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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Rußland

notwendige Folge des mangelhaften sprachgeschichtlichen Wissens ihrer Grnndungs-
zeit, und wenn man sie mit Recht tadelt, so kann der Vorwurf doch nicht so sehr
die damalige, sondern nur die spätere Akademie treffen, die es trotz der inzwischen
gewonnenen Einsicht unterlassen hat von der ihr zugewiesenen sprachregelnden
Macht Gebrauch zu machen und diese -- übrigens recht wenig ins Gewicht
fallenden -- Schönheitsfehler aus der im übrigen so gut geordneten französischen
Sprache auszumerzen. Zu einer Reichssprachvehörde, wie sie hier vorgeschlagen
wird, kann man aber wohl das Zutrauen haben, daß sie solche Fehler vermeiden
würde; und als Frucht ihrer Tätigkeit würde dann, wie man zuversichtlich hoffen
darf, die deutsche Sprache einen Zustand größerer Reinheit, Ordnung und Klarheit
gewinnen, der sie dem Deutschen wie dem Ausländer wertvoller und zugleich zum
Wettbewerb mit anderen Sprachen tauglicher machen müßte als es sie in ihrem
heutigen Zustande unbestrittenermaßen ist. Gegenüber allen Zweifeln an der
Nützlichkeit und Wichtigkeit einer solchen Sprachbehörde dürfen wir wohl an die
Worte erinnern, mit denen d'Alembert einst (1772) in d>r französischen Akademie
ähnlichen Zweifeln entgegentrat, und die bei aller sonstig-n Verschiedenheit der
Umstände für die von allen Seilen bedrohte deutsche Sprache von heute zweifellos
erhöhte Bedeutung habe:

"Wir werden ohne weiteres zugeben, daß es einem Staate notwendiger ist
Ackerbauer und Soldaten zu haben als eine französische Akademie. Aber wir
werden doch fragen, ob in einem blühendem Volke, dessen Geschmack ganz Europa
bewundert und dessen Sprache es lernt, es nicht nützlich ist, wenn es eine
Körperschaft gibt, die dazu bestimmt ist, die Reinheit der Sprache und des Geschmackes
zu bewahren."




Rußland

s ist nicht anzunehmen, daß die Baltikumangelegenheit uns jetzt
noch Verwicklungen bereiten wird. Die deutschen Truppen werden,
soweit ste nicht, was einer Lossagung vom deutschen Reich gleich¬
kommt, zu den Russen übergehen, zurückgezogen, und da selbst die
Franzosen Neigung verraten, den guten Willen der deutschen
Regierung anzuerkennen, so dürfte der Fall in kurzem erledigt
sei". Anders verhält es sich mit der Blockadenote der Entente, die Deutschland
vor eine Schicksalsfrage stellt. Um aber diese richtig beurteilen zu können,
bedaif es eines kurzen Überblicks über das gesamte russische Problem, die um so
notwendiger wird, als die Bolschewismen anscheinend, trotz der bevorstehenden
Einnahme von Petersburg, auch in diesem Jahr noch nicht gestürzt werden
können, wodurch eine Lösung des Problems wieder ins einstweilen Unabsehbare
hinausgezögert wird.

Die russische Frage hat einen doppelten Aspekt, einmal vom russischen und
einmal vom Standpunkt der Weltpolitik aus. Vom russischen Standpunkt ergeben
sich nneder zwei Probleme: dos der inneren und das der äußeren Verfassu, g,
also die Entscheidung über Bolschewismus oder Demokratie oder Monarchie
einerseits und Rau^iaalen oder Zentralisierung andrerseits. Vom Standpunkt
der Wellpolilik ist zu berücksichtigen, daß j.-der der drei großen Ententemächte
dem Problem gegenüber eine verschiedene Stellung einnimmt. Die Amerikaner
würf.man lediglich, in Nußland wie überall Geschäfte zu machen und greifen
politisch höchstens in Sibirien ein, soweit es gilt, den japanischen Einfluß zurück¬
zudrängen. Die Engländer wünschen dasselbe, haben aber vor allem das
politische Ziel, den russischen Koloß dauernd am Boden zu halten, einmal um


Rußland

notwendige Folge des mangelhaften sprachgeschichtlichen Wissens ihrer Grnndungs-
zeit, und wenn man sie mit Recht tadelt, so kann der Vorwurf doch nicht so sehr
die damalige, sondern nur die spätere Akademie treffen, die es trotz der inzwischen
gewonnenen Einsicht unterlassen hat von der ihr zugewiesenen sprachregelnden
Macht Gebrauch zu machen und diese — übrigens recht wenig ins Gewicht
fallenden — Schönheitsfehler aus der im übrigen so gut geordneten französischen
Sprache auszumerzen. Zu einer Reichssprachvehörde, wie sie hier vorgeschlagen
wird, kann man aber wohl das Zutrauen haben, daß sie solche Fehler vermeiden
würde; und als Frucht ihrer Tätigkeit würde dann, wie man zuversichtlich hoffen
darf, die deutsche Sprache einen Zustand größerer Reinheit, Ordnung und Klarheit
gewinnen, der sie dem Deutschen wie dem Ausländer wertvoller und zugleich zum
Wettbewerb mit anderen Sprachen tauglicher machen müßte als es sie in ihrem
heutigen Zustande unbestrittenermaßen ist. Gegenüber allen Zweifeln an der
Nützlichkeit und Wichtigkeit einer solchen Sprachbehörde dürfen wir wohl an die
Worte erinnern, mit denen d'Alembert einst (1772) in d>r französischen Akademie
ähnlichen Zweifeln entgegentrat, und die bei aller sonstig-n Verschiedenheit der
Umstände für die von allen Seilen bedrohte deutsche Sprache von heute zweifellos
erhöhte Bedeutung habe:

„Wir werden ohne weiteres zugeben, daß es einem Staate notwendiger ist
Ackerbauer und Soldaten zu haben als eine französische Akademie. Aber wir
werden doch fragen, ob in einem blühendem Volke, dessen Geschmack ganz Europa
bewundert und dessen Sprache es lernt, es nicht nützlich ist, wenn es eine
Körperschaft gibt, die dazu bestimmt ist, die Reinheit der Sprache und des Geschmackes
zu bewahren."




Rußland

s ist nicht anzunehmen, daß die Baltikumangelegenheit uns jetzt
noch Verwicklungen bereiten wird. Die deutschen Truppen werden,
soweit ste nicht, was einer Lossagung vom deutschen Reich gleich¬
kommt, zu den Russen übergehen, zurückgezogen, und da selbst die
Franzosen Neigung verraten, den guten Willen der deutschen
Regierung anzuerkennen, so dürfte der Fall in kurzem erledigt
sei». Anders verhält es sich mit der Blockadenote der Entente, die Deutschland
vor eine Schicksalsfrage stellt. Um aber diese richtig beurteilen zu können,
bedaif es eines kurzen Überblicks über das gesamte russische Problem, die um so
notwendiger wird, als die Bolschewismen anscheinend, trotz der bevorstehenden
Einnahme von Petersburg, auch in diesem Jahr noch nicht gestürzt werden
können, wodurch eine Lösung des Problems wieder ins einstweilen Unabsehbare
hinausgezögert wird.

Die russische Frage hat einen doppelten Aspekt, einmal vom russischen und
einmal vom Standpunkt der Weltpolitik aus. Vom russischen Standpunkt ergeben
sich nneder zwei Probleme: dos der inneren und das der äußeren Verfassu, g,
also die Entscheidung über Bolschewismus oder Demokratie oder Monarchie
einerseits und Rau^iaalen oder Zentralisierung andrerseits. Vom Standpunkt
der Wellpolilik ist zu berücksichtigen, daß j.-der der drei großen Ententemächte
dem Problem gegenüber eine verschiedene Stellung einnimmt. Die Amerikaner
würf.man lediglich, in Nußland wie überall Geschäfte zu machen und greifen
politisch höchstens in Sibirien ein, soweit es gilt, den japanischen Einfluß zurück¬
zudrängen. Die Engländer wünschen dasselbe, haben aber vor allem das
politische Ziel, den russischen Koloß dauernd am Boden zu halten, einmal um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/122>, abgerufen am 15.01.2025.