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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Die akademische Jugend und die Parteien

Hunderts herrührt. Die lebhaften geistigen Antriebe, welche die freistudentische
Bewegung dem damals etwas versimpelten Studententum gegeben hatte, sollen
durchaus nicht verkannt werden; doch mit unnötiger Klarheit läuft ihre eigent¬
liche Absicht darauf hinaus, einerseits den abstrakten Begriff "allgemeine
Studentenschaft" hinzusetzen und andererseits die wirklichen Gliederungen dieser
Studentenschaft aufzulösen in eine wimmelnde Vielheit vereinzelter Individuen,
um dann aus diesen Einzelträgern eines gedachten Begriffs mit dem Wahl¬
modus eines rechnerischem Verfahrens durch Summierung die Gesamtheit nach¬
träglich herzustellen. Durch die Entstehung der akademischen Gilde indessen
wird mit einem Schlage bewiesen, wie das deutsche Studententum eine solche
Richtung überhaupt nicht verträgt. Von innen her sträubt sich die eingeborene
Struktur seiner sozial durchgeformten Lebensart gegen die mechanistische Auf¬
fassungsweise.

Das organische Gemeinschaftsgefühl sitzt im deutschen Studententum so
überaus fest, weil die geschichtlichen Voraussetzungen hierfür im Wesen unserer
Universitäten selber enthalten sind. Denn mit diesen hat sich in lückenloser
Verknüpfung eine Gestalt des gegliederten Selbstverwaltungskörpers aus mittel¬
alterlichen Zeiten bewahrt. Die civita8 acaäemica einer jeden Universität oder
Hochschule ist eine selbständige Gemeinschaft, die in sich selbst lebt. Und die
Innigkeit des organischen Gefühls der verbundenen Bruderschaft, die insbesondere
die studentischen Korporationen kennzeichnet, läßt sich nur aus Urformen er¬
klären, wo sich neben den natürlichen Keimzellen des Soziallebens, der Familie
und der Arbeitsgemeinschaft, zum ersten Male die geistige Kraft der Verpflich¬
tung durch geheimnisvollen Schwur kund gemacht hatte. Das waren die
sogenannten Maurerbunde der Vorzeit, die mannigfach gewandelt hie und da
weiterleben, beispielsweise und vor allem auch in den Pciesterorden und Frei¬
maurerlogen.

Nun mache man sich klar, wie für die künftige Politik bereits heute alles
darauf hinzuzielen scheint, daß eine organische Staatsgesinnung wieder die
mechanistische Staatsgesinnung verdrängt. Dann wird man in den studentischen
Kreisen eine latente Empfänglichkeit für diese kommende organische Staats¬
gesinnung bemerken. Und man mache sich weiterhin klar, daß die Partei als
solche mit den Bedingungen ihres Daseins auf dem Parlamentarismus, dieser
jedoch auf einem mechanistisch durchdachten Staatsgedanken beruht. Denn sämt¬
lichen Einrichtungen des parlamentarischen Lebens liegt stillschweigend folgende
Voraussetzung zugrunde: Die Gemeinschaftskraft wächst nicht schichtweise von
unten herauf, sondern sie wird schlankweg einer Absolutheit der Staatsidee ent¬
nommen und davon abgeleitet, um von dort aus durch ein logisches Kunststück
in die einzelnen verpflanzt zu werden. Nun hat aber der tatsächliche einzelne
sür sich keine wirksame gemeinschaftsbildende Kraft, fo daß zwischen ihn und
den reinen Begriff, zwischen die Wirklichkeit der gemeinschasislosen einzelnen
und die bloß gedachte Einheit eine konkrete Vermittlung eingeschoben werden
muß: das Vertretungssystem der Parlamente, das durch das quantitative Plus
eines Rechenexempels entsteht und ebenfalls wieder das quantitative Plus
eines Rechenexempels, die Mehrheit, an die Stelle der staatlichen Einheitskraft
setzt. Die Demokratie ist nur die vollendete Durchführung einer mechanistischen
Auffassung aller staatlichen Dinge, und die sreistudentische Bewegung war am
Ende nichts weiter als ein Abklatsch davon. Hält man sich alles dies gegen¬
wärtig, so wird es einleuchtend sein, wie die Parteipolitik dem politisch-sozialen
Empfindungsleben des echten studentischen Typs verständnislos gegenübersteht
und wie auf der anderen Seite dem richtigen Studenten der Betrieb der Parteien
im Grunde vollkommen fremd bleiben muß.


Die akademische Jugend und die Parteien

Hunderts herrührt. Die lebhaften geistigen Antriebe, welche die freistudentische
Bewegung dem damals etwas versimpelten Studententum gegeben hatte, sollen
durchaus nicht verkannt werden; doch mit unnötiger Klarheit läuft ihre eigent¬
liche Absicht darauf hinaus, einerseits den abstrakten Begriff „allgemeine
Studentenschaft" hinzusetzen und andererseits die wirklichen Gliederungen dieser
Studentenschaft aufzulösen in eine wimmelnde Vielheit vereinzelter Individuen,
um dann aus diesen Einzelträgern eines gedachten Begriffs mit dem Wahl¬
modus eines rechnerischem Verfahrens durch Summierung die Gesamtheit nach¬
träglich herzustellen. Durch die Entstehung der akademischen Gilde indessen
wird mit einem Schlage bewiesen, wie das deutsche Studententum eine solche
Richtung überhaupt nicht verträgt. Von innen her sträubt sich die eingeborene
Struktur seiner sozial durchgeformten Lebensart gegen die mechanistische Auf¬
fassungsweise.

Das organische Gemeinschaftsgefühl sitzt im deutschen Studententum so
überaus fest, weil die geschichtlichen Voraussetzungen hierfür im Wesen unserer
Universitäten selber enthalten sind. Denn mit diesen hat sich in lückenloser
Verknüpfung eine Gestalt des gegliederten Selbstverwaltungskörpers aus mittel¬
alterlichen Zeiten bewahrt. Die civita8 acaäemica einer jeden Universität oder
Hochschule ist eine selbständige Gemeinschaft, die in sich selbst lebt. Und die
Innigkeit des organischen Gefühls der verbundenen Bruderschaft, die insbesondere
die studentischen Korporationen kennzeichnet, läßt sich nur aus Urformen er¬
klären, wo sich neben den natürlichen Keimzellen des Soziallebens, der Familie
und der Arbeitsgemeinschaft, zum ersten Male die geistige Kraft der Verpflich¬
tung durch geheimnisvollen Schwur kund gemacht hatte. Das waren die
sogenannten Maurerbunde der Vorzeit, die mannigfach gewandelt hie und da
weiterleben, beispielsweise und vor allem auch in den Pciesterorden und Frei¬
maurerlogen.

Nun mache man sich klar, wie für die künftige Politik bereits heute alles
darauf hinzuzielen scheint, daß eine organische Staatsgesinnung wieder die
mechanistische Staatsgesinnung verdrängt. Dann wird man in den studentischen
Kreisen eine latente Empfänglichkeit für diese kommende organische Staats¬
gesinnung bemerken. Und man mache sich weiterhin klar, daß die Partei als
solche mit den Bedingungen ihres Daseins auf dem Parlamentarismus, dieser
jedoch auf einem mechanistisch durchdachten Staatsgedanken beruht. Denn sämt¬
lichen Einrichtungen des parlamentarischen Lebens liegt stillschweigend folgende
Voraussetzung zugrunde: Die Gemeinschaftskraft wächst nicht schichtweise von
unten herauf, sondern sie wird schlankweg einer Absolutheit der Staatsidee ent¬
nommen und davon abgeleitet, um von dort aus durch ein logisches Kunststück
in die einzelnen verpflanzt zu werden. Nun hat aber der tatsächliche einzelne
sür sich keine wirksame gemeinschaftsbildende Kraft, fo daß zwischen ihn und
den reinen Begriff, zwischen die Wirklichkeit der gemeinschasislosen einzelnen
und die bloß gedachte Einheit eine konkrete Vermittlung eingeschoben werden
muß: das Vertretungssystem der Parlamente, das durch das quantitative Plus
eines Rechenexempels entsteht und ebenfalls wieder das quantitative Plus
eines Rechenexempels, die Mehrheit, an die Stelle der staatlichen Einheitskraft
setzt. Die Demokratie ist nur die vollendete Durchführung einer mechanistischen
Auffassung aller staatlichen Dinge, und die sreistudentische Bewegung war am
Ende nichts weiter als ein Abklatsch davon. Hält man sich alles dies gegen¬
wärtig, so wird es einleuchtend sein, wie die Parteipolitik dem politisch-sozialen
Empfindungsleben des echten studentischen Typs verständnislos gegenübersteht
und wie auf der anderen Seite dem richtigen Studenten der Betrieb der Parteien
im Grunde vollkommen fremd bleiben muß.


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[0182] Die akademische Jugend und die Parteien Hunderts herrührt. Die lebhaften geistigen Antriebe, welche die freistudentische Bewegung dem damals etwas versimpelten Studententum gegeben hatte, sollen durchaus nicht verkannt werden; doch mit unnötiger Klarheit läuft ihre eigent¬ liche Absicht darauf hinaus, einerseits den abstrakten Begriff „allgemeine Studentenschaft" hinzusetzen und andererseits die wirklichen Gliederungen dieser Studentenschaft aufzulösen in eine wimmelnde Vielheit vereinzelter Individuen, um dann aus diesen Einzelträgern eines gedachten Begriffs mit dem Wahl¬ modus eines rechnerischem Verfahrens durch Summierung die Gesamtheit nach¬ träglich herzustellen. Durch die Entstehung der akademischen Gilde indessen wird mit einem Schlage bewiesen, wie das deutsche Studententum eine solche Richtung überhaupt nicht verträgt. Von innen her sträubt sich die eingeborene Struktur seiner sozial durchgeformten Lebensart gegen die mechanistische Auf¬ fassungsweise. Das organische Gemeinschaftsgefühl sitzt im deutschen Studententum so überaus fest, weil die geschichtlichen Voraussetzungen hierfür im Wesen unserer Universitäten selber enthalten sind. Denn mit diesen hat sich in lückenloser Verknüpfung eine Gestalt des gegliederten Selbstverwaltungskörpers aus mittel¬ alterlichen Zeiten bewahrt. Die civita8 acaäemica einer jeden Universität oder Hochschule ist eine selbständige Gemeinschaft, die in sich selbst lebt. Und die Innigkeit des organischen Gefühls der verbundenen Bruderschaft, die insbesondere die studentischen Korporationen kennzeichnet, läßt sich nur aus Urformen er¬ klären, wo sich neben den natürlichen Keimzellen des Soziallebens, der Familie und der Arbeitsgemeinschaft, zum ersten Male die geistige Kraft der Verpflich¬ tung durch geheimnisvollen Schwur kund gemacht hatte. Das waren die sogenannten Maurerbunde der Vorzeit, die mannigfach gewandelt hie und da weiterleben, beispielsweise und vor allem auch in den Pciesterorden und Frei¬ maurerlogen. Nun mache man sich klar, wie für die künftige Politik bereits heute alles darauf hinzuzielen scheint, daß eine organische Staatsgesinnung wieder die mechanistische Staatsgesinnung verdrängt. Dann wird man in den studentischen Kreisen eine latente Empfänglichkeit für diese kommende organische Staats¬ gesinnung bemerken. Und man mache sich weiterhin klar, daß die Partei als solche mit den Bedingungen ihres Daseins auf dem Parlamentarismus, dieser jedoch auf einem mechanistisch durchdachten Staatsgedanken beruht. Denn sämt¬ lichen Einrichtungen des parlamentarischen Lebens liegt stillschweigend folgende Voraussetzung zugrunde: Die Gemeinschaftskraft wächst nicht schichtweise von unten herauf, sondern sie wird schlankweg einer Absolutheit der Staatsidee ent¬ nommen und davon abgeleitet, um von dort aus durch ein logisches Kunststück in die einzelnen verpflanzt zu werden. Nun hat aber der tatsächliche einzelne sür sich keine wirksame gemeinschaftsbildende Kraft, fo daß zwischen ihn und den reinen Begriff, zwischen die Wirklichkeit der gemeinschasislosen einzelnen und die bloß gedachte Einheit eine konkrete Vermittlung eingeschoben werden muß: das Vertretungssystem der Parlamente, das durch das quantitative Plus eines Rechenexempels entsteht und ebenfalls wieder das quantitative Plus eines Rechenexempels, die Mehrheit, an die Stelle der staatlichen Einheitskraft setzt. Die Demokratie ist nur die vollendete Durchführung einer mechanistischen Auffassung aller staatlichen Dinge, und die sreistudentische Bewegung war am Ende nichts weiter als ein Abklatsch davon. Hält man sich alles dies gegen¬ wärtig, so wird es einleuchtend sein, wie die Parteipolitik dem politisch-sozialen Empfindungsleben des echten studentischen Typs verständnislos gegenübersteht und wie auf der anderen Seite dem richtigen Studenten der Betrieb der Parteien im Grunde vollkommen fremd bleiben muß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/182>, abgerufen am 15.01.2025.