Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wozu brauchen wir die deutschen Volksräte?

groß ist. New! wir sehen uns den Mann an, der das Gut bewirtschaftet.
Und ist dies ein Kerl, der auf seinem Posten steht, der die Kraft und den Geist
und die Energie hat, aus diesen zehntausend Morgen das Beste herauszuholen,
was für die Gesamtheit daraus zu holen ist. dann mag er sie behalten. Hat
aber einer ein solches G"t und macht daraus Fasanenzüchtereien und Engländer¬
parks und läßt sie verwildern, oder ist er unfähig, seine Kartoffeln im Herbst
rechtzeitig herauszubringen, dann ist er eben unfähig, dieses Gut zu bewirt'
schaften, dann muß er fort und darf durch kein Sondergesetz an der Scholle
gehalten werden, während Hunderttausende mit ihren Kräften brach liegen oder
oenötigt sind, in die gräßlichen Großstädte zu ziehen. Das Gut mag an
tüchtige Bauern aufgeteilt werden, besser heute, wie morgen. Die Arbeit soll
den Mann ehren, nicht der ererbte Besitz! Kleinsiedelungen müssen wir haben.
Wir müssen danach trachten, daß eine große Anzahl von Gütern zerkleinert
wird, aber wir wallen keinen Unsinn machen und keine Güter zerbrechen wegen
einer Theorie. Eine vorsichtige Ueberführung aus der großen Wirtschaft in die
bäuerliche Wirtschaft, das ist der Weg, der allein uns ermöglicht, die Wirtschaft
einigermaßen aufrecht zu erhalten. Und eine solche Arbeit kann wiederum nicht
die Zentrale allein leisten. Wir haben das hier in der Provinz Posen ge¬
sehen, wie eine Zentrale durch Gesetze, die sie in Berlin gemacht haben, schädlich
auf die Provinz wirken kann, auf die Stimmung in der Provinz, wie sie ge¬
wisse Zustände, die sie besser machen will, verdirbt. Wenn es möglich gewesen
wäre, vor dem Kriege die Ansiedlungspolitik, die die Ansiedlungskommission
hier getrieben hat, in einzelnen Kreisen zu betreiben und angepaßt an die
einzelnen Berufskreise, es wäre nicht soviel Erbitterung gegen die Ansiedlungs-
politik aufgekommen. Und das können und müssen wir jetzt wieder gut
macheu. Sie müssen sich in den Deutschen Volksräten, wo Gutsbesitzer, die Grund¬
besitz abgeben sollen, und Bauern und Arbeiter, die das Land haben sollen,
zusammenfinden und über die Frage mal von allen Seiten reden können. Da
werden Sie auch den richtigen Weg finden, ohne große Vergehen gegen die
Stimmung und ohne Unrecht gegen den Betroffenen das erreichen, der am
besten ist für hie Bewohner Ihres Kreises. Selbstverwaltung! Selbst-
bestimmungsrecht gegen Zentralisarion!

Diese beiden großen Aufgaben, die Sie hinausführen sollen aus der
heutigen Misere, die Ertüchtigung der Jugend zu dem Hochstande, auf
dem die Jünglinge standen, deren Leichen heute die Gefilde halb Europas
decken, und die innere Kolonisation, das werden die beiden großen Auf¬
gaben sein, die Sie als Deutsche Vereinigung in den Volksräten zu betreiben
haben. Das sind die großen Aufgaben des Friedens. Ehe wir an sie mit aller
Kraft herantreten können, müssen wir Frieden und eine gewisse Ordnung
baben. Beides fehlt. Jetzt gilt es erst, das Land zu befreien, frei zu machen
von den Folgen des Umsturzes und der polnischen Revolution, und da empfehle
ich. wer heute noch eine Flinte tragen kann, der gehe und stelle sich zur Ver¬
fügung, damit bis zum Beginn der Ackerbestellung die Posener Lande frei sind.
Schließen Sie sich zusammen, wie Sie das an vielen Orten schon getan haben
in den Volkswehren und jagen Sie unsere Feinde, mögen es polnische oder
deutsche Ruhestörer und Volschewisten sein, aus dem Lande. Sie werden die
Organisation auch brauchen, wenn aus den großen Städten, wo die Hungersnot
vor der Tür steht, hungernde Leute das Land überschwemmen werden. Achten
Sie darauf, wie die polnische Geistlichkeit systematisch alle Polen aus den
westlichen Industriegebieten hier in den Osten zieht. In einigen Wochen
werden wir eine Invasion auf dem Lande von allen möglichen Elementen


Wozu brauchen wir die deutschen Volksräte?

groß ist. New! wir sehen uns den Mann an, der das Gut bewirtschaftet.
Und ist dies ein Kerl, der auf seinem Posten steht, der die Kraft und den Geist
und die Energie hat, aus diesen zehntausend Morgen das Beste herauszuholen,
was für die Gesamtheit daraus zu holen ist. dann mag er sie behalten. Hat
aber einer ein solches G"t und macht daraus Fasanenzüchtereien und Engländer¬
parks und läßt sie verwildern, oder ist er unfähig, seine Kartoffeln im Herbst
rechtzeitig herauszubringen, dann ist er eben unfähig, dieses Gut zu bewirt'
schaften, dann muß er fort und darf durch kein Sondergesetz an der Scholle
gehalten werden, während Hunderttausende mit ihren Kräften brach liegen oder
oenötigt sind, in die gräßlichen Großstädte zu ziehen. Das Gut mag an
tüchtige Bauern aufgeteilt werden, besser heute, wie morgen. Die Arbeit soll
den Mann ehren, nicht der ererbte Besitz! Kleinsiedelungen müssen wir haben.
Wir müssen danach trachten, daß eine große Anzahl von Gütern zerkleinert
wird, aber wir wallen keinen Unsinn machen und keine Güter zerbrechen wegen
einer Theorie. Eine vorsichtige Ueberführung aus der großen Wirtschaft in die
bäuerliche Wirtschaft, das ist der Weg, der allein uns ermöglicht, die Wirtschaft
einigermaßen aufrecht zu erhalten. Und eine solche Arbeit kann wiederum nicht
die Zentrale allein leisten. Wir haben das hier in der Provinz Posen ge¬
sehen, wie eine Zentrale durch Gesetze, die sie in Berlin gemacht haben, schädlich
auf die Provinz wirken kann, auf die Stimmung in der Provinz, wie sie ge¬
wisse Zustände, die sie besser machen will, verdirbt. Wenn es möglich gewesen
wäre, vor dem Kriege die Ansiedlungspolitik, die die Ansiedlungskommission
hier getrieben hat, in einzelnen Kreisen zu betreiben und angepaßt an die
einzelnen Berufskreise, es wäre nicht soviel Erbitterung gegen die Ansiedlungs-
politik aufgekommen. Und das können und müssen wir jetzt wieder gut
macheu. Sie müssen sich in den Deutschen Volksräten, wo Gutsbesitzer, die Grund¬
besitz abgeben sollen, und Bauern und Arbeiter, die das Land haben sollen,
zusammenfinden und über die Frage mal von allen Seiten reden können. Da
werden Sie auch den richtigen Weg finden, ohne große Vergehen gegen die
Stimmung und ohne Unrecht gegen den Betroffenen das erreichen, der am
besten ist für hie Bewohner Ihres Kreises. Selbstverwaltung! Selbst-
bestimmungsrecht gegen Zentralisarion!

Diese beiden großen Aufgaben, die Sie hinausführen sollen aus der
heutigen Misere, die Ertüchtigung der Jugend zu dem Hochstande, auf
dem die Jünglinge standen, deren Leichen heute die Gefilde halb Europas
decken, und die innere Kolonisation, das werden die beiden großen Auf¬
gaben sein, die Sie als Deutsche Vereinigung in den Volksräten zu betreiben
haben. Das sind die großen Aufgaben des Friedens. Ehe wir an sie mit aller
Kraft herantreten können, müssen wir Frieden und eine gewisse Ordnung
baben. Beides fehlt. Jetzt gilt es erst, das Land zu befreien, frei zu machen
von den Folgen des Umsturzes und der polnischen Revolution, und da empfehle
ich. wer heute noch eine Flinte tragen kann, der gehe und stelle sich zur Ver¬
fügung, damit bis zum Beginn der Ackerbestellung die Posener Lande frei sind.
Schließen Sie sich zusammen, wie Sie das an vielen Orten schon getan haben
in den Volkswehren und jagen Sie unsere Feinde, mögen es polnische oder
deutsche Ruhestörer und Volschewisten sein, aus dem Lande. Sie werden die
Organisation auch brauchen, wenn aus den großen Städten, wo die Hungersnot
vor der Tür steht, hungernde Leute das Land überschwemmen werden. Achten
Sie darauf, wie die polnische Geistlichkeit systematisch alle Polen aus den
westlichen Industriegebieten hier in den Osten zieht. In einigen Wochen
werden wir eine Invasion auf dem Lande von allen möglichen Elementen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0202" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335384"/>
          <fw type="header" place="top"> Wozu brauchen wir die deutschen Volksräte?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_903" prev="#ID_902"> groß ist. New! wir sehen uns den Mann an, der das Gut bewirtschaftet.<lb/>
Und ist dies ein Kerl, der auf seinem Posten steht, der die Kraft und den Geist<lb/>
und die Energie hat, aus diesen zehntausend Morgen das Beste herauszuholen,<lb/>
was für die Gesamtheit daraus zu holen ist. dann mag er sie behalten. Hat<lb/>
aber einer ein solches G"t und macht daraus Fasanenzüchtereien und Engländer¬<lb/>
parks und läßt sie verwildern, oder ist er unfähig, seine Kartoffeln im Herbst<lb/>
rechtzeitig herauszubringen, dann ist er eben unfähig, dieses Gut zu bewirt'<lb/>
schaften, dann muß er fort und darf durch kein Sondergesetz an der Scholle<lb/>
gehalten werden, während Hunderttausende mit ihren Kräften brach liegen oder<lb/>
oenötigt sind, in die gräßlichen Großstädte zu ziehen. Das Gut mag an<lb/>
tüchtige Bauern aufgeteilt werden, besser heute, wie morgen. Die Arbeit soll<lb/>
den Mann ehren, nicht der ererbte Besitz! Kleinsiedelungen müssen wir haben.<lb/>
Wir müssen danach trachten, daß eine große Anzahl von Gütern zerkleinert<lb/>
wird, aber wir wallen keinen Unsinn machen und keine Güter zerbrechen wegen<lb/>
einer Theorie. Eine vorsichtige Ueberführung aus der großen Wirtschaft in die<lb/>
bäuerliche Wirtschaft, das ist der Weg, der allein uns ermöglicht, die Wirtschaft<lb/>
einigermaßen aufrecht zu erhalten. Und eine solche Arbeit kann wiederum nicht<lb/>
die Zentrale allein leisten. Wir haben das hier in der Provinz Posen ge¬<lb/>
sehen, wie eine Zentrale durch Gesetze, die sie in Berlin gemacht haben, schädlich<lb/>
auf die Provinz wirken kann, auf die Stimmung in der Provinz, wie sie ge¬<lb/>
wisse Zustände, die sie besser machen will, verdirbt. Wenn es möglich gewesen<lb/>
wäre, vor dem Kriege die Ansiedlungspolitik, die die Ansiedlungskommission<lb/>
hier getrieben hat, in einzelnen Kreisen zu betreiben und angepaßt an die<lb/>
einzelnen Berufskreise, es wäre nicht soviel Erbitterung gegen die Ansiedlungs-<lb/>
politik aufgekommen. Und das können und müssen wir jetzt wieder gut<lb/>
macheu. Sie müssen sich in den Deutschen Volksräten, wo Gutsbesitzer, die Grund¬<lb/>
besitz abgeben sollen, und Bauern und Arbeiter, die das Land haben sollen,<lb/>
zusammenfinden und über die Frage mal von allen Seiten reden können. Da<lb/>
werden Sie auch den richtigen Weg finden, ohne große Vergehen gegen die<lb/>
Stimmung und ohne Unrecht gegen den Betroffenen das erreichen, der am<lb/>
besten ist für hie Bewohner Ihres Kreises. Selbstverwaltung! Selbst-<lb/>
bestimmungsrecht gegen Zentralisarion!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_904" next="#ID_905"> Diese beiden großen Aufgaben, die Sie hinausführen sollen aus der<lb/>
heutigen Misere, die Ertüchtigung der Jugend zu dem Hochstande, auf<lb/>
dem die Jünglinge standen, deren Leichen heute die Gefilde halb Europas<lb/>
decken, und die innere Kolonisation, das werden die beiden großen Auf¬<lb/>
gaben sein, die Sie als Deutsche Vereinigung in den Volksräten zu betreiben<lb/>
haben. Das sind die großen Aufgaben des Friedens. Ehe wir an sie mit aller<lb/>
Kraft herantreten können, müssen wir Frieden und eine gewisse Ordnung<lb/>
baben. Beides fehlt. Jetzt gilt es erst, das Land zu befreien, frei zu machen<lb/>
von den Folgen des Umsturzes und der polnischen Revolution, und da empfehle<lb/>
ich. wer heute noch eine Flinte tragen kann, der gehe und stelle sich zur Ver¬<lb/>
fügung, damit bis zum Beginn der Ackerbestellung die Posener Lande frei sind.<lb/>
Schließen Sie sich zusammen, wie Sie das an vielen Orten schon getan haben<lb/>
in den Volkswehren und jagen Sie unsere Feinde, mögen es polnische oder<lb/>
deutsche Ruhestörer und Volschewisten sein, aus dem Lande. Sie werden die<lb/>
Organisation auch brauchen, wenn aus den großen Städten, wo die Hungersnot<lb/>
vor der Tür steht, hungernde Leute das Land überschwemmen werden. Achten<lb/>
Sie darauf, wie die polnische Geistlichkeit systematisch alle Polen aus den<lb/>
westlichen Industriegebieten hier in den Osten zieht. In einigen Wochen<lb/>
werden wir eine Invasion auf dem Lande von allen möglichen Elementen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0202] Wozu brauchen wir die deutschen Volksräte? groß ist. New! wir sehen uns den Mann an, der das Gut bewirtschaftet. Und ist dies ein Kerl, der auf seinem Posten steht, der die Kraft und den Geist und die Energie hat, aus diesen zehntausend Morgen das Beste herauszuholen, was für die Gesamtheit daraus zu holen ist. dann mag er sie behalten. Hat aber einer ein solches G"t und macht daraus Fasanenzüchtereien und Engländer¬ parks und läßt sie verwildern, oder ist er unfähig, seine Kartoffeln im Herbst rechtzeitig herauszubringen, dann ist er eben unfähig, dieses Gut zu bewirt' schaften, dann muß er fort und darf durch kein Sondergesetz an der Scholle gehalten werden, während Hunderttausende mit ihren Kräften brach liegen oder oenötigt sind, in die gräßlichen Großstädte zu ziehen. Das Gut mag an tüchtige Bauern aufgeteilt werden, besser heute, wie morgen. Die Arbeit soll den Mann ehren, nicht der ererbte Besitz! Kleinsiedelungen müssen wir haben. Wir müssen danach trachten, daß eine große Anzahl von Gütern zerkleinert wird, aber wir wallen keinen Unsinn machen und keine Güter zerbrechen wegen einer Theorie. Eine vorsichtige Ueberführung aus der großen Wirtschaft in die bäuerliche Wirtschaft, das ist der Weg, der allein uns ermöglicht, die Wirtschaft einigermaßen aufrecht zu erhalten. Und eine solche Arbeit kann wiederum nicht die Zentrale allein leisten. Wir haben das hier in der Provinz Posen ge¬ sehen, wie eine Zentrale durch Gesetze, die sie in Berlin gemacht haben, schädlich auf die Provinz wirken kann, auf die Stimmung in der Provinz, wie sie ge¬ wisse Zustände, die sie besser machen will, verdirbt. Wenn es möglich gewesen wäre, vor dem Kriege die Ansiedlungspolitik, die die Ansiedlungskommission hier getrieben hat, in einzelnen Kreisen zu betreiben und angepaßt an die einzelnen Berufskreise, es wäre nicht soviel Erbitterung gegen die Ansiedlungs- politik aufgekommen. Und das können und müssen wir jetzt wieder gut macheu. Sie müssen sich in den Deutschen Volksräten, wo Gutsbesitzer, die Grund¬ besitz abgeben sollen, und Bauern und Arbeiter, die das Land haben sollen, zusammenfinden und über die Frage mal von allen Seiten reden können. Da werden Sie auch den richtigen Weg finden, ohne große Vergehen gegen die Stimmung und ohne Unrecht gegen den Betroffenen das erreichen, der am besten ist für hie Bewohner Ihres Kreises. Selbstverwaltung! Selbst- bestimmungsrecht gegen Zentralisarion! Diese beiden großen Aufgaben, die Sie hinausführen sollen aus der heutigen Misere, die Ertüchtigung der Jugend zu dem Hochstande, auf dem die Jünglinge standen, deren Leichen heute die Gefilde halb Europas decken, und die innere Kolonisation, das werden die beiden großen Auf¬ gaben sein, die Sie als Deutsche Vereinigung in den Volksräten zu betreiben haben. Das sind die großen Aufgaben des Friedens. Ehe wir an sie mit aller Kraft herantreten können, müssen wir Frieden und eine gewisse Ordnung baben. Beides fehlt. Jetzt gilt es erst, das Land zu befreien, frei zu machen von den Folgen des Umsturzes und der polnischen Revolution, und da empfehle ich. wer heute noch eine Flinte tragen kann, der gehe und stelle sich zur Ver¬ fügung, damit bis zum Beginn der Ackerbestellung die Posener Lande frei sind. Schließen Sie sich zusammen, wie Sie das an vielen Orten schon getan haben in den Volkswehren und jagen Sie unsere Feinde, mögen es polnische oder deutsche Ruhestörer und Volschewisten sein, aus dem Lande. Sie werden die Organisation auch brauchen, wenn aus den großen Städten, wo die Hungersnot vor der Tür steht, hungernde Leute das Land überschwemmen werden. Achten Sie darauf, wie die polnische Geistlichkeit systematisch alle Polen aus den westlichen Industriegebieten hier in den Osten zieht. In einigen Wochen werden wir eine Invasion auf dem Lande von allen möglichen Elementen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/202
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/202>, abgerufen am 06.02.2025.