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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Die polnischen G-bietsanspriiche im Lichte der Statistik

ist .Geist vom Geist des Protestantismus. Die deutsche idealistische Philosophie ist
so protestantisch in ihren Prinzipien, daß die katholische Kirche sie .ablehnt und am
Lhomismus festhält. Kant und Schiller sind nur auf den Schultern Luthers
denkbar. Es ist doch wahrhaftig keine Privatsache, ob der Geist Luthers oder der
ihm verwandte Humanismus Humboldts unsre Schulen beherrschen soll oder ein
andrer. Bleiben die evangelischen Gebildeten bei den kommenden kirchlichen
Auseinandersetzungen dabei, daß Religion ihre Privatsache sei, so wird der
Protestantismus seinen Einfluß auf den öffentlichen Geist Deutschlands verlieren.
Andre Leute werden ihren Einfluß kräftig wahren. Dann wird das deutsche
Volk dem fozialdemokratisch.en Materialismus versallen, oder soweit es christlich
bleibt, wird die katholische Kirche das Hauptverdienst daran haben. Wenn wir
die Religion als Privatsache behandeln, die andern .werden das nicht tun. Die
geschichtlichen und politischen Erfahrungen beweisen, daß die Religion eine
öffentliche Sache ist. Entweder das evangelische Volk entschließt sich wieder zu
einem öffentlichen Bekenntnis, oder der Protestantismus wird von robusteren
Weltanschauungen an die Wand gedrückt.

Uns geht es mit der Kirche wie einem Volk, das unter lauter
chauvinistischen Nachbarn gleichgültig gegen die Existenz feines Staates sein
wollte. Dieser Staat wäre bald bedeutungslos oder zersplittert. Entweder wir
entschließen uns jetzt zu christlichem Selbstbewußtsein und protestantischen Macht¬
bewußtsein, entweder wir erwecken in uns einen kirchlichen Patriotismus, ganz
gleich ob wir das Athanasianum für ein geeignetes Bekenntnis halten oder nicht,
ob wir uns in unfern bisherigen Landeskirchen heimisch fühlten oder nicht, oder
der Protestantismus verliert seinen Platz an den sozialdemokratische.n Materialis¬
mus. Die katholische Kirche ist jetzt unsre Verbündete. Aber wir müssen auch
bündnisfähig fein. Mit dem irrigen Glauben, Religion sei Privatsache, sind wir
Schrittmacher des soziialdemokratischen Materialismus. Dann ist die katholische
Kirche stärker für sich allein, und uns bleibt nur das Los, zwischen selbstbewußtem
Christentum und Materialismus zerrieben W werden.




Die polnischen Gebietsansprüche im Lichte der Statistik
Dr. Saenger, von Präsidenten des preußischen Statistischen Landesamts

le geschickte Bearbeitung des Auslandes hat von jeher einen Ruhmes-
titel der polnischen Propaganda gebildet; sie hat sich auch in diesem
Weltkriege bewährt. Lange, ehe an einen Sieg der Entente über¬
haupt zu denken war. hatte der polnische Geograph O. v. Römer
zu Lemberg einen "polnischen Atlas" mit dreisprachigen Erläu-
... terungen fertiggestellt, in dem das gesamte Material über die
polnischen^Gebietsansprüche unter einseitig polnischen Gesichtspunkten zusammen¬
gefaßt war. Es besteht Grund zu der Hoffnung, daß unsere Unterhändler auf
der Friedenskonferenz mit Kartenmaterial erscheinen werden, das geeignet ist, die
großen Irrtümer, zu denen der Romersche Atlas verführt, richtig zu stellen. Nicht
mindere Bedeutung kommt aber einer kleinen, erst in diesem Jahre erschienenen
Schrift zu, die vom Standpunkte der Statistik die polnischen Ansprüche betrachtet.
Sie betitelt, sich: "I^Ä StruLture rationale as 1a poloZne, IZtucls ZtÄtisticzue,"
Ihr Verfasser Dr. Frejlich, der einstmals sicher ein gut deutscher Fröhlich war,
beklagt in der Einleitung die Unwissenheit sowohl der Feinde, wie der wahren
Freunde der polnischen Sache über die wirkliche zahlenmäßige Stärke der Polen
und ihre Verteilung in den verschiedenen Ländern. Er setzt sich demgemäß die
Aufgabe, hierüber eine wahrheitsgemäße Darstellung zu geben. Er will beweisen,
daß die amtliche Statistik über die Zahlen der Polen in allen beteiligten Staaten


Grenzboten I 1919 6
Die polnischen G-bietsanspriiche im Lichte der Statistik

ist .Geist vom Geist des Protestantismus. Die deutsche idealistische Philosophie ist
so protestantisch in ihren Prinzipien, daß die katholische Kirche sie .ablehnt und am
Lhomismus festhält. Kant und Schiller sind nur auf den Schultern Luthers
denkbar. Es ist doch wahrhaftig keine Privatsache, ob der Geist Luthers oder der
ihm verwandte Humanismus Humboldts unsre Schulen beherrschen soll oder ein
andrer. Bleiben die evangelischen Gebildeten bei den kommenden kirchlichen
Auseinandersetzungen dabei, daß Religion ihre Privatsache sei, so wird der
Protestantismus seinen Einfluß auf den öffentlichen Geist Deutschlands verlieren.
Andre Leute werden ihren Einfluß kräftig wahren. Dann wird das deutsche
Volk dem fozialdemokratisch.en Materialismus versallen, oder soweit es christlich
bleibt, wird die katholische Kirche das Hauptverdienst daran haben. Wenn wir
die Religion als Privatsache behandeln, die andern .werden das nicht tun. Die
geschichtlichen und politischen Erfahrungen beweisen, daß die Religion eine
öffentliche Sache ist. Entweder das evangelische Volk entschließt sich wieder zu
einem öffentlichen Bekenntnis, oder der Protestantismus wird von robusteren
Weltanschauungen an die Wand gedrückt.

Uns geht es mit der Kirche wie einem Volk, das unter lauter
chauvinistischen Nachbarn gleichgültig gegen die Existenz feines Staates sein
wollte. Dieser Staat wäre bald bedeutungslos oder zersplittert. Entweder wir
entschließen uns jetzt zu christlichem Selbstbewußtsein und protestantischen Macht¬
bewußtsein, entweder wir erwecken in uns einen kirchlichen Patriotismus, ganz
gleich ob wir das Athanasianum für ein geeignetes Bekenntnis halten oder nicht,
ob wir uns in unfern bisherigen Landeskirchen heimisch fühlten oder nicht, oder
der Protestantismus verliert seinen Platz an den sozialdemokratische.n Materialis¬
mus. Die katholische Kirche ist jetzt unsre Verbündete. Aber wir müssen auch
bündnisfähig fein. Mit dem irrigen Glauben, Religion sei Privatsache, sind wir
Schrittmacher des soziialdemokratischen Materialismus. Dann ist die katholische
Kirche stärker für sich allein, und uns bleibt nur das Los, zwischen selbstbewußtem
Christentum und Materialismus zerrieben W werden.




Die polnischen Gebietsansprüche im Lichte der Statistik
Dr. Saenger, von Präsidenten des preußischen Statistischen Landesamts

le geschickte Bearbeitung des Auslandes hat von jeher einen Ruhmes-
titel der polnischen Propaganda gebildet; sie hat sich auch in diesem
Weltkriege bewährt. Lange, ehe an einen Sieg der Entente über¬
haupt zu denken war. hatte der polnische Geograph O. v. Römer
zu Lemberg einen „polnischen Atlas" mit dreisprachigen Erläu-
... terungen fertiggestellt, in dem das gesamte Material über die
polnischen^Gebietsansprüche unter einseitig polnischen Gesichtspunkten zusammen¬
gefaßt war. Es besteht Grund zu der Hoffnung, daß unsere Unterhändler auf
der Friedenskonferenz mit Kartenmaterial erscheinen werden, das geeignet ist, die
großen Irrtümer, zu denen der Romersche Atlas verführt, richtig zu stellen. Nicht
mindere Bedeutung kommt aber einer kleinen, erst in diesem Jahre erschienenen
Schrift zu, die vom Standpunkte der Statistik die polnischen Ansprüche betrachtet.
Sie betitelt, sich: „I^Ä StruLture rationale as 1a poloZne, IZtucls ZtÄtisticzue,"
Ihr Verfasser Dr. Frejlich, der einstmals sicher ein gut deutscher Fröhlich war,
beklagt in der Einleitung die Unwissenheit sowohl der Feinde, wie der wahren
Freunde der polnischen Sache über die wirkliche zahlenmäßige Stärke der Polen
und ihre Verteilung in den verschiedenen Ländern. Er setzt sich demgemäß die
Aufgabe, hierüber eine wahrheitsgemäße Darstellung zu geben. Er will beweisen,
daß die amtliche Statistik über die Zahlen der Polen in allen beteiligten Staaten


Grenzboten I 1919 6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/89>, abgerufen am 05.02.2025.