Über deutsch-esthnische Handelsbeziehungen Dr. Alexander Ring leb, von
er "Maalit", die führende Zeitung der esthnischen Landwirtschaft sagt in einem Aufsatz vom 10. September 1919: "England ist der Beherrscher Europas, England kann tun, was ihm beliebt." ?srs pro low -- hier spricht einer der baltischen Raubstaaten für alle anderen, die, unter dem Drucke und dann unter der Ägide der westlichen Scheindemokratien begründet, einzusehen anfangen, daß ihre "Selbständigkeit" nur die des schwächsten Mitgliedes in dem immer werter ausholenden englischen Syndikat am baltischen Meere ist.
Der esthnische Außenminister Poska bemühte sich, einem Helsingforser Bericht¬ erstatter die Lage Esthlands so darzustellen, daß die Erteilung weitgehender Eisen vahnkonzessionen an England den Vorteil seines Landes im Auge gehabt habe. Das letztere, der gute Glauben also, daß diese für den Einfluß Englands bahn- brechenden Erlaubnisse Esthland wirtschaftlich aufblühen lassen würden, darf nicht angezweifelt werden. Zins und Rente dieser Blüte aber wird der englische Unternehmer ziehen und die bald nach Poskas Unterredung in der esthnischen -presse auftauchenden Berichtigungen, die Verhandlungen über die KonzessionS- erteilung seien gar nicht abgeschlossen, lassen unschwer erkennen, mit welchen Empfindungen man esthnischerseits der englichen Blüte am esthnischen Stamme entgegensieht.
Die hier wohl maßgebliche Hoffnung der englischen Unterhändler, mau werde das Geschäft mit den in "pazifizierten Kolonialstaaten" üblichen Mitteln och Druckes gegen die Gesamtheit und erheblicher Sondervorteile für die amtlichen und privaten Vermittler machen können, scheint enttäuscht werden zu sollen:
, Die esthnische Presse brachte im August/September Bemerkungen, Esthland lei auf bestem Wege, eine rein britische Kolonie zu werden; in Zukunft müsse man nur für England arbeiten.
Daraufhin nahm der Zeutralrat des esthnischen Arbeiterverbandes die Entschließung an, einen Kongreß zu berufen, der die Frage eines aktiven Zusammengehens der Arbeiter und Bauernschaft gegenüber den Bestrebungen der Entente zu erörtern habe. Die esthische Bevölkerung scheint also den von außen her kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden und es ist nicht von der Hand zu weisen, daß der von den sonst so vorsichtigen Inguschen Abgesandten her zu den Ohren der esthnischen Bevölkerung gedrungene Spottname "Niggers" als Alarmruf gewirkt hat. Man redet bei den Esthen acht viel davon. In Reval sitzt eine fremde Militärkommission, die einer -- in ihrem Sinne -- ungefügigen Zeitung die aus der Kriegszeit her so wohl- °emnnten, weißen Flecke eines unsichtbaren aber allmächtigen Zensors verschaffen mrroe. Aber wenn auch die große Pflicht der neuen "Koloniedemokratien" schweigen heißt und Scheinleben bedeutet, so ist doch hier eine der gefährlichsten ^mmnaleigenheiten der Esthen angerührt, ihr starkes Mißtrauen.
wedeln Sehenden ist klar: England wünscht den esthnischen Handel zu "controllieren". Den empfindlichsten Punkt der Bedürfnisse des esthnischen Marktes Ut es herausgefunden. Eine große Partie landwirtschaftlicher Geräte und ^Mahnen wurden versprochen. Aber Leistung erfordert Gegenleistung. Esthland wilde dafür seinen Flachs liefern. Die seinverschlungenen Fäden dieses "Abkommens" °elgt der "Menilit" in einem "Stimmungen der Landwirte" überschriebenen Aufsatze wie folgt:
.. "Im Frühling wurde von der Regierung aus der Ankauf von Flachs mrekt von den Produzenten organisiert, damit der Vorteil nicht in die Tasche ver Zwischenhändler fließe. Daraufhin wurde folgendes vereinbart: Die für den Flachs erzielte ausländische Valuta sollte der Regierung zukommen. Diese verpflichtete sich ihrerseits für eilten Teil der Valuta den Landwirten die
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Ueber deutsch-esthnische Handelsbeziehungen
Über deutsch-esthnische Handelsbeziehungen Dr. Alexander Ring leb, von
er „Maalit", die führende Zeitung der esthnischen Landwirtschaft sagt in einem Aufsatz vom 10. September 1919: „England ist der Beherrscher Europas, England kann tun, was ihm beliebt." ?srs pro low — hier spricht einer der baltischen Raubstaaten für alle anderen, die, unter dem Drucke und dann unter der Ägide der westlichen Scheindemokratien begründet, einzusehen anfangen, daß ihre „Selbständigkeit" nur die des schwächsten Mitgliedes in dem immer werter ausholenden englischen Syndikat am baltischen Meere ist.
Der esthnische Außenminister Poska bemühte sich, einem Helsingforser Bericht¬ erstatter die Lage Esthlands so darzustellen, daß die Erteilung weitgehender Eisen vahnkonzessionen an England den Vorteil seines Landes im Auge gehabt habe. Das letztere, der gute Glauben also, daß diese für den Einfluß Englands bahn- brechenden Erlaubnisse Esthland wirtschaftlich aufblühen lassen würden, darf nicht angezweifelt werden. Zins und Rente dieser Blüte aber wird der englische Unternehmer ziehen und die bald nach Poskas Unterredung in der esthnischen -presse auftauchenden Berichtigungen, die Verhandlungen über die KonzessionS- erteilung seien gar nicht abgeschlossen, lassen unschwer erkennen, mit welchen Empfindungen man esthnischerseits der englichen Blüte am esthnischen Stamme entgegensieht.
Die hier wohl maßgebliche Hoffnung der englischen Unterhändler, mau werde das Geschäft mit den in „pazifizierten Kolonialstaaten" üblichen Mitteln och Druckes gegen die Gesamtheit und erheblicher Sondervorteile für die amtlichen und privaten Vermittler machen können, scheint enttäuscht werden zu sollen:
, Die esthnische Presse brachte im August/September Bemerkungen, Esthland lei auf bestem Wege, eine rein britische Kolonie zu werden; in Zukunft müsse man nur für England arbeiten.
Daraufhin nahm der Zeutralrat des esthnischen Arbeiterverbandes die Entschließung an, einen Kongreß zu berufen, der die Frage eines aktiven Zusammengehens der Arbeiter und Bauernschaft gegenüber den Bestrebungen der Entente zu erörtern habe. Die esthische Bevölkerung scheint also den von außen her kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden und es ist nicht von der Hand zu weisen, daß der von den sonst so vorsichtigen Inguschen Abgesandten her zu den Ohren der esthnischen Bevölkerung gedrungene Spottname „Niggers" als Alarmruf gewirkt hat. Man redet bei den Esthen acht viel davon. In Reval sitzt eine fremde Militärkommission, die einer — in ihrem Sinne — ungefügigen Zeitung die aus der Kriegszeit her so wohl- °emnnten, weißen Flecke eines unsichtbaren aber allmächtigen Zensors verschaffen mrroe. Aber wenn auch die große Pflicht der neuen „Koloniedemokratien" schweigen heißt und Scheinleben bedeutet, so ist doch hier eine der gefährlichsten ^mmnaleigenheiten der Esthen angerührt, ihr starkes Mißtrauen.
wedeln Sehenden ist klar: England wünscht den esthnischen Handel zu »controllieren". Den empfindlichsten Punkt der Bedürfnisse des esthnischen Marktes Ut es herausgefunden. Eine große Partie landwirtschaftlicher Geräte und ^Mahnen wurden versprochen. Aber Leistung erfordert Gegenleistung. Esthland wilde dafür seinen Flachs liefern. Die seinverschlungenen Fäden dieses „Abkommens" °elgt der „Menilit" in einem „Stimmungen der Landwirte" überschriebenen Aufsatze wie folgt:
.. »Im Frühling wurde von der Regierung aus der Ankauf von Flachs mrekt von den Produzenten organisiert, damit der Vorteil nicht in die Tasche ver Zwischenhändler fließe. Daraufhin wurde folgendes vereinbart: Die für den Flachs erzielte ausländische Valuta sollte der Regierung zukommen. Diese verpflichtete sich ihrerseits für eilten Teil der Valuta den Landwirten die
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Ueber deutsch-esthnische Handelsbeziehungen
Über deutsch-esthnische Handelsbeziehungen
Dr. Alexander Ring leb, von
er „Maalit", die führende Zeitung der esthnischen Landwirtschaft
sagt in einem Aufsatz vom 10. September 1919: „England ist
der Beherrscher Europas, England kann tun, was ihm beliebt."
?srs pro low — hier spricht einer der baltischen Raubstaaten für
alle anderen, die, unter dem Drucke und dann unter der Ägide
der westlichen Scheindemokratien begründet, einzusehen anfangen,
daß ihre „Selbständigkeit" nur die des schwächsten Mitgliedes in dem immer
werter ausholenden englischen Syndikat am baltischen Meere ist.
Der esthnische Außenminister Poska bemühte sich, einem Helsingforser Bericht¬
erstatter die Lage Esthlands so darzustellen, daß die Erteilung weitgehender Eisen
vahnkonzessionen an England den Vorteil seines Landes im Auge gehabt habe.
Das letztere, der gute Glauben also, daß diese für den Einfluß Englands bahn-
brechenden Erlaubnisse Esthland wirtschaftlich aufblühen lassen würden, darf nicht
angezweifelt werden. Zins und Rente dieser Blüte aber wird der englische
Unternehmer ziehen und die bald nach Poskas Unterredung in der esthnischen
-presse auftauchenden Berichtigungen, die Verhandlungen über die KonzessionS-
erteilung seien gar nicht abgeschlossen, lassen unschwer erkennen, mit welchen
Empfindungen man esthnischerseits der englichen Blüte am esthnischen Stamme
entgegensieht.
Die hier wohl maßgebliche Hoffnung der englischen Unterhändler, mau
werde das Geschäft mit den in „pazifizierten Kolonialstaaten" üblichen Mitteln
och Druckes gegen die Gesamtheit und erheblicher Sondervorteile für die amtlichen
und privaten Vermittler machen können, scheint enttäuscht werden zu sollen:
, Die esthnische Presse brachte im August/September Bemerkungen, Esthland
lei auf bestem Wege, eine rein britische Kolonie zu werden; in Zukunft müsse
man nur für England arbeiten.
Daraufhin nahm der Zeutralrat des esthnischen Arbeiterverbandes die
Entschließung an, einen Kongreß zu berufen, der die Frage eines aktiven
Zusammengehens der Arbeiter und Bauernschaft gegenüber den Bestrebungen der
Entente zu erörtern habe. Die esthische Bevölkerung scheint also den von außen
her kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden
und es ist nicht von der Hand zu weisen, daß der von den sonst so vorsichtigen
Inguschen Abgesandten her zu den Ohren der esthnischen Bevölkerung gedrungene
Spottname „Niggers" als Alarmruf gewirkt hat. Man redet bei den Esthen
acht viel davon. In Reval sitzt eine fremde Militärkommission, die einer —
in ihrem Sinne — ungefügigen Zeitung die aus der Kriegszeit her so wohl-
°emnnten, weißen Flecke eines unsichtbaren aber allmächtigen Zensors verschaffen
mrroe. Aber wenn auch die große Pflicht der neuen „Koloniedemokratien"
schweigen heißt und Scheinleben bedeutet, so ist doch hier eine der gefährlichsten
^mmnaleigenheiten der Esthen angerührt, ihr starkes Mißtrauen.
wedeln Sehenden ist klar: England wünscht den esthnischen Handel zu
»controllieren". Den empfindlichsten Punkt der Bedürfnisse des esthnischen Marktes
Ut es herausgefunden. Eine große Partie landwirtschaftlicher Geräte und
^Mahnen wurden versprochen. Aber Leistung erfordert Gegenleistung. Esthland
wilde dafür seinen Flachs liefern. Die seinverschlungenen Fäden dieses „Abkommens"
°elgt der „Menilit" in einem „Stimmungen der Landwirte" überschriebenen
Aufsatze wie folgt:
.. »Im Frühling wurde von der Regierung aus der Ankauf von Flachs
mrekt von den Produzenten organisiert, damit der Vorteil nicht in die Tasche
ver Zwischenhändler fließe. Daraufhin wurde folgendes vereinbart: Die für
den Flachs erzielte ausländische Valuta sollte der Regierung zukommen. Diese
verpflichtete sich ihrerseits für eilten Teil der Valuta den Landwirten die
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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/219>, abgerufen am 22.01.2025.
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