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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr.

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Der Sieg des Imperialismus

auf die Dollarherrschaft, von der sowohl die wirtschaftlichen wie politischen
Kräfte der Union abhängig sind. Der japanische endlich hat ein eigenes
Gesicht; sein Wirkungskreis greift nicht nach Europa über.

Nie hat der Imperialismus, verkörpert in den Machtzielen der vier heute
allein noch bestehenden Großmächte, einen größeren Sieg erfochten. Oder
sollte der ungeheure imperialistische Rausch, in den heute die Entente, vor
allem Frankreich, verfallen ist, ein letztes Zusammenraffen der Kräfte sein, ehe
die Welt in ein neues Zeitalter eintritt, das am Ende des imperialistischen
anhebt? Die weltpolitische Tatsache des Vertrages ist die: die Idee des
Völkerbundes ist kläglich zusammengebrochen, der Imperialismus triumphiert.

Der englische Imperialismus stellt die wirtschaftliche Tendenz in den
Vordergrund. In einem sich selbst genügenden Weltreich, dem größten, das
je die Erde gesehen hat, das alle seine Nahrungsmittel und Rohstoffe, alle
seine Lebensbedürfnisse selbst erzeugt und das in seinen Gliedteilen gleichzeitig
die Hauptabsatzmärkte seiner Jndustrieerzeugnisse besitzt, sieht der Engländer die
dauernde Behauptung und Stärkung seiner Macht. Dieser wirtschaftliche Kern
des Imperialismus ist die Staatsidee, die jeden einzelnen Staatsbürger beherrscht
und beseelt und die noch weit vor allen internationalen Ideen, auch vor der
sozialistischen, steht. Mag der englische Arbeiter noch so sehr die augenblickliche
Vergewaltigung Deutschlands und Österreichs bekämpfen, immer bekämpfen
wird er jeden, der sich erkühnt, in Englands weltwirtschaftliche Kreise einzu¬
dringen und sie zu stören. In der deutschen, den ganzen Erdball umfassenden
Arbeitskraft glaubte jeder Engländer die Macht zu sehen, die sich mühte, dem
englischen wirtschaftlichen Imperialismus die Spitze zu bieten. Das Wort des
Obersten Nepington vom Jahre 1915: "Die Landesgrenzen des Reiches
werden weiterhin dem Erdumfang gleichen; unser Volk hatte und hat den
Eroberungswillen" ist jedem Engländer aus dem Herzen gesprochen.

Englands wirtschaftlicher Imperialismus ist in seinen Wurzeln so alt
wie die zur Zeit der Königin Elisabeth begründete Seemacht, mit der es sich
die Grundlage seiner wirtschaftlichen Weltmacht, Indien, eroberte. Aber erst
seit einem halben Jahrhundert ist England in den "bewußten" Imperialismus
eingetreten. Er wurde Ende des neunzehnten Jahrhunderts mit aller Schärfe
und Folgerichtigkeit durch Chamberlain weiter ausgebaut, so daß man geradezu
von einem Chamberlainismus gesprochen hat, der politisch die Kolonien zu den
Lasten des Mutterlandes unter Bildung eines Reichsparlamentes heranziehen
will, der wirtschaftlich das gesamte Reich durch eine Zollschranke abschließen, im
Innern aber den Freihandel oder niederen Zwischenzollhandel begünstigen will.

Dieser Umwandlungsprozeß ist infolge gewisser Widerstände zwar noch
nicht vollendet und es ist nach den Erschütterungen, die auch das britische
Weltreich im Kriege erlitten hat, noch nicht abzusehen, wie die Entwicklung
dieser imperialistischen Richtung sich gestalten wird. Zunächst scheint das
politische Moment durch den Krieg zurückgetreten zu sein, das weltwirtschaftliche
mit dem Ziel, möglichst viel Nahrungsmittel und Rohstoffe selbst zu
erzeugen, scheint in den Vordergrund gerückt zu sein. Aber es ist wahr¬
scheinlich, daß gerade der Krieg weitesten Kreisen Englands die Erkenntnis
gebracht hat. daß der Bestand des Reiches nur durch eine Lösung der schwierigen
innerpolitischen Fragen im Sinne Chamberlains gesichert werden kann.

Die Ergebnisse des Krieges beweisen, daß England in zähester Ausdauer
und in unverrückbarer Zielsicherheit trotz aller Widerwärtigkeiten und Nacken¬
schläge während des Krieges seinen politisch und wirtschaftlich-imperialistischen
Grundsatz streng befolgt hat.


Der Sieg des Imperialismus

auf die Dollarherrschaft, von der sowohl die wirtschaftlichen wie politischen
Kräfte der Union abhängig sind. Der japanische endlich hat ein eigenes
Gesicht; sein Wirkungskreis greift nicht nach Europa über.

Nie hat der Imperialismus, verkörpert in den Machtzielen der vier heute
allein noch bestehenden Großmächte, einen größeren Sieg erfochten. Oder
sollte der ungeheure imperialistische Rausch, in den heute die Entente, vor
allem Frankreich, verfallen ist, ein letztes Zusammenraffen der Kräfte sein, ehe
die Welt in ein neues Zeitalter eintritt, das am Ende des imperialistischen
anhebt? Die weltpolitische Tatsache des Vertrages ist die: die Idee des
Völkerbundes ist kläglich zusammengebrochen, der Imperialismus triumphiert.

Der englische Imperialismus stellt die wirtschaftliche Tendenz in den
Vordergrund. In einem sich selbst genügenden Weltreich, dem größten, das
je die Erde gesehen hat, das alle seine Nahrungsmittel und Rohstoffe, alle
seine Lebensbedürfnisse selbst erzeugt und das in seinen Gliedteilen gleichzeitig
die Hauptabsatzmärkte seiner Jndustrieerzeugnisse besitzt, sieht der Engländer die
dauernde Behauptung und Stärkung seiner Macht. Dieser wirtschaftliche Kern
des Imperialismus ist die Staatsidee, die jeden einzelnen Staatsbürger beherrscht
und beseelt und die noch weit vor allen internationalen Ideen, auch vor der
sozialistischen, steht. Mag der englische Arbeiter noch so sehr die augenblickliche
Vergewaltigung Deutschlands und Österreichs bekämpfen, immer bekämpfen
wird er jeden, der sich erkühnt, in Englands weltwirtschaftliche Kreise einzu¬
dringen und sie zu stören. In der deutschen, den ganzen Erdball umfassenden
Arbeitskraft glaubte jeder Engländer die Macht zu sehen, die sich mühte, dem
englischen wirtschaftlichen Imperialismus die Spitze zu bieten. Das Wort des
Obersten Nepington vom Jahre 1915: „Die Landesgrenzen des Reiches
werden weiterhin dem Erdumfang gleichen; unser Volk hatte und hat den
Eroberungswillen" ist jedem Engländer aus dem Herzen gesprochen.

Englands wirtschaftlicher Imperialismus ist in seinen Wurzeln so alt
wie die zur Zeit der Königin Elisabeth begründete Seemacht, mit der es sich
die Grundlage seiner wirtschaftlichen Weltmacht, Indien, eroberte. Aber erst
seit einem halben Jahrhundert ist England in den „bewußten" Imperialismus
eingetreten. Er wurde Ende des neunzehnten Jahrhunderts mit aller Schärfe
und Folgerichtigkeit durch Chamberlain weiter ausgebaut, so daß man geradezu
von einem Chamberlainismus gesprochen hat, der politisch die Kolonien zu den
Lasten des Mutterlandes unter Bildung eines Reichsparlamentes heranziehen
will, der wirtschaftlich das gesamte Reich durch eine Zollschranke abschließen, im
Innern aber den Freihandel oder niederen Zwischenzollhandel begünstigen will.

Dieser Umwandlungsprozeß ist infolge gewisser Widerstände zwar noch
nicht vollendet und es ist nach den Erschütterungen, die auch das britische
Weltreich im Kriege erlitten hat, noch nicht abzusehen, wie die Entwicklung
dieser imperialistischen Richtung sich gestalten wird. Zunächst scheint das
politische Moment durch den Krieg zurückgetreten zu sein, das weltwirtschaftliche
mit dem Ziel, möglichst viel Nahrungsmittel und Rohstoffe selbst zu
erzeugen, scheint in den Vordergrund gerückt zu sein. Aber es ist wahr¬
scheinlich, daß gerade der Krieg weitesten Kreisen Englands die Erkenntnis
gebracht hat. daß der Bestand des Reiches nur durch eine Lösung der schwierigen
innerpolitischen Fragen im Sinne Chamberlains gesichert werden kann.

Die Ergebnisse des Krieges beweisen, daß England in zähester Ausdauer
und in unverrückbarer Zielsicherheit trotz aller Widerwärtigkeiten und Nacken¬
schläge während des Krieges seinen politisch und wirtschaftlich-imperialistischen
Grundsatz streng befolgt hat.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_336289/10>, abgerufen am 15.01.2025.