Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die akademische Zugend und die Parteien

Im neunten Heft der "Deutschen akademischen Zeitschrift" geht Dr. Stabeler
mit einem fehr kräftigen Aufsatz "Die Akademiker und das Parteiwesen" den
Gründen nach, warum dies alles so war und wieder so ist. Er sieht die letzte
Ursache in dem akademischen Willen zur wissenschaftlichen Kritik, der in der
problemlosen Abgeschlossenheit der Parteiklugheit keinen Platz zur Lebendigkeit
finde. Er schreibt: "Nichts steht dem Wesen der akademischen Bildung fremder
gegenüber, als das schulmeisterliche Alleswisser und das bedenkenlose Alleskönnen.
Wer hinter den Dingen, die sind, keine Probleme sieht, wer in den gegebenen
Formeln, in welchen sich die Lösungsversuche der Probleme binden, nicht immer
wieder die unendliche Lebensfülle der Probleme selbst ahnt, wer nicht weiß,
daß er nichts weiß, der hat keinen Hauch von akademischer Bildung. Hier ist
wohl der Boden gefunden, von dem aus die eigenartige, unsichere und zwie¬
spältige Stellungnahme der Akademiker und der Studentenschaft zur Politik
beurteilt werden muß. Zur Politik als einer Wissenschaft und einer theoretischen
Kunst findet der akademische Bürger leicht den Weg. Ganz anders verhält es
sich mit dem Verhältnis der Akademiker zur praktischen Politik. Hier tun sich
Abgründe auf, an deren Überbrückung sich viele bisher vergebens abmühten
und, wie mir scheint, in der nächsten Zeit noch vergeblicher abmühen werden.
Man hat vor dem Krieg die Apathie der Akademiker und der Studentenschaft
gegenüber der Politik oft darauf zurückführen wollen, daß die Akademiker keinen
Sinn für die sozialen Verpflichtungen des öffentlichen Lebens besäßen. Es ist
Zeit, auch einmal die Gegenfrage zu stellen, ob denn die .Politik', welche
hier mit der Forderung auf Berücksichtigung und Jnteressierung an die Akademiker
vorwurfsvoll herantrat, überhaupt eine solche Jnteressierung wert war. . . An
gutem Willen hat es bei den Akademikern eigentlich nie gefehlt. Um so mehr
aber an Wirkungsmöglichkeiten, die den Akademikern innere Befriedigung gesichert
hätten. Unsere Tagespolitik war akademikerfeindlich. Hier wehte kein Lüftchen
des freien Geistes forschender Kritik. Probleme waren da, um systematisch
ignoriert zu werden."

Genau so verhält es sich abermals in den gegenwärtigen Tagen. Diese
Darstellung trifft den Nagel auf den Kopf, wenn sie gleich, was insbesondere
die studierende Jugend angeht, nicht alles erschöpft. Denn hinsichtlich der
Studentenschaft gibt Stabeler wohl den richtigen Grund an, soweit dieser aus
ihren wissenschaftlichen Bereichen kommt, nicht aber einen noch anderen Grund,
der aus ihrer Eigenschaft als Jugend herstammt. Und hierin, in diesem Moment
einer wesentlich jugendhaften Geistigkeit, liegt vielleicht die tiefere Ursache des
Gegensatzes und damit die schlimmere Gefahr für das politische Schicksal.

Gerade in den laufenden Monaten läßt sich am besten ein Rückblick
gewinnen. Denn die Zeit der studentischen Verbandssitzungen, Zusammenkünfte,
Burschentage und freideutschen Feste, die rin Vorliebe im Spätsommer abgehalten
wurden, ist verflossen; und man darf vielleicht mit einigem Rechte vermuten,
daß die amtlichen Parteistellen von diesen Tagungen einigermaßen enttäuscht
sind. Man begreift das vollkommen. Denn fast nirgends und jedenfalls nie
ohne Widerstand, Auflehnung und Einspruch erfolgte das erwartete "Bekenntnis"
zu einem der vorhandenen Programme. Es bleibt aber die Frage, ob diese
Enttäuschung nun mehr gegen die studentischen Tagungen spricht oder gegen
das Wesen in den Parteien.

Für einen jeden, der politisches Tastempfinden und Gefühl für Witterung
hat, verhält es sich derart, daß unsere Parteipolitik einer gewissen urtümlichen
Geisteskraft, die jetzt er der deutschen Jugend lebt, einfach nicht gewachsen ist
oder vor ihr versagt. Denn ohne Frage sind in der gegenwärtig studierenden


Die akademische Zugend und die Parteien

Im neunten Heft der „Deutschen akademischen Zeitschrift" geht Dr. Stabeler
mit einem fehr kräftigen Aufsatz „Die Akademiker und das Parteiwesen" den
Gründen nach, warum dies alles so war und wieder so ist. Er sieht die letzte
Ursache in dem akademischen Willen zur wissenschaftlichen Kritik, der in der
problemlosen Abgeschlossenheit der Parteiklugheit keinen Platz zur Lebendigkeit
finde. Er schreibt: „Nichts steht dem Wesen der akademischen Bildung fremder
gegenüber, als das schulmeisterliche Alleswisser und das bedenkenlose Alleskönnen.
Wer hinter den Dingen, die sind, keine Probleme sieht, wer in den gegebenen
Formeln, in welchen sich die Lösungsversuche der Probleme binden, nicht immer
wieder die unendliche Lebensfülle der Probleme selbst ahnt, wer nicht weiß,
daß er nichts weiß, der hat keinen Hauch von akademischer Bildung. Hier ist
wohl der Boden gefunden, von dem aus die eigenartige, unsichere und zwie¬
spältige Stellungnahme der Akademiker und der Studentenschaft zur Politik
beurteilt werden muß. Zur Politik als einer Wissenschaft und einer theoretischen
Kunst findet der akademische Bürger leicht den Weg. Ganz anders verhält es
sich mit dem Verhältnis der Akademiker zur praktischen Politik. Hier tun sich
Abgründe auf, an deren Überbrückung sich viele bisher vergebens abmühten
und, wie mir scheint, in der nächsten Zeit noch vergeblicher abmühen werden.
Man hat vor dem Krieg die Apathie der Akademiker und der Studentenschaft
gegenüber der Politik oft darauf zurückführen wollen, daß die Akademiker keinen
Sinn für die sozialen Verpflichtungen des öffentlichen Lebens besäßen. Es ist
Zeit, auch einmal die Gegenfrage zu stellen, ob denn die .Politik', welche
hier mit der Forderung auf Berücksichtigung und Jnteressierung an die Akademiker
vorwurfsvoll herantrat, überhaupt eine solche Jnteressierung wert war. . . An
gutem Willen hat es bei den Akademikern eigentlich nie gefehlt. Um so mehr
aber an Wirkungsmöglichkeiten, die den Akademikern innere Befriedigung gesichert
hätten. Unsere Tagespolitik war akademikerfeindlich. Hier wehte kein Lüftchen
des freien Geistes forschender Kritik. Probleme waren da, um systematisch
ignoriert zu werden."

Genau so verhält es sich abermals in den gegenwärtigen Tagen. Diese
Darstellung trifft den Nagel auf den Kopf, wenn sie gleich, was insbesondere
die studierende Jugend angeht, nicht alles erschöpft. Denn hinsichtlich der
Studentenschaft gibt Stabeler wohl den richtigen Grund an, soweit dieser aus
ihren wissenschaftlichen Bereichen kommt, nicht aber einen noch anderen Grund,
der aus ihrer Eigenschaft als Jugend herstammt. Und hierin, in diesem Moment
einer wesentlich jugendhaften Geistigkeit, liegt vielleicht die tiefere Ursache des
Gegensatzes und damit die schlimmere Gefahr für das politische Schicksal.

Gerade in den laufenden Monaten läßt sich am besten ein Rückblick
gewinnen. Denn die Zeit der studentischen Verbandssitzungen, Zusammenkünfte,
Burschentage und freideutschen Feste, die rin Vorliebe im Spätsommer abgehalten
wurden, ist verflossen; und man darf vielleicht mit einigem Rechte vermuten,
daß die amtlichen Parteistellen von diesen Tagungen einigermaßen enttäuscht
sind. Man begreift das vollkommen. Denn fast nirgends und jedenfalls nie
ohne Widerstand, Auflehnung und Einspruch erfolgte das erwartete „Bekenntnis"
zu einem der vorhandenen Programme. Es bleibt aber die Frage, ob diese
Enttäuschung nun mehr gegen die studentischen Tagungen spricht oder gegen
das Wesen in den Parteien.

Für einen jeden, der politisches Tastempfinden und Gefühl für Witterung
hat, verhält es sich derart, daß unsere Parteipolitik einer gewissen urtümlichen
Geisteskraft, die jetzt er der deutschen Jugend lebt, einfach nicht gewachsen ist
oder vor ihr versagt. Denn ohne Frage sind in der gegenwärtig studierenden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0154" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336444"/>
          <fw type="header" place="top"> Die akademische Zugend und die Parteien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_522"> Im neunten Heft der &#x201E;Deutschen akademischen Zeitschrift" geht Dr. Stabeler<lb/>
mit einem fehr kräftigen Aufsatz &#x201E;Die Akademiker und das Parteiwesen" den<lb/>
Gründen nach, warum dies alles so war und wieder so ist. Er sieht die letzte<lb/>
Ursache in dem akademischen Willen zur wissenschaftlichen Kritik, der in der<lb/>
problemlosen Abgeschlossenheit der Parteiklugheit keinen Platz zur Lebendigkeit<lb/>
finde. Er schreibt: &#x201E;Nichts steht dem Wesen der akademischen Bildung fremder<lb/>
gegenüber, als das schulmeisterliche Alleswisser und das bedenkenlose Alleskönnen.<lb/>
Wer hinter den Dingen, die sind, keine Probleme sieht, wer in den gegebenen<lb/>
Formeln, in welchen sich die Lösungsversuche der Probleme binden, nicht immer<lb/>
wieder die unendliche Lebensfülle der Probleme selbst ahnt, wer nicht weiß,<lb/>
daß er nichts weiß, der hat keinen Hauch von akademischer Bildung. Hier ist<lb/>
wohl der Boden gefunden, von dem aus die eigenartige, unsichere und zwie¬<lb/>
spältige Stellungnahme der Akademiker und der Studentenschaft zur Politik<lb/>
beurteilt werden muß. Zur Politik als einer Wissenschaft und einer theoretischen<lb/>
Kunst findet der akademische Bürger leicht den Weg. Ganz anders verhält es<lb/>
sich mit dem Verhältnis der Akademiker zur praktischen Politik. Hier tun sich<lb/>
Abgründe auf, an deren Überbrückung sich viele bisher vergebens abmühten<lb/>
und, wie mir scheint, in der nächsten Zeit noch vergeblicher abmühen werden.<lb/>
Man hat vor dem Krieg die Apathie der Akademiker und der Studentenschaft<lb/>
gegenüber der Politik oft darauf zurückführen wollen, daß die Akademiker keinen<lb/>
Sinn für die sozialen Verpflichtungen des öffentlichen Lebens besäßen. Es ist<lb/>
Zeit, auch einmal die Gegenfrage zu stellen, ob denn die .Politik', welche<lb/>
hier mit der Forderung auf Berücksichtigung und Jnteressierung an die Akademiker<lb/>
vorwurfsvoll herantrat, überhaupt eine solche Jnteressierung wert war. . . An<lb/>
gutem Willen hat es bei den Akademikern eigentlich nie gefehlt. Um so mehr<lb/>
aber an Wirkungsmöglichkeiten, die den Akademikern innere Befriedigung gesichert<lb/>
hätten. Unsere Tagespolitik war akademikerfeindlich. Hier wehte kein Lüftchen<lb/>
des freien Geistes forschender Kritik. Probleme waren da, um systematisch<lb/>
ignoriert zu werden."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_523"> Genau so verhält es sich abermals in den gegenwärtigen Tagen. Diese<lb/>
Darstellung trifft den Nagel auf den Kopf, wenn sie gleich, was insbesondere<lb/>
die studierende Jugend angeht, nicht alles erschöpft. Denn hinsichtlich der<lb/>
Studentenschaft gibt Stabeler wohl den richtigen Grund an, soweit dieser aus<lb/>
ihren wissenschaftlichen Bereichen kommt, nicht aber einen noch anderen Grund,<lb/>
der aus ihrer Eigenschaft als Jugend herstammt. Und hierin, in diesem Moment<lb/>
einer wesentlich jugendhaften Geistigkeit, liegt vielleicht die tiefere Ursache des<lb/>
Gegensatzes und damit die schlimmere Gefahr für das politische Schicksal.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_524"> Gerade in den laufenden Monaten läßt sich am besten ein Rückblick<lb/>
gewinnen. Denn die Zeit der studentischen Verbandssitzungen, Zusammenkünfte,<lb/>
Burschentage und freideutschen Feste, die rin Vorliebe im Spätsommer abgehalten<lb/>
wurden, ist verflossen; und man darf vielleicht mit einigem Rechte vermuten,<lb/>
daß die amtlichen Parteistellen von diesen Tagungen einigermaßen enttäuscht<lb/>
sind. Man begreift das vollkommen. Denn fast nirgends und jedenfalls nie<lb/>
ohne Widerstand, Auflehnung und Einspruch erfolgte das erwartete &#x201E;Bekenntnis"<lb/>
zu einem der vorhandenen Programme. Es bleibt aber die Frage, ob diese<lb/>
Enttäuschung nun mehr gegen die studentischen Tagungen spricht oder gegen<lb/>
das Wesen in den Parteien.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_525" next="#ID_526"> Für einen jeden, der politisches Tastempfinden und Gefühl für Witterung<lb/>
hat, verhält es sich derart, daß unsere Parteipolitik einer gewissen urtümlichen<lb/>
Geisteskraft, die jetzt er der deutschen Jugend lebt, einfach nicht gewachsen ist<lb/>
oder vor ihr versagt.  Denn ohne Frage sind in der gegenwärtig studierenden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0154] Die akademische Zugend und die Parteien Im neunten Heft der „Deutschen akademischen Zeitschrift" geht Dr. Stabeler mit einem fehr kräftigen Aufsatz „Die Akademiker und das Parteiwesen" den Gründen nach, warum dies alles so war und wieder so ist. Er sieht die letzte Ursache in dem akademischen Willen zur wissenschaftlichen Kritik, der in der problemlosen Abgeschlossenheit der Parteiklugheit keinen Platz zur Lebendigkeit finde. Er schreibt: „Nichts steht dem Wesen der akademischen Bildung fremder gegenüber, als das schulmeisterliche Alleswisser und das bedenkenlose Alleskönnen. Wer hinter den Dingen, die sind, keine Probleme sieht, wer in den gegebenen Formeln, in welchen sich die Lösungsversuche der Probleme binden, nicht immer wieder die unendliche Lebensfülle der Probleme selbst ahnt, wer nicht weiß, daß er nichts weiß, der hat keinen Hauch von akademischer Bildung. Hier ist wohl der Boden gefunden, von dem aus die eigenartige, unsichere und zwie¬ spältige Stellungnahme der Akademiker und der Studentenschaft zur Politik beurteilt werden muß. Zur Politik als einer Wissenschaft und einer theoretischen Kunst findet der akademische Bürger leicht den Weg. Ganz anders verhält es sich mit dem Verhältnis der Akademiker zur praktischen Politik. Hier tun sich Abgründe auf, an deren Überbrückung sich viele bisher vergebens abmühten und, wie mir scheint, in der nächsten Zeit noch vergeblicher abmühen werden. Man hat vor dem Krieg die Apathie der Akademiker und der Studentenschaft gegenüber der Politik oft darauf zurückführen wollen, daß die Akademiker keinen Sinn für die sozialen Verpflichtungen des öffentlichen Lebens besäßen. Es ist Zeit, auch einmal die Gegenfrage zu stellen, ob denn die .Politik', welche hier mit der Forderung auf Berücksichtigung und Jnteressierung an die Akademiker vorwurfsvoll herantrat, überhaupt eine solche Jnteressierung wert war. . . An gutem Willen hat es bei den Akademikern eigentlich nie gefehlt. Um so mehr aber an Wirkungsmöglichkeiten, die den Akademikern innere Befriedigung gesichert hätten. Unsere Tagespolitik war akademikerfeindlich. Hier wehte kein Lüftchen des freien Geistes forschender Kritik. Probleme waren da, um systematisch ignoriert zu werden." Genau so verhält es sich abermals in den gegenwärtigen Tagen. Diese Darstellung trifft den Nagel auf den Kopf, wenn sie gleich, was insbesondere die studierende Jugend angeht, nicht alles erschöpft. Denn hinsichtlich der Studentenschaft gibt Stabeler wohl den richtigen Grund an, soweit dieser aus ihren wissenschaftlichen Bereichen kommt, nicht aber einen noch anderen Grund, der aus ihrer Eigenschaft als Jugend herstammt. Und hierin, in diesem Moment einer wesentlich jugendhaften Geistigkeit, liegt vielleicht die tiefere Ursache des Gegensatzes und damit die schlimmere Gefahr für das politische Schicksal. Gerade in den laufenden Monaten läßt sich am besten ein Rückblick gewinnen. Denn die Zeit der studentischen Verbandssitzungen, Zusammenkünfte, Burschentage und freideutschen Feste, die rin Vorliebe im Spätsommer abgehalten wurden, ist verflossen; und man darf vielleicht mit einigem Rechte vermuten, daß die amtlichen Parteistellen von diesen Tagungen einigermaßen enttäuscht sind. Man begreift das vollkommen. Denn fast nirgends und jedenfalls nie ohne Widerstand, Auflehnung und Einspruch erfolgte das erwartete „Bekenntnis" zu einem der vorhandenen Programme. Es bleibt aber die Frage, ob diese Enttäuschung nun mehr gegen die studentischen Tagungen spricht oder gegen das Wesen in den Parteien. Für einen jeden, der politisches Tastempfinden und Gefühl für Witterung hat, verhält es sich derart, daß unsere Parteipolitik einer gewissen urtümlichen Geisteskraft, die jetzt er der deutschen Jugend lebt, einfach nicht gewachsen ist oder vor ihr versagt. Denn ohne Frage sind in der gegenwärtig studierenden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/154
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/154>, abgerufen am 15.01.2025.