Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Kleine Nachrichten

Kieme Nachrichten


[Beginn Spaltensatz]
Notenwechsel über die
Haller-Armeen

Eine aanze Reihe höchst beunruhigen¬
der Meldungen über die Verschärfung der
Lage >an der deutsch-Polnischen Demarka¬
tionslinie haben Reichsminister Erzberger
vcranlccht, am 12. Juni folgendes Schreiben
an, den General Dupont zu richten, den
Chef der französischen Militärmission in
Berlin, welchem zugleich die Verbindung
mit der interalliierten Kommission in
Warschau obliegt:

Herr General!

Der Neichsregicrung ist folgender pol¬
nischer Befehl zur Kenntnis gebracht:

Armee Haller -- Teile der französi¬
schen Armee, die in der Mehrzahl aus
deutschen und österreichischen kriegsgefan-
genen Polen bestehen, also Landsleute des
jetzigen Polnischen Reiches -- wird jetzt
der Polnischen Armee zugeteilt.

Die Republik Polen befindet sich im
Kriegszustand mit Deutschland, sie hat
auch das Recht, die Armee Haller gegen
Deutschland zu verwenden.

Auf Veranlassung des Kriegsministe-
rinms vom 3. 6. 19 werden zwei Divi¬
sionen der Haller-Armee in den nächsten
Tagen nach Posen abtransportiert und
dann sofort auf der ganzen Front verteilt.

Unterschrift, Generalstab
Posen J.-Ur. 378/46/^ 19
gez. Dombrowski, Generalmajor. 8. 6. 19.

ferner gehen nach abgehörten Ge¬
sprächen bei Lissa die Leerzüge der
Hallertransporte nicht mehr zurück und
erfolgen Ausladungen gegen Deutschland,
da Befehl zum Angriff in den nächsten
Taocn erwartet wird.

Außerdem sind folgende Telephonge¬
sprä ehe zwischen Posen und Käutel be¬
kannt geworden:

n) Es sind keine Leerzüge mehr nach
Lissa heraufzuschicken, da heute oder mor¬

[Spaltenumbruch]

gen der Angriffsbefehl kommt. Die
letzten Hallerzüge werden spätestens über¬
morgen kommen.

K) 1 Uhr 12 Minuten kommt Haller¬
zug, er wird in Käutel ausgeladen.
Sämtliche Hallerzüge, die noch kommen,
werden in Krotoschin und Bogutschin,
Punitz und Käutel ausgeladen.

Endlich wurde in den letzten Tagen
gemeldet:

a) Nach mehrfachen Aussagen von
Neberläufern sind aus Hallertruppenteilen
in Warschau Mannschaften herausge¬
zogen, in Abteilungen von mehreren 190
Mann zusammengestellt und nach Posen
befördert worden.

l>) In einem Funkspruch vom 7. K.
französischer Klartext von Posen, an
Eiffelturm an das Kriegsministerium
Paris, unterschrieben von General Dom¬
bor-Musnicki, wird gebeten, vier Eisen¬
bahnwagen mit Pneumatiks und Male?
rial zur Ausbesserung, die sich auf dem
Wege über Se. Didier durch Deutschland
nach Posen befinden, umzuleiten, da sich
die Lage verschärft habe.

Diese polnischen Maßnahmen würden,
falls sie zutreffen, den Vereinbarungen
des Waffenstillstandes und auch den
mündlich gegebenen Zusicherungen des
Marschalls Fons widersprechen.

Es ist bei den örtlichen Behörden
durch diese Maßnahmen eine starke Erre¬
gung entstanden, wodurch unerwünschte
Konflikte hervorgerufen werden können.

Ich bitte daher um unverKglich"
Klärung und Abstellung, für den Fall,
daß die Nachrichten den Tatsachen ent¬
sprechen sollten, da die Reichsregierung
sonst zu sofortiger Einstellung der Haller¬
transporte gezwungen wäre.

Mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der
Angelegenheit darf ich einer Antwort
im Laufe des morgigen Tages ergebenst
entgegensehen.

Ncichsministcr Erzberger." [Ende Spaltensatz]
Kleine Nachrichten

Kieme Nachrichten


[Beginn Spaltensatz]
Notenwechsel über die
Haller-Armeen

Eine aanze Reihe höchst beunruhigen¬
der Meldungen über die Verschärfung der
Lage >an der deutsch-Polnischen Demarka¬
tionslinie haben Reichsminister Erzberger
vcranlccht, am 12. Juni folgendes Schreiben
an, den General Dupont zu richten, den
Chef der französischen Militärmission in
Berlin, welchem zugleich die Verbindung
mit der interalliierten Kommission in
Warschau obliegt:

Herr General!

Der Neichsregicrung ist folgender pol¬
nischer Befehl zur Kenntnis gebracht:

Armee Haller — Teile der französi¬
schen Armee, die in der Mehrzahl aus
deutschen und österreichischen kriegsgefan-
genen Polen bestehen, also Landsleute des
jetzigen Polnischen Reiches — wird jetzt
der Polnischen Armee zugeteilt.

Die Republik Polen befindet sich im
Kriegszustand mit Deutschland, sie hat
auch das Recht, die Armee Haller gegen
Deutschland zu verwenden.

Auf Veranlassung des Kriegsministe-
rinms vom 3. 6. 19 werden zwei Divi¬
sionen der Haller-Armee in den nächsten
Tagen nach Posen abtransportiert und
dann sofort auf der ganzen Front verteilt.

Unterschrift, Generalstab
Posen J.-Ur. 378/46/^ 19
gez. Dombrowski, Generalmajor. 8. 6. 19.

ferner gehen nach abgehörten Ge¬
sprächen bei Lissa die Leerzüge der
Hallertransporte nicht mehr zurück und
erfolgen Ausladungen gegen Deutschland,
da Befehl zum Angriff in den nächsten
Taocn erwartet wird.

Außerdem sind folgende Telephonge¬
sprä ehe zwischen Posen und Käutel be¬
kannt geworden:

n) Es sind keine Leerzüge mehr nach
Lissa heraufzuschicken, da heute oder mor¬

[Spaltenumbruch]

gen der Angriffsbefehl kommt. Die
letzten Hallerzüge werden spätestens über¬
morgen kommen.

K) 1 Uhr 12 Minuten kommt Haller¬
zug, er wird in Käutel ausgeladen.
Sämtliche Hallerzüge, die noch kommen,
werden in Krotoschin und Bogutschin,
Punitz und Käutel ausgeladen.

Endlich wurde in den letzten Tagen
gemeldet:

a) Nach mehrfachen Aussagen von
Neberläufern sind aus Hallertruppenteilen
in Warschau Mannschaften herausge¬
zogen, in Abteilungen von mehreren 190
Mann zusammengestellt und nach Posen
befördert worden.

l>) In einem Funkspruch vom 7. K.
französischer Klartext von Posen, an
Eiffelturm an das Kriegsministerium
Paris, unterschrieben von General Dom¬
bor-Musnicki, wird gebeten, vier Eisen¬
bahnwagen mit Pneumatiks und Male?
rial zur Ausbesserung, die sich auf dem
Wege über Se. Didier durch Deutschland
nach Posen befinden, umzuleiten, da sich
die Lage verschärft habe.

Diese polnischen Maßnahmen würden,
falls sie zutreffen, den Vereinbarungen
des Waffenstillstandes und auch den
mündlich gegebenen Zusicherungen des
Marschalls Fons widersprechen.

Es ist bei den örtlichen Behörden
durch diese Maßnahmen eine starke Erre¬
gung entstanden, wodurch unerwünschte
Konflikte hervorgerufen werden können.

Ich bitte daher um unverKglich«
Klärung und Abstellung, für den Fall,
daß die Nachrichten den Tatsachen ent¬
sprechen sollten, da die Reichsregierung
sonst zu sofortiger Einstellung der Haller¬
transporte gezwungen wäre.

Mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der
Angelegenheit darf ich einer Antwort
im Laufe des morgigen Tages ergebenst
entgegensehen.

Ncichsministcr Erzberger." [Ende Spaltensatz] 
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0554" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335966"/>
            <fw type="header" place="top"> Kleine Nachrichten</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Kieme Nachrichten</head><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <cb type="start"/>
            <div n="3">
              <head> Notenwechsel über die<lb/>
Haller-Armeen</head>
              <p xml:id="ID_3186"> Eine aanze Reihe höchst beunruhigen¬<lb/>
der Meldungen über die Verschärfung der<lb/>
Lage &gt;an der deutsch-Polnischen Demarka¬<lb/>
tionslinie haben Reichsminister Erzberger<lb/>
vcranlccht, am 12. Juni folgendes Schreiben<lb/>
an, den General Dupont zu richten, den<lb/>
Chef der französischen Militärmission in<lb/>
Berlin, welchem zugleich die Verbindung<lb/>
mit der interalliierten Kommission in<lb/>
Warschau obliegt:</p>
              <note type="salute"> Herr General!</note>
              <p xml:id="ID_3187"> Der Neichsregicrung ist folgender pol¬<lb/>
nischer Befehl zur Kenntnis gebracht:</p>
              <p xml:id="ID_3188"> Armee Haller &#x2014; Teile der französi¬<lb/>
schen Armee, die in der Mehrzahl aus<lb/>
deutschen und österreichischen kriegsgefan-<lb/>
genen Polen bestehen, also Landsleute des<lb/>
jetzigen Polnischen Reiches &#x2014; wird jetzt<lb/>
der Polnischen Armee zugeteilt.</p>
              <p xml:id="ID_3189"> Die Republik Polen befindet sich im<lb/>
Kriegszustand mit Deutschland, sie hat<lb/>
auch das Recht, die Armee Haller gegen<lb/>
Deutschland zu verwenden.</p>
              <p xml:id="ID_3190"> Auf Veranlassung des Kriegsministe-<lb/>
rinms vom 3. 6. 19 werden zwei Divi¬<lb/>
sionen der Haller-Armee in den nächsten<lb/>
Tagen nach Posen abtransportiert und<lb/>
dann sofort auf der ganzen Front verteilt.</p>
              <note type="bibl"> Unterschrift, Generalstab<lb/>
Posen J.-Ur. 378/46/^ 19<lb/>
gez. Dombrowski, Generalmajor. 8. 6. 19.</note>
              <p xml:id="ID_3191"> ferner gehen nach abgehörten Ge¬<lb/>
sprächen bei Lissa die Leerzüge der<lb/>
Hallertransporte nicht mehr zurück und<lb/>
erfolgen Ausladungen gegen Deutschland,<lb/>
da Befehl zum Angriff in den nächsten<lb/>
Taocn erwartet wird.</p>
              <p xml:id="ID_3192"> Außerdem sind folgende Telephonge¬<lb/>
sprä ehe zwischen Posen und Käutel be¬<lb/>
kannt geworden:</p>
              <p xml:id="ID_3193"> n) Es sind keine Leerzüge mehr nach<lb/>
Lissa heraufzuschicken, da heute oder mor¬</p>
              <cb/><lb/>
              <p xml:id="ID_3194"> gen der Angriffsbefehl kommt. Die<lb/>
letzten Hallerzüge werden spätestens über¬<lb/>
morgen kommen.</p>
              <p xml:id="ID_3195"> K) 1 Uhr 12 Minuten kommt Haller¬<lb/>
zug, er wird in Käutel ausgeladen.<lb/>
Sämtliche Hallerzüge, die noch kommen,<lb/>
werden in Krotoschin und Bogutschin,<lb/>
Punitz und Käutel ausgeladen.</p>
              <p xml:id="ID_3196"> Endlich wurde in den letzten Tagen<lb/>
gemeldet:</p>
              <p xml:id="ID_3197"> a) Nach mehrfachen Aussagen von<lb/>
Neberläufern sind aus Hallertruppenteilen<lb/>
in Warschau Mannschaften herausge¬<lb/>
zogen, in Abteilungen von mehreren 190<lb/>
Mann zusammengestellt und nach Posen<lb/>
befördert worden.</p>
              <p xml:id="ID_3198"> l&gt;) In einem Funkspruch vom 7. K.<lb/>
französischer Klartext von Posen, an<lb/>
Eiffelturm an das Kriegsministerium<lb/>
Paris, unterschrieben von General Dom¬<lb/>
bor-Musnicki, wird gebeten, vier Eisen¬<lb/>
bahnwagen mit Pneumatiks und Male?<lb/>
rial zur Ausbesserung, die sich auf dem<lb/>
Wege über Se. Didier durch Deutschland<lb/>
nach Posen befinden, umzuleiten, da sich<lb/>
die Lage verschärft habe.</p>
              <p xml:id="ID_3199"> Diese polnischen Maßnahmen würden,<lb/>
falls sie zutreffen, den Vereinbarungen<lb/>
des Waffenstillstandes und auch den<lb/>
mündlich gegebenen Zusicherungen des<lb/>
Marschalls Fons widersprechen.</p>
              <p xml:id="ID_3200"> Es ist bei den örtlichen Behörden<lb/>
durch diese Maßnahmen eine starke Erre¬<lb/>
gung entstanden, wodurch unerwünschte<lb/>
Konflikte hervorgerufen werden können.</p>
              <p xml:id="ID_3201"> Ich bitte daher um unverKglich«<lb/>
Klärung und Abstellung, für den Fall,<lb/>
daß die Nachrichten den Tatsachen ent¬<lb/>
sprechen sollten, da die Reichsregierung<lb/>
sonst zu sofortiger Einstellung der Haller¬<lb/>
transporte gezwungen wäre.</p>
              <p xml:id="ID_3202"> Mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der<lb/>
Angelegenheit darf ich einer Antwort<lb/>
im Laufe des morgigen Tages ergebenst<lb/>
entgegensehen.</p>
              <note type="bibl"> Ncichsministcr Erzberger."</note>
              <cb type="end"/><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0554] Kleine Nachrichten Kieme Nachrichten Notenwechsel über die Haller-Armeen Eine aanze Reihe höchst beunruhigen¬ der Meldungen über die Verschärfung der Lage >an der deutsch-Polnischen Demarka¬ tionslinie haben Reichsminister Erzberger vcranlccht, am 12. Juni folgendes Schreiben an, den General Dupont zu richten, den Chef der französischen Militärmission in Berlin, welchem zugleich die Verbindung mit der interalliierten Kommission in Warschau obliegt: Herr General! Der Neichsregicrung ist folgender pol¬ nischer Befehl zur Kenntnis gebracht: Armee Haller — Teile der französi¬ schen Armee, die in der Mehrzahl aus deutschen und österreichischen kriegsgefan- genen Polen bestehen, also Landsleute des jetzigen Polnischen Reiches — wird jetzt der Polnischen Armee zugeteilt. Die Republik Polen befindet sich im Kriegszustand mit Deutschland, sie hat auch das Recht, die Armee Haller gegen Deutschland zu verwenden. Auf Veranlassung des Kriegsministe- rinms vom 3. 6. 19 werden zwei Divi¬ sionen der Haller-Armee in den nächsten Tagen nach Posen abtransportiert und dann sofort auf der ganzen Front verteilt. Unterschrift, Generalstab Posen J.-Ur. 378/46/^ 19 gez. Dombrowski, Generalmajor. 8. 6. 19. ferner gehen nach abgehörten Ge¬ sprächen bei Lissa die Leerzüge der Hallertransporte nicht mehr zurück und erfolgen Ausladungen gegen Deutschland, da Befehl zum Angriff in den nächsten Taocn erwartet wird. Außerdem sind folgende Telephonge¬ sprä ehe zwischen Posen und Käutel be¬ kannt geworden: n) Es sind keine Leerzüge mehr nach Lissa heraufzuschicken, da heute oder mor¬ gen der Angriffsbefehl kommt. Die letzten Hallerzüge werden spätestens über¬ morgen kommen. K) 1 Uhr 12 Minuten kommt Haller¬ zug, er wird in Käutel ausgeladen. Sämtliche Hallerzüge, die noch kommen, werden in Krotoschin und Bogutschin, Punitz und Käutel ausgeladen. Endlich wurde in den letzten Tagen gemeldet: a) Nach mehrfachen Aussagen von Neberläufern sind aus Hallertruppenteilen in Warschau Mannschaften herausge¬ zogen, in Abteilungen von mehreren 190 Mann zusammengestellt und nach Posen befördert worden. l>) In einem Funkspruch vom 7. K. französischer Klartext von Posen, an Eiffelturm an das Kriegsministerium Paris, unterschrieben von General Dom¬ bor-Musnicki, wird gebeten, vier Eisen¬ bahnwagen mit Pneumatiks und Male? rial zur Ausbesserung, die sich auf dem Wege über Se. Didier durch Deutschland nach Posen befinden, umzuleiten, da sich die Lage verschärft habe. Diese polnischen Maßnahmen würden, falls sie zutreffen, den Vereinbarungen des Waffenstillstandes und auch den mündlich gegebenen Zusicherungen des Marschalls Fons widersprechen. Es ist bei den örtlichen Behörden durch diese Maßnahmen eine starke Erre¬ gung entstanden, wodurch unerwünschte Konflikte hervorgerufen werden können. Ich bitte daher um unverKglich« Klärung und Abstellung, für den Fall, daß die Nachrichten den Tatsachen ent¬ sprechen sollten, da die Reichsregierung sonst zu sofortiger Einstellung der Haller¬ transporte gezwungen wäre. Mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der Angelegenheit darf ich einer Antwort im Laufe des morgigen Tages ergebenst entgegensehen. Ncichsministcr Erzberger."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/554
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/554>, abgerufen am 18.12.2024.