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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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fach reiner haben bewahren können, als es uns im Inlande gelungen ist. Der
Wille zum kulturellen Zusammenschluß aller Deutschen auf der Erde unbeschadet
aller Loyalität zum Wohnstaate wird so stark werben, daß auch unser Staat nicht
umhin können wird, innerhalb der ihm gesetzten Grenzen diesem Willen Rechnung
zu tragen. Unsere auswärtige Politik, die aufhören wird, Nur-Wirtschaftspolitik
zu sein, wird nachhaltig dadurch beeinflußt werden. Sobald und solange der
Völkerbundgedanke wirklich besteht, wird das über die Welt zerstreute Deutsch¬
tum, das in ihm den Schirmer seiner Kulturgüter sehen muß, fein bester Kitt
sein. Auch in ihm sollen die Nationen uicht gufhören Wer kann uns wohl,
bessere Antwort auf die Frage geben, warum andere Völker ein dem, unsern über¬
legenes Gemeinschaftsgefühl besitzen, als die Anslandsdel> tscheu?

Das ganze deutsche Volk hat ein Interesse daran, daß es einen geistigen
Mittelpunkt in Deutschland gebe, ganz einerlei, ob sich die Juristen oder Wirt¬
schaftspolitiker einen Einheitsstaat konstruieren oder nicht. Der Staat des
Mutterlandes und die gesamte deutsche Volksgemeinschaft müssen harmonisch zu¬
sammenwirken, damit sich die Fäden von diesem Brennpunkte zur Peripherie und
wieder zurück spinnen.

Fragt man um nach der Stätte, die der besonderen Beschäftigung mit dem
Auslanddeutschtum und der geistigen Vorbereitung für die Probleme des deut¬
schen Gesamtvolkes am besten dienen könnte, so darf mit Recht auch hier auf die
Universität verwiesen werden. Hier liegt ein weites dankbares Feld für sie. In
dem Maße, als sie hier führt, wird sie berufen sein als die dem deutschen Wesen
angemessene Kraft, unser Gesamtvolk aus dem Elend dieser Zeit zu einer inneren ^
geistigen Einheit emporzuführen.




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Dipl, nur, V. Leibrock von

ozialisierung ist Arbeit. So sprachen vor einem Jahre die Volks¬
beauftragten, als sie sahen, daß wir uns nicht den Luxus einer
Phantasiepolitik leisten können, sondern Wirklichkeitspolitik treiben
müssen. "Arbeiter! In Eurer, nur in Eurer Hand liegt es, die
drohende Katastrophe abzuwenden. Ihr müßt unsere zusammen¬
gebrochene Wirtschaft aufrichten und damit die Errungenschaften
der sozialistischen Revolution hüten. Wir wollen ein großzügig eingerichtetes
Haus bauen, in dem sich jeder wohlfühlt, aus dem keiner Ursache'hat, zu fliehen.
Die Lohnarbeit wird in wenigen Monaten überhaupt keine Frage mehr sein.
Nach einem Jahre wird von Akkordarbeit nicht mehr gesprochen werden."

Versälle ist dieses Präludium zum sozialen Staat und von dem alten
stolzen Wirtschaftsgebäude, errichtet in jahrzehntelanger, weitausschauender Arbeit,
stehen nur noch Mauern. Das ist die Bilanz eines Revolutionsjahres. --

Blicken wir zurück auf die sozialen und wirtschaftlichen Folgen dieser Umsturz¬
bewegung, so ist zunächst festzustellen, daß die Schlagwortpolitik und das Phrasen¬
gedresche über Sozialisierung. Gemeinwirlschaft, Gewinnbeteiligung usw. die
Arbeitermassen verwirrt und ihnen unerfüllbare Zukunftsbilder vorgegaukelt hat.
Die angestellten gemeinwirtschaftlichen Erperimentiernngsversuche fuhren der
Entwicklung hemmend in die Speichen und schnitten alle Ansätze zur Selbstheilung
unseres Wirtschaftskörpers ab. Man übersah völlig, daß eine neue Gesellschafts¬
formation nie entsteht, "bevor alle produktiven Kräfte entwickelt sind, für die sie
weit genug ist und neuere höhere Produktionsverhältnisse nie an die Stelle treten,


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fach reiner haben bewahren können, als es uns im Inlande gelungen ist. Der
Wille zum kulturellen Zusammenschluß aller Deutschen auf der Erde unbeschadet
aller Loyalität zum Wohnstaate wird so stark werben, daß auch unser Staat nicht
umhin können wird, innerhalb der ihm gesetzten Grenzen diesem Willen Rechnung
zu tragen. Unsere auswärtige Politik, die aufhören wird, Nur-Wirtschaftspolitik
zu sein, wird nachhaltig dadurch beeinflußt werden. Sobald und solange der
Völkerbundgedanke wirklich besteht, wird das über die Welt zerstreute Deutsch¬
tum, das in ihm den Schirmer seiner Kulturgüter sehen muß, fein bester Kitt
sein. Auch in ihm sollen die Nationen uicht gufhören Wer kann uns wohl,
bessere Antwort auf die Frage geben, warum andere Völker ein dem, unsern über¬
legenes Gemeinschaftsgefühl besitzen, als die Anslandsdel> tscheu?

Das ganze deutsche Volk hat ein Interesse daran, daß es einen geistigen
Mittelpunkt in Deutschland gebe, ganz einerlei, ob sich die Juristen oder Wirt¬
schaftspolitiker einen Einheitsstaat konstruieren oder nicht. Der Staat des
Mutterlandes und die gesamte deutsche Volksgemeinschaft müssen harmonisch zu¬
sammenwirken, damit sich die Fäden von diesem Brennpunkte zur Peripherie und
wieder zurück spinnen.

Fragt man um nach der Stätte, die der besonderen Beschäftigung mit dem
Auslanddeutschtum und der geistigen Vorbereitung für die Probleme des deut¬
schen Gesamtvolkes am besten dienen könnte, so darf mit Recht auch hier auf die
Universität verwiesen werden. Hier liegt ein weites dankbares Feld für sie. In
dem Maße, als sie hier führt, wird sie berufen sein als die dem deutschen Wesen
angemessene Kraft, unser Gesamtvolk aus dem Elend dieser Zeit zu einer inneren ^
geistigen Einheit emporzuführen.




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ozialisierung ist Arbeit. So sprachen vor einem Jahre die Volks¬
beauftragten, als sie sahen, daß wir uns nicht den Luxus einer
Phantasiepolitik leisten können, sondern Wirklichkeitspolitik treiben
müssen. „Arbeiter! In Eurer, nur in Eurer Hand liegt es, die
drohende Katastrophe abzuwenden. Ihr müßt unsere zusammen¬
gebrochene Wirtschaft aufrichten und damit die Errungenschaften
der sozialistischen Revolution hüten. Wir wollen ein großzügig eingerichtetes
Haus bauen, in dem sich jeder wohlfühlt, aus dem keiner Ursache'hat, zu fliehen.
Die Lohnarbeit wird in wenigen Monaten überhaupt keine Frage mehr sein.
Nach einem Jahre wird von Akkordarbeit nicht mehr gesprochen werden."

Versälle ist dieses Präludium zum sozialen Staat und von dem alten
stolzen Wirtschaftsgebäude, errichtet in jahrzehntelanger, weitausschauender Arbeit,
stehen nur noch Mauern. Das ist die Bilanz eines Revolutionsjahres. —

Blicken wir zurück auf die sozialen und wirtschaftlichen Folgen dieser Umsturz¬
bewegung, so ist zunächst festzustellen, daß die Schlagwortpolitik und das Phrasen¬
gedresche über Sozialisierung. Gemeinwirlschaft, Gewinnbeteiligung usw. die
Arbeitermassen verwirrt und ihnen unerfüllbare Zukunftsbilder vorgegaukelt hat.
Die angestellten gemeinwirtschaftlichen Erperimentiernngsversuche fuhren der
Entwicklung hemmend in die Speichen und schnitten alle Ansätze zur Selbstheilung
unseres Wirtschaftskörpers ab. Man übersah völlig, daß eine neue Gesellschafts¬
formation nie entsteht, „bevor alle produktiven Kräfte entwickelt sind, für die sie
weit genug ist und neuere höhere Produktionsverhältnisse nie an die Stelle treten,


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[0206] Zurück zum Akkord fach reiner haben bewahren können, als es uns im Inlande gelungen ist. Der Wille zum kulturellen Zusammenschluß aller Deutschen auf der Erde unbeschadet aller Loyalität zum Wohnstaate wird so stark werben, daß auch unser Staat nicht umhin können wird, innerhalb der ihm gesetzten Grenzen diesem Willen Rechnung zu tragen. Unsere auswärtige Politik, die aufhören wird, Nur-Wirtschaftspolitik zu sein, wird nachhaltig dadurch beeinflußt werden. Sobald und solange der Völkerbundgedanke wirklich besteht, wird das über die Welt zerstreute Deutsch¬ tum, das in ihm den Schirmer seiner Kulturgüter sehen muß, fein bester Kitt sein. Auch in ihm sollen die Nationen uicht gufhören Wer kann uns wohl, bessere Antwort auf die Frage geben, warum andere Völker ein dem, unsern über¬ legenes Gemeinschaftsgefühl besitzen, als die Anslandsdel> tscheu? Das ganze deutsche Volk hat ein Interesse daran, daß es einen geistigen Mittelpunkt in Deutschland gebe, ganz einerlei, ob sich die Juristen oder Wirt¬ schaftspolitiker einen Einheitsstaat konstruieren oder nicht. Der Staat des Mutterlandes und die gesamte deutsche Volksgemeinschaft müssen harmonisch zu¬ sammenwirken, damit sich die Fäden von diesem Brennpunkte zur Peripherie und wieder zurück spinnen. Fragt man um nach der Stätte, die der besonderen Beschäftigung mit dem Auslanddeutschtum und der geistigen Vorbereitung für die Probleme des deut¬ schen Gesamtvolkes am besten dienen könnte, so darf mit Recht auch hier auf die Universität verwiesen werden. Hier liegt ein weites dankbares Feld für sie. In dem Maße, als sie hier führt, wird sie berufen sein als die dem deutschen Wesen angemessene Kraft, unser Gesamtvolk aus dem Elend dieser Zeit zu einer inneren ^ geistigen Einheit emporzuführen. Zurück zum Akkord Dipl, nur, V. Leibrock von ozialisierung ist Arbeit. So sprachen vor einem Jahre die Volks¬ beauftragten, als sie sahen, daß wir uns nicht den Luxus einer Phantasiepolitik leisten können, sondern Wirklichkeitspolitik treiben müssen. „Arbeiter! In Eurer, nur in Eurer Hand liegt es, die drohende Katastrophe abzuwenden. Ihr müßt unsere zusammen¬ gebrochene Wirtschaft aufrichten und damit die Errungenschaften der sozialistischen Revolution hüten. Wir wollen ein großzügig eingerichtetes Haus bauen, in dem sich jeder wohlfühlt, aus dem keiner Ursache'hat, zu fliehen. Die Lohnarbeit wird in wenigen Monaten überhaupt keine Frage mehr sein. Nach einem Jahre wird von Akkordarbeit nicht mehr gesprochen werden." Versälle ist dieses Präludium zum sozialen Staat und von dem alten stolzen Wirtschaftsgebäude, errichtet in jahrzehntelanger, weitausschauender Arbeit, stehen nur noch Mauern. Das ist die Bilanz eines Revolutionsjahres. — Blicken wir zurück auf die sozialen und wirtschaftlichen Folgen dieser Umsturz¬ bewegung, so ist zunächst festzustellen, daß die Schlagwortpolitik und das Phrasen¬ gedresche über Sozialisierung. Gemeinwirlschaft, Gewinnbeteiligung usw. die Arbeitermassen verwirrt und ihnen unerfüllbare Zukunftsbilder vorgegaukelt hat. Die angestellten gemeinwirtschaftlichen Erperimentiernngsversuche fuhren der Entwicklung hemmend in die Speichen und schnitten alle Ansätze zur Selbstheilung unseres Wirtschaftskörpers ab. Man übersah völlig, daß eine neue Gesellschafts¬ formation nie entsteht, „bevor alle produktiven Kräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist und neuere höhere Produktionsverhältnisse nie an die Stelle treten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/206>, abgerufen am 15.01.2025.