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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Der Siez des Imperialismus

Der britische Imperialismus hat im Bereich der alten Welt eine ungeheure
Stärkung erfahren. Unter den europäischen Staaten hat er keinen Widersacher
mehr. Nachdem Frankreich und Italien ihm nach Jahrhunderte altem Rezept
als "Kontinentaldegen" seinen lästigsten Nebenbuhler, das Deutsche Reich, zu
Boden schlagen halfen und dabei selbst äußerst stärke Kräfteverluste hatten, und
nachdem Rußland in Trümmer sank, ist Europa in der Tat englischem Macht¬
gebot mehr denn je unterworfen. Die "britische Umklammerung Europas"
tritt heute nach Kriegsschluß noch klarer in Erscheinung als im Kriege selbst
(vgl. meinen Aufsatz Grenzboten 1918, Ur. 33), zumal die Ostseepläne Englands
in den baltischen Provinzen jüngst eine neue Stärkung erfahren haben, Rußlands
gegenrevolutionäre, von England unterstützte Bewegung immer noch zum Erfolge
zu führen vermag, Konstantinopel und Kleinasien ganz englischem Einfluß zu
verfallen scheinen und Calais' Schicksal noch nicht geklärt ist.

Nicht minder groß sind die Erfolge in Afrika und Asien. Niemals
während des Krieges hat England feine afrikanische und asiatische Kriegs¬
führung abhängig gemacht von seinen Mißerfolgen auf dem europäischen
Kriegsschauplatz, weil es stets die große weltpolitische Leitlinie seiner Politik
klar erkannte und zielbewußt verfolgte. Europa wird von England stets nur
gewertet im Rahmen seiner Weltpolitik; England treibt niemals europäische
Politik um ihrer selbst willen, sie ist immer nur ein Bestandteil der Welt¬
politik, die ihren Angelpunkt nicht in London und in England hat, sondern
in Afrika und Indien, wo es von Erfolg zu Erfolg schritt. Deshalb hinter¬
treibt England nicht Deutschlands Zerstückelung durch Frankreich, weil es bei
dem heutigen Zustande des festländischen Europa, auf dem es keine wirkliche
Weltmacht mehr gibt, nicht das geringste Interesse an der europäischen Politik
hat, solange sie nicht in Englands außereuropäische Kreise übergreift; deshalb
auch die politische Umklammerung Europas, um dieses Übergreifen zu
verhindern!

Es ist ein billiges Urteil zu sagen, daß die britischen Erfolge in Afrika
und Asten dadurch bedingt wurden, weil uns nicht die Möglichkeit gegeben
war, mit starken Gegenkräften aufzutreten. Ganz abgesehen davon, daß wir
niemals imstande gewesen wären. Englands weltumspannenden Machtmitteln
auch nur einigermaßen gleichwertige entgegenzusetzen, hätte England eher im
Vertrauen auf seine natürliche Jnselschutzlage auf weitere Kriegsteilnahme auf
europäischem Boden verzichtet, als im überseeischen Gebiet seine Machtmittel
nicht zum vollen.Erfolg auszunützen. Standen doch hier Machtziele auf dem
Spiel, deren Erreichung zur Durchführung seines Weltwirtschaftsprogrammes
unerläßlich waren: nämlich die Lösung der weltverkehrspolitischen Aufgaben.
Sie sind im Bereich der alten Welt zugunsten Englands entschieden, nachdem
sie schon seit Jahrzehnten in den Gesichtskreis der britischen Politik getreten
und beharrlich verfolgt waren, wie das Kap--Kairoprogramm, das Sicherheits¬
programm des Suezkanals, das syrisch-mesopotamisch-persische Problem.

Das britische Kap--Kairoprogramm ist jetzt restlos erfüllt worden, nach¬
dem der letzte noch vorhandene Querriegel zwischen Rhodesia und Uganda --
Deutsch-Ostafrika und Belgisch-Kongo -- nunmehr beiseite geschoben ist. Die
von England selbst zum Teil genährten Träume der Gründung eines deutsch-
mittelasrikanischen Kolonialreiches vom Indischen Ozean bis Kamerun, dessen
Verkehrsrückgrat mit der ostafrikanischen Mittellandbahn und der durchgehenden
Verbindung auf der belgischen Lulugabahn und dem Kongo kurz vor dem
Kriege vollendet war, sind zunichte geworden: Deutsch-Ostafrika ist britisch.
Aber bezeichnend für die Zielsicherheit der britisch-imperialistischen Politik in


Der Siez des Imperialismus

Der britische Imperialismus hat im Bereich der alten Welt eine ungeheure
Stärkung erfahren. Unter den europäischen Staaten hat er keinen Widersacher
mehr. Nachdem Frankreich und Italien ihm nach Jahrhunderte altem Rezept
als „Kontinentaldegen" seinen lästigsten Nebenbuhler, das Deutsche Reich, zu
Boden schlagen halfen und dabei selbst äußerst stärke Kräfteverluste hatten, und
nachdem Rußland in Trümmer sank, ist Europa in der Tat englischem Macht¬
gebot mehr denn je unterworfen. Die „britische Umklammerung Europas"
tritt heute nach Kriegsschluß noch klarer in Erscheinung als im Kriege selbst
(vgl. meinen Aufsatz Grenzboten 1918, Ur. 33), zumal die Ostseepläne Englands
in den baltischen Provinzen jüngst eine neue Stärkung erfahren haben, Rußlands
gegenrevolutionäre, von England unterstützte Bewegung immer noch zum Erfolge
zu führen vermag, Konstantinopel und Kleinasien ganz englischem Einfluß zu
verfallen scheinen und Calais' Schicksal noch nicht geklärt ist.

Nicht minder groß sind die Erfolge in Afrika und Asien. Niemals
während des Krieges hat England feine afrikanische und asiatische Kriegs¬
führung abhängig gemacht von seinen Mißerfolgen auf dem europäischen
Kriegsschauplatz, weil es stets die große weltpolitische Leitlinie seiner Politik
klar erkannte und zielbewußt verfolgte. Europa wird von England stets nur
gewertet im Rahmen seiner Weltpolitik; England treibt niemals europäische
Politik um ihrer selbst willen, sie ist immer nur ein Bestandteil der Welt¬
politik, die ihren Angelpunkt nicht in London und in England hat, sondern
in Afrika und Indien, wo es von Erfolg zu Erfolg schritt. Deshalb hinter¬
treibt England nicht Deutschlands Zerstückelung durch Frankreich, weil es bei
dem heutigen Zustande des festländischen Europa, auf dem es keine wirkliche
Weltmacht mehr gibt, nicht das geringste Interesse an der europäischen Politik
hat, solange sie nicht in Englands außereuropäische Kreise übergreift; deshalb
auch die politische Umklammerung Europas, um dieses Übergreifen zu
verhindern!

Es ist ein billiges Urteil zu sagen, daß die britischen Erfolge in Afrika
und Asten dadurch bedingt wurden, weil uns nicht die Möglichkeit gegeben
war, mit starken Gegenkräften aufzutreten. Ganz abgesehen davon, daß wir
niemals imstande gewesen wären. Englands weltumspannenden Machtmitteln
auch nur einigermaßen gleichwertige entgegenzusetzen, hätte England eher im
Vertrauen auf seine natürliche Jnselschutzlage auf weitere Kriegsteilnahme auf
europäischem Boden verzichtet, als im überseeischen Gebiet seine Machtmittel
nicht zum vollen.Erfolg auszunützen. Standen doch hier Machtziele auf dem
Spiel, deren Erreichung zur Durchführung seines Weltwirtschaftsprogrammes
unerläßlich waren: nämlich die Lösung der weltverkehrspolitischen Aufgaben.
Sie sind im Bereich der alten Welt zugunsten Englands entschieden, nachdem
sie schon seit Jahrzehnten in den Gesichtskreis der britischen Politik getreten
und beharrlich verfolgt waren, wie das Kap—Kairoprogramm, das Sicherheits¬
programm des Suezkanals, das syrisch-mesopotamisch-persische Problem.

Das britische Kap—Kairoprogramm ist jetzt restlos erfüllt worden, nach¬
dem der letzte noch vorhandene Querriegel zwischen Rhodesia und Uganda —
Deutsch-Ostafrika und Belgisch-Kongo — nunmehr beiseite geschoben ist. Die
von England selbst zum Teil genährten Träume der Gründung eines deutsch-
mittelasrikanischen Kolonialreiches vom Indischen Ozean bis Kamerun, dessen
Verkehrsrückgrat mit der ostafrikanischen Mittellandbahn und der durchgehenden
Verbindung auf der belgischen Lulugabahn und dem Kongo kurz vor dem
Kriege vollendet war, sind zunichte geworden: Deutsch-Ostafrika ist britisch.
Aber bezeichnend für die Zielsicherheit der britisch-imperialistischen Politik in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/11>, abgerufen am 15.01.2025.