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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Die Nichtordinarienvereinigungen

Weg zurück zur nationalen Größe nicht gemacht werden. Und doch liegt
es nur an uns, ob wir ihn finden und ihn gehen werden.

Denn dies lehrt die Geschichte: jede physische Macht wirkt durch ihre bloße
Gegenwart. Sie erzwingt sich Beachtung, ohne daß sie irgendwem nachläuft-
sie zwingt ihre Nachbarn, Stellung zu nehmen, für oder gegen sie. Das tut sie,
und mag sie noch so sehr völkerrechtlich eingezwängt und krummgeschlossen sein.
In dem Augenblicke, wo das deutsche Volt sich seiner Kraft bewußt wird, stellt
es wieder eine physische Gewalt dar, mit der alle rechnen müssen, die mit ihm
zu tun haben -- und wäre es nur, daß sie beständig, mit wachsender Ängstlichkeit
die Haltbarkeit seiner Ketten prüfen müßten -- und sobald dieses Volk wieder
zu Opfern bereit sein wird um des Staates willen, sobald der Wille zum Staate
sich in ihm wieder verwirklicht, der Wille zur Macht, der jeder großen Nation
notwendig innewohnt, dann wird dieses wieder Macht gewordene Volk die
unwiderstehliche Anziehungskraft der Macht ausüben: es wird für die Opfer, die
dem Staate zu bringen es sich erbietet, einen Käufer finden, eine Macht aus der
Reibe unserer Gegner, die der Versuchung nicht wiederstehen kann, sich der
physischen Gewalt der deutschen Nation für ihre Zwecke zu bedienen. Da aber
diese Gewalt nur gewillt sein wird, sich in einem Opfer für den eigenen Staat zu
entladen, so wird ihr Käufer genötigt sein, die Sache Deutschlands zu seiner
Sache zu machen; er wird mit Deutschland als mit einer gleichberechtigten Macht
verhandeln, mit ihm Verpflichtungen austauschen müssen. In diesem Augenblicke,
nicht eher, wird der erste und schwerste Schritt zu Deutschlands Wiederherstellung
getan sein: in ihm wird anstelle der verlorenen eine neue deutsche Nationalehre
entstehen.

Aber eins gehört dazu: daß Deutschland nicht vergißt, sich nicht beruhigt,
sich nicht versöhnt -- es gehört dazu, daß es mächtig sein will. Es wird
wollen müssen.




Die Nichtordinarienvereinigungen
Eine Antwort
von dem Vorsitzenden einer Nichtoroinarienvereinigung

in 36. Heft der Grenzboten erschien der Aufsatz eines Ungenannten,
Hoffenden, welcher den Titel führt: "Die Aufhebung des
MM RW W Extravrdinaricites. Ketzereien zur Hochschulreform." Er behandelt
IkMVMÄ " die emsige Geschäftigkeit der Nichiordinaricnveremignngen. die seit'
MM'Ks^ Revolution mehr in den Vordergrund getreten sind. Ich habe
diesen Aufsatz als in vieler Hinsicht äußerst wertvoll begrüßt. Der
Ungenannte wendet sich gegen Abschaffung des Extraordinariates; ich stimme
diesem Proteste voll und ganz bei. Auch viele andere Punkte der Ausführungen
werden den ungeteilten Beifall aller Einsichtigen finden. Vor vilen scheidet der
Ungenannte in treffender Weise zwischen Hoffenden und Nichthoffenden unter den
Nichtordinarien. Die letzte Kategorie stellt zweifellos pleines den eigentlich
treibenoen Teil der Vereinigungen dar. Das ist, obzwar verständlich, so doch
ungesund. Trotzdem aber bleibt die Frage bestehen: Was können die Nicht¬
ordinarienvereinigungen für die Hoffenden und damit für die Gesamtuniversimt
tun und worin besteht die Daseinsberechtigung der Nichtordinarienvereinigungen?

I. Die Hoffenden sind ein Teil der Universität. Die Universität ist ihre
Zukunft. Eine Veränderung der Institutionen der Universität steht zur Diskussion.
Sollen da die Hoffenden beiseite stehen und keine Möglichkeit haben, für ihre
Zukunft einzutreten? Solange sie ganz oder nahezu ganz außerhalb der ordent-


Die Nichtordinarienvereinigungen

Weg zurück zur nationalen Größe nicht gemacht werden. Und doch liegt
es nur an uns, ob wir ihn finden und ihn gehen werden.

Denn dies lehrt die Geschichte: jede physische Macht wirkt durch ihre bloße
Gegenwart. Sie erzwingt sich Beachtung, ohne daß sie irgendwem nachläuft-
sie zwingt ihre Nachbarn, Stellung zu nehmen, für oder gegen sie. Das tut sie,
und mag sie noch so sehr völkerrechtlich eingezwängt und krummgeschlossen sein.
In dem Augenblicke, wo das deutsche Volt sich seiner Kraft bewußt wird, stellt
es wieder eine physische Gewalt dar, mit der alle rechnen müssen, die mit ihm
zu tun haben — und wäre es nur, daß sie beständig, mit wachsender Ängstlichkeit
die Haltbarkeit seiner Ketten prüfen müßten — und sobald dieses Volk wieder
zu Opfern bereit sein wird um des Staates willen, sobald der Wille zum Staate
sich in ihm wieder verwirklicht, der Wille zur Macht, der jeder großen Nation
notwendig innewohnt, dann wird dieses wieder Macht gewordene Volk die
unwiderstehliche Anziehungskraft der Macht ausüben: es wird für die Opfer, die
dem Staate zu bringen es sich erbietet, einen Käufer finden, eine Macht aus der
Reibe unserer Gegner, die der Versuchung nicht wiederstehen kann, sich der
physischen Gewalt der deutschen Nation für ihre Zwecke zu bedienen. Da aber
diese Gewalt nur gewillt sein wird, sich in einem Opfer für den eigenen Staat zu
entladen, so wird ihr Käufer genötigt sein, die Sache Deutschlands zu seiner
Sache zu machen; er wird mit Deutschland als mit einer gleichberechtigten Macht
verhandeln, mit ihm Verpflichtungen austauschen müssen. In diesem Augenblicke,
nicht eher, wird der erste und schwerste Schritt zu Deutschlands Wiederherstellung
getan sein: in ihm wird anstelle der verlorenen eine neue deutsche Nationalehre
entstehen.

Aber eins gehört dazu: daß Deutschland nicht vergißt, sich nicht beruhigt,
sich nicht versöhnt — es gehört dazu, daß es mächtig sein will. Es wird
wollen müssen.




Die Nichtordinarienvereinigungen
Eine Antwort
von dem Vorsitzenden einer Nichtoroinarienvereinigung

in 36. Heft der Grenzboten erschien der Aufsatz eines Ungenannten,
Hoffenden, welcher den Titel führt: „Die Aufhebung des
MM RW W Extravrdinaricites. Ketzereien zur Hochschulreform." Er behandelt
IkMVMÄ « die emsige Geschäftigkeit der Nichiordinaricnveremignngen. die seit'
MM'Ks^ Revolution mehr in den Vordergrund getreten sind. Ich habe
diesen Aufsatz als in vieler Hinsicht äußerst wertvoll begrüßt. Der
Ungenannte wendet sich gegen Abschaffung des Extraordinariates; ich stimme
diesem Proteste voll und ganz bei. Auch viele andere Punkte der Ausführungen
werden den ungeteilten Beifall aller Einsichtigen finden. Vor vilen scheidet der
Ungenannte in treffender Weise zwischen Hoffenden und Nichthoffenden unter den
Nichtordinarien. Die letzte Kategorie stellt zweifellos pleines den eigentlich
treibenoen Teil der Vereinigungen dar. Das ist, obzwar verständlich, so doch
ungesund. Trotzdem aber bleibt die Frage bestehen: Was können die Nicht¬
ordinarienvereinigungen für die Hoffenden und damit für die Gesamtuniversimt
tun und worin besteht die Daseinsberechtigung der Nichtordinarienvereinigungen?

I. Die Hoffenden sind ein Teil der Universität. Die Universität ist ihre
Zukunft. Eine Veränderung der Institutionen der Universität steht zur Diskussion.
Sollen da die Hoffenden beiseite stehen und keine Möglichkeit haben, für ihre
Zukunft einzutreten? Solange sie ganz oder nahezu ganz außerhalb der ordent-


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[0142] Die Nichtordinarienvereinigungen Weg zurück zur nationalen Größe nicht gemacht werden. Und doch liegt es nur an uns, ob wir ihn finden und ihn gehen werden. Denn dies lehrt die Geschichte: jede physische Macht wirkt durch ihre bloße Gegenwart. Sie erzwingt sich Beachtung, ohne daß sie irgendwem nachläuft- sie zwingt ihre Nachbarn, Stellung zu nehmen, für oder gegen sie. Das tut sie, und mag sie noch so sehr völkerrechtlich eingezwängt und krummgeschlossen sein. In dem Augenblicke, wo das deutsche Volt sich seiner Kraft bewußt wird, stellt es wieder eine physische Gewalt dar, mit der alle rechnen müssen, die mit ihm zu tun haben — und wäre es nur, daß sie beständig, mit wachsender Ängstlichkeit die Haltbarkeit seiner Ketten prüfen müßten — und sobald dieses Volk wieder zu Opfern bereit sein wird um des Staates willen, sobald der Wille zum Staate sich in ihm wieder verwirklicht, der Wille zur Macht, der jeder großen Nation notwendig innewohnt, dann wird dieses wieder Macht gewordene Volk die unwiderstehliche Anziehungskraft der Macht ausüben: es wird für die Opfer, die dem Staate zu bringen es sich erbietet, einen Käufer finden, eine Macht aus der Reibe unserer Gegner, die der Versuchung nicht wiederstehen kann, sich der physischen Gewalt der deutschen Nation für ihre Zwecke zu bedienen. Da aber diese Gewalt nur gewillt sein wird, sich in einem Opfer für den eigenen Staat zu entladen, so wird ihr Käufer genötigt sein, die Sache Deutschlands zu seiner Sache zu machen; er wird mit Deutschland als mit einer gleichberechtigten Macht verhandeln, mit ihm Verpflichtungen austauschen müssen. In diesem Augenblicke, nicht eher, wird der erste und schwerste Schritt zu Deutschlands Wiederherstellung getan sein: in ihm wird anstelle der verlorenen eine neue deutsche Nationalehre entstehen. Aber eins gehört dazu: daß Deutschland nicht vergißt, sich nicht beruhigt, sich nicht versöhnt — es gehört dazu, daß es mächtig sein will. Es wird wollen müssen. Die Nichtordinarienvereinigungen Eine Antwort von dem Vorsitzenden einer Nichtoroinarienvereinigung in 36. Heft der Grenzboten erschien der Aufsatz eines Ungenannten, Hoffenden, welcher den Titel führt: „Die Aufhebung des MM RW W Extravrdinaricites. Ketzereien zur Hochschulreform." Er behandelt IkMVMÄ « die emsige Geschäftigkeit der Nichiordinaricnveremignngen. die seit' MM'Ks^ Revolution mehr in den Vordergrund getreten sind. Ich habe diesen Aufsatz als in vieler Hinsicht äußerst wertvoll begrüßt. Der Ungenannte wendet sich gegen Abschaffung des Extraordinariates; ich stimme diesem Proteste voll und ganz bei. Auch viele andere Punkte der Ausführungen werden den ungeteilten Beifall aller Einsichtigen finden. Vor vilen scheidet der Ungenannte in treffender Weise zwischen Hoffenden und Nichthoffenden unter den Nichtordinarien. Die letzte Kategorie stellt zweifellos pleines den eigentlich treibenoen Teil der Vereinigungen dar. Das ist, obzwar verständlich, so doch ungesund. Trotzdem aber bleibt die Frage bestehen: Was können die Nicht¬ ordinarienvereinigungen für die Hoffenden und damit für die Gesamtuniversimt tun und worin besteht die Daseinsberechtigung der Nichtordinarienvereinigungen? I. Die Hoffenden sind ein Teil der Universität. Die Universität ist ihre Zukunft. Eine Veränderung der Institutionen der Universität steht zur Diskussion. Sollen da die Hoffenden beiseite stehen und keine Möglichkeit haben, für ihre Zukunft einzutreten? Solange sie ganz oder nahezu ganz außerhalb der ordent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/142>, abgerufen am 15.01.2025.