den Bündnisbeziehungen
sich ergebenden, doch sehr erheblichen Wechselwirkungen zwischen Politik und
Kriegführung nur lose berührt, obwohl gerade sie besonders seit dem Friedens¬
angebot und dem Thronwechsel in Wien vom Winter 1916 eine große Rolle
gespielt haben dürften. Belangreich wäre auch ein Herausarbeiten der unter¬
schiedlichen Stellung gewesen, welche die kriegführenden Feldherrn, die Männer
wie Generaloberst v. Moltke, General v. Falkenhayn, sowie das Doppelgestirn
Hindenburg-Ludendorff zur politischen Leitung zu nehmen etwa genötigt waren.
Auch dieser Versuch müßte freilich unvollständig bleiben, so lange man aus
bei alten Offizieren begreiflichen Gründen sich scheut, die persönliche Haltung
Kaiser Wilhelms des Zweiten zum Gegenstand einer Studie über den Weltkrieg
zu machen. Dann aber sollte man diese nicht den Anspruch, auf geschichtlicher
Grundlage zu stehen, durchweg voranstellen und schon in der Einführung darauf
hinweisen, daß es sich, soweit der Weltkrieg in Frage kommt, nur um einzelne
und meist unvollständige Beispiele handelt.

Aus einem anderen Buche desselben Verfassers, welches er mit der Frage:
"Was danken wir unserem Offizierkorps?" betitelt hat.^) klingt es noch einmal
wie das Rauschen der Fahnen von Hohenfriedberg und Leuthen, von Leipzig
und Waterloo, von Königgrätz und Sedan, von Lüttich und Tannenberg --
aber es klingt auch von ernster pflichttreuer Arbeit und gewissenhaftem Streben.
Das Buch ist mit dem Herzen geschrieben und erfüllt durchaus seinen Zweck,
dem sinnlosen Schmähen auf die deutschen Offiziere, die doch -- von Aus¬
nahmen, wie sie in jedem Beruf vorkommen, abgesehen -- ihre Pflicht in
höchstem Maße getan haben, eine sachlich getreue Darstellung ihrer Verdienste,
wenigstens auf dem militärisch-kriegerischen Gebiet, entgegenzuhalten. Eben
darum hätte man dem Buch nicht auch noch den irreführender Untertitel:
"Zwei Jahrhunderte seiner Geschichte" geben sollen, für die es höchstens einen
knappen Beitrag bildet: auf 93 Druckseiten läßt sich diese Geschichte nicht geben.
Denn die Geschichte des preußischen und deutschen Offizierkorps hat einen
tieferen Inhalt als Friedensdienst und selbst Kriegstaten erkennen lassen; zu
ihr gehören Gebiete, die in der kleinen Schrift des Generals Freiherrn v. Freytag
kaum gestreift werden konnten: die erzieherischen, gesellschaftlichen, kulturellen




i> Deutsche Revue 1919 (Juli- und Augustheft).
2
) Verlag E, S. Mittler u. Sohn, Berlin 1919. Preis 4.-- M.
von Politik, Kriegführung und dem deutschen Gffizierkorps

jenigen Höhe war, die es gestattete, den sich längst anbahnenden Kampf mit
den Vereinigten Staaten unerschrocken aus sich zu nehmen: unter anderen
Verhältnissen wäre jenes Zurückweichen als unverzeihlicher Fehler anzusprechen.
Denn „nicht etwa die unvermeidliche, durch den uneingeschränkten Unterseeboot¬
krieg gesteigerte Gewaltsamkeit der deutschen Kriegspolitik ist es gewesen, die
zum Bruch mit Amerika führte, sondern die sichere Aussicht, daß England
mitsamt seinen Verbündeten alsbald im Kampfe unterliegen würde, an demi
das amerikanische Großkapital in hohem Maße interessiert war", meint unser
Verfasser. In einem Aufsatz^), der auch die theoretischen Grundprobleme dieser
Fragen berührt und auf den ich hier deshalb verweisen darf, habe ich mich
über diesen und andere Zusammenhänge bereits ausgesprochen. Hier sei nur
noch erwähnt, daß also die volle Anwendung des Kriegsmittels in ähnlicher
Weise den Krieg mit den Vereinigten Staaten nach sich zog wie einst das zum
politischen System gewordene wirtschaftliche Kriegsmittel der gegen England
gerichteten Kontinentalsperre den Krieg Napoleons des Ersten mit Rußland.

Da General Freiherr v. Freytag sich in seinen Studien vorzugsweise
auf die deutschen Verhältnisse beschränkt, so sind die aus den Bündnisbeziehungen
sich ergebenden, doch sehr erheblichen Wechselwirkungen zwischen Politik und
Kriegführung nur lose berührt, obwohl gerade sie besonders seit dem Friedens¬
angebot und dem Thronwechsel in Wien vom Winter 1916 eine große Rolle
gespielt haben dürften. Belangreich wäre auch ein Herausarbeiten der unter¬
schiedlichen Stellung gewesen, welche die kriegführenden Feldherrn, die Männer
wie Generaloberst v. Moltke, General v. Falkenhayn, sowie das Doppelgestirn
Hindenburg-Ludendorff zur politischen Leitung zu nehmen etwa genötigt waren.
Auch dieser Versuch müßte freilich unvollständig bleiben, so lange man aus
bei alten Offizieren begreiflichen Gründen sich scheut, die persönliche Haltung
Kaiser Wilhelms des Zweiten zum Gegenstand einer Studie über den Weltkrieg
zu machen. Dann aber sollte man diese nicht den Anspruch, auf geschichtlicher
Grundlage zu stehen, durchweg voranstellen und schon in der Einführung darauf
hinweisen, daß es sich, soweit der Weltkrieg in Frage kommt, nur um einzelne
und meist unvollständige Beispiele handelt.

Aus einem anderen Buche desselben Verfassers, welches er mit der Frage:
„Was danken wir unserem Offizierkorps?" betitelt hat.^) klingt es noch einmal
wie das Rauschen der Fahnen von Hohenfriedberg und Leuthen, von Leipzig
und Waterloo, von Königgrätz und Sedan, von Lüttich und Tannenberg —
aber es klingt auch von ernster pflichttreuer Arbeit und gewissenhaftem Streben.
Das Buch ist mit dem Herzen geschrieben und erfüllt durchaus seinen Zweck,
dem sinnlosen Schmähen auf die deutschen Offiziere, die doch — von Aus¬
nahmen, wie sie in jedem Beruf vorkommen, abgesehen — ihre Pflicht in
höchstem Maße getan haben, eine sachlich getreue Darstellung ihrer Verdienste,
wenigstens auf dem militärisch-kriegerischen Gebiet, entgegenzuhalten. Eben
darum hätte man dem Buch nicht auch noch den irreführender Untertitel:
„Zwei Jahrhunderte seiner Geschichte" geben sollen, für die es höchstens einen
knappen Beitrag bildet: auf 93 Druckseiten läßt sich diese Geschichte nicht geben.
Denn die Geschichte des preußischen und deutschen Offizierkorps hat einen
tieferen Inhalt als Friedensdienst und selbst Kriegstaten erkennen lassen; zu
ihr gehören Gebiete, die in der kleinen Schrift des Generals Freiherrn v. Freytag
kaum gestreift werden konnten: die erzieherischen, gesellschaftlichen, kulturellen




i> Deutsche Revue 1919 (Juli- und Augustheft).
2
) Verlag E, S. Mittler u. Sohn, Berlin 1919. Preis 4.— M.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/230>, abgerufen am 15.01.2025.