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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Export geistiger Arbeit

besonderer Unmittelbarkeit und Beträchtlichkeit ergeben. Wenn die materiell
produktiven und die Export handelnden Unternehmungen solche Unterstützung von
ihren binnenländischen Kunden beanspruchen und genießen, werden sie sich um so
umfassender und tüchtiger den vielfältigen Aufgaben widmen können, die ihnen
aus dem Felde der Weltwirtschaft gestellt sind. Die erste und eindringlichste davon
wird die Entfaltung einer zielbewußter Propaganda für die deutsche geistige
Arbeit auf jedem Wissens- und Erfahrungsgebiete sein. Durch anfangs probe¬
weise, kostenlose Versendung von Prospekten, Werbebroschüren und Propaganda-
Zeitschriften wird bei großen und kleinen Verbänden, Korporationen und Gesell¬
schaften aller Auslandsstaaten Aufmerksamkeit erregt, Empfänglichkeit erschlossen
werden müssen für deutsche geistige Werte und Bestrebungen. In möglichst kurzen
Zwischenräumen erscheinende Kataloge deutscher Neuerscheinungen müssen den
ausländischen Bibliotheken und Buchhändlern zur ausgedehnten Verbreitung zur
Verfügung gestellt werden. Die Schaffung einer international angesehenen
Bibliographie ist eine große Zukunftaufgabe, die sich die junge "Deutsche Bücherei"
besonders angelegen sein lassen muß. Durch Übersendung von Freiexemplaren
muß fortlaufend die fremdländische Presse angeregt und in die Möglichkeit versetzt
werden, durch Besprechungen ihren Leserkreis über die deutsche Geistesarbeit zu
unterrichten. namhafte Kritiker müssen zu diesem Zwecke gewonnen werden. Die
nichideutschen Universitäten und Akademien werden ein besonders wichtiges Zie
der Propaganda für das deutsche Schrifttum bieten. Dem ausländischen Buch¬
handel muß durch günstige Bezugs- und Kreditbedingungen ein starker materieller
Anreiz gegeben werden, sich für das deutsche Buch, die deutsche Zeitschrift
zu verwenden. Von uns aus muß auf möglichst rasche Versendungs-, auf glatte
Nerrechnungsmöglichkeiten im internationalen Verkehr hingewirkt werden. Die
Einrichtung des internationalen Postscheck- und Nachnahmeverkehrs, die Schaffung
für Büchersendungen besonders schneller und regelmäßiger Speditionsgelegenheiten
sind bei den zuständigen Verkehrsverwaltungen nachdrücklichst anzuregen; ein
speziell durchdachter und praktisch angelegter Telegrammschlüssel ist für Bücher¬
bestellungen in Gebrauch zu bringen. Unsere Buchausstattung muß ein besonders
gediegenes Originalgepräge erhalten, alle Druckwerke müssen durch Anwendung
gut lesbarer Typen, durch Ausnützung vervollkommneter Neproduktions-
verfahren dem fremden Leser empfohlen sein, durch Ausdruck des Erscheinungs¬
jahres gekennzeichnet werden. Die deutschen Staatsvertretungen im Auslande
müssen befähigt sein, den heimischen Buchhandel mit zweckdienlichen Anregungen
und Nachrichten bei seinen Ausfuhrbestrebungen wirksam zu unterstützen. Dem
Auslandsdeutschtume werden sich vielfältige Möglichkeiten bieten, dem deutschen
Geist wieder zu- Geltung und Einfluß zu verhelfen und es selbst wird aus der
Weltentfaltung desselben besonderen Nutzen gewinnen und Stärkung erfahren in
seiner für lange Zeit noch schweren und unwirtlichen Position.¬

Mannigfach sind die Erfolgs- und Wirkungsmöglichkeiten, die Schwierig
keiten und Abhängigkeiten, die bei dem Problem der Ausfuhr geistiger Arbeit sich
noch zur Erörterung aufdrängen. Es seien nur noch die Fragen des Urheber¬
rechts und des internationalen Literaturschutzes erwähnt, über viele Zusammen¬
hänge gestatten die gegenwärtigen Verhältnisse noch keinen hellen Blick in künftige
Möglichkeiten, aber sicher ist, daß es sich hier um eine Sache von bedeutsamster
Wichtigkeit und von dringender Aktualität handelt, die noch der ratenden und
tätigen Anteilnahme vieler Berufener wartet.




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besonderer Unmittelbarkeit und Beträchtlichkeit ergeben. Wenn die materiell
produktiven und die Export handelnden Unternehmungen solche Unterstützung von
ihren binnenländischen Kunden beanspruchen und genießen, werden sie sich um so
umfassender und tüchtiger den vielfältigen Aufgaben widmen können, die ihnen
aus dem Felde der Weltwirtschaft gestellt sind. Die erste und eindringlichste davon
wird die Entfaltung einer zielbewußter Propaganda für die deutsche geistige
Arbeit auf jedem Wissens- und Erfahrungsgebiete sein. Durch anfangs probe¬
weise, kostenlose Versendung von Prospekten, Werbebroschüren und Propaganda-
Zeitschriften wird bei großen und kleinen Verbänden, Korporationen und Gesell¬
schaften aller Auslandsstaaten Aufmerksamkeit erregt, Empfänglichkeit erschlossen
werden müssen für deutsche geistige Werte und Bestrebungen. In möglichst kurzen
Zwischenräumen erscheinende Kataloge deutscher Neuerscheinungen müssen den
ausländischen Bibliotheken und Buchhändlern zur ausgedehnten Verbreitung zur
Verfügung gestellt werden. Die Schaffung einer international angesehenen
Bibliographie ist eine große Zukunftaufgabe, die sich die junge „Deutsche Bücherei"
besonders angelegen sein lassen muß. Durch Übersendung von Freiexemplaren
muß fortlaufend die fremdländische Presse angeregt und in die Möglichkeit versetzt
werden, durch Besprechungen ihren Leserkreis über die deutsche Geistesarbeit zu
unterrichten. namhafte Kritiker müssen zu diesem Zwecke gewonnen werden. Die
nichideutschen Universitäten und Akademien werden ein besonders wichtiges Zie
der Propaganda für das deutsche Schrifttum bieten. Dem ausländischen Buch¬
handel muß durch günstige Bezugs- und Kreditbedingungen ein starker materieller
Anreiz gegeben werden, sich für das deutsche Buch, die deutsche Zeitschrift
zu verwenden. Von uns aus muß auf möglichst rasche Versendungs-, auf glatte
Nerrechnungsmöglichkeiten im internationalen Verkehr hingewirkt werden. Die
Einrichtung des internationalen Postscheck- und Nachnahmeverkehrs, die Schaffung
für Büchersendungen besonders schneller und regelmäßiger Speditionsgelegenheiten
sind bei den zuständigen Verkehrsverwaltungen nachdrücklichst anzuregen; ein
speziell durchdachter und praktisch angelegter Telegrammschlüssel ist für Bücher¬
bestellungen in Gebrauch zu bringen. Unsere Buchausstattung muß ein besonders
gediegenes Originalgepräge erhalten, alle Druckwerke müssen durch Anwendung
gut lesbarer Typen, durch Ausnützung vervollkommneter Neproduktions-
verfahren dem fremden Leser empfohlen sein, durch Ausdruck des Erscheinungs¬
jahres gekennzeichnet werden. Die deutschen Staatsvertretungen im Auslande
müssen befähigt sein, den heimischen Buchhandel mit zweckdienlichen Anregungen
und Nachrichten bei seinen Ausfuhrbestrebungen wirksam zu unterstützen. Dem
Auslandsdeutschtume werden sich vielfältige Möglichkeiten bieten, dem deutschen
Geist wieder zu- Geltung und Einfluß zu verhelfen und es selbst wird aus der
Weltentfaltung desselben besonderen Nutzen gewinnen und Stärkung erfahren in
seiner für lange Zeit noch schweren und unwirtlichen Position.¬

Mannigfach sind die Erfolgs- und Wirkungsmöglichkeiten, die Schwierig
keiten und Abhängigkeiten, die bei dem Problem der Ausfuhr geistiger Arbeit sich
noch zur Erörterung aufdrängen. Es seien nur noch die Fragen des Urheber¬
rechts und des internationalen Literaturschutzes erwähnt, über viele Zusammen¬
hänge gestatten die gegenwärtigen Verhältnisse noch keinen hellen Blick in künftige
Möglichkeiten, aber sicher ist, daß es sich hier um eine Sache von bedeutsamster
Wichtigkeit und von dringender Aktualität handelt, die noch der ratenden und
tätigen Anteilnahme vieler Berufener wartet.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/23>, abgerufen am 15.01.2025.