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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Wozu brauchen wir die deutschen Volksräte?

die Regierung zu zwingen, daß sie die Mittel zur Verfügung stelle, daß das
Land verteidigt werde.

Meine Damen und Herren! Aus diesem Grunde fordere ich Sie heute
auf, wie ich es das letzte Mal, nachdem Sie die deuische Vereinigung hier ins
Leben riefen, getan habe, bilden Sie heute für die Stadt Ratel und in den
Orten der Nachbarschaft, soweit Sie hier vertreten sind, deutsche Volksräte.
Der Name sagt es Ihnen. In Räten versammeln sich Männer und Frauen
des Vertrauens aus allen Teilen der deutschen Bevölkerung. Es. kommt nicht
auf die Pmteirichtung an, es kommt ausschließlich darauf an, ob der Mann
oder die Frau, die Sie in den Volksrat hineinwählen, auch nach ihren
moralischen Eigenschaften geeignet sind, die Interessen des Deutschtums zu ver¬
treten. Es ist ganz gleichgültig, ob der Mann Sozialdemokrat ist, oder ein
Konservativer oder ein Zentrumsklerikaler, oder Jude oder Christ, wenn er sich
nur als Deutscher fühlt und als Deutscher bereit ist, alle Mittel anzuwenden,
um die deutsche Erde, den deutschen Besitz zu verteidigen.

Ich muß hier zwei Worte über Parteien einfügen.

Meine Damen und Herren! Alle, die wir hier sind, ob Arbeiter oder
Unternehmer, wir sind im Grunde unseres Herzens doch in erster Linie deutsch
und ich glaube, daß jeder Arbeiter, der sozialdemokratisch gewählt hat, es
mir höllisch übel nehmen würde, wenn ich an seiner guten deutschen Gesinnung
zweifeln wollte. Und jeder Kaufmann, jeder große Kapitalist, der jüngst für
die deutsche demokratische Partei gewählt hat, würde es mir ebenso übel nehmen,
wenn ich ihm sagte, es mangelte ihm an nationalem Bewußtsein, lediglich weil
er für diese Partei der großen internationalen Kapitalinteressen gestimmt hat.

Auf die Stellung des einzelnen zu bestimmten Parteien kommt es in
unserm Zusammenhange nicht an, sondern darauf, wie das einzelne Partei¬
programm von unserm besonderen Ostmarkenstandpunkt aus gewertet werden muß.

Unser Standpunkt muß demokratisch in dies-s Worts innerster Bedeutung,
d. h. völkisch sein. Damit ist noch nicht gesagt, daß wir alles das anerkennen
müssen, was uns von einzelnen Parteien, die das Wort Demokratie auf ihre
Fahne geschrieben haben, als Demokratie vorgesetzt wird. Wir wollen nicht
um pes Prinzips willen demokratisch sein, sondern wegen des Nutzens, den das Prinzip
für das deutsche Volk bei weiser Anwendung mit sich bringt. Die. moderne
Demokratisierung des Staatslebens ist vielfach gleichbedeutend mit dessen stärkerer
Zentralisierung nicht zum Segen, sondern zum Schaden des Volkes. Diese
Zentralisierung kommt bei der Parlamentarisierung des politischen Lebens
ebenso zum Ausdruck bei den Negierungsorganen wie in dem
wachsenden Einfluß der politischen Parteien, die die Regierung zu bilden
haben und die ihren Einfluß über die Zentralisierung hinweg tief ein¬
schneidend auf die Provinz ausdehnen. Früher konnte ein tüchtiger Staats"
beamter wenigstens bis zu einem gewissen Grade paritätisch die Interessen der
Allgemeinheit gegenüber der Zentralregierung vertreten. Fortab ist er Höriger
der gerade herrschenden Partei, wenn nicht eine um so feiner ausgebildete
Selbstverwaltung Einfluß auf die örtlichen Regierungsorgane gewinnt. Es
liegt im selbstsüchtigen Wesen der politischen Partei, daß sie alle Verhältnisse
zunächst im Interesse threx selbst zu beeinflussen sucht. Ein starkes, aber auch
nur ein starkes Königtum konnte die alten Parteien bis zu einem gewissen
Grade im Zaume halten. Eine parlamentarische Negierung ist dazu nicht
imstande, weil sie ja von der Gnade der Partei lebt. Der Kampf der Parteien
um die Macht zwingt alle Parteien, bei sich auf die strengste Disziplin zu
halten, was für uns draußen im Lande bedeutet, daß wir ohne zu murren


Wozu brauchen wir die deutschen Volksräte?

die Regierung zu zwingen, daß sie die Mittel zur Verfügung stelle, daß das
Land verteidigt werde.

Meine Damen und Herren! Aus diesem Grunde fordere ich Sie heute
auf, wie ich es das letzte Mal, nachdem Sie die deuische Vereinigung hier ins
Leben riefen, getan habe, bilden Sie heute für die Stadt Ratel und in den
Orten der Nachbarschaft, soweit Sie hier vertreten sind, deutsche Volksräte.
Der Name sagt es Ihnen. In Räten versammeln sich Männer und Frauen
des Vertrauens aus allen Teilen der deutschen Bevölkerung. Es. kommt nicht
auf die Pmteirichtung an, es kommt ausschließlich darauf an, ob der Mann
oder die Frau, die Sie in den Volksrat hineinwählen, auch nach ihren
moralischen Eigenschaften geeignet sind, die Interessen des Deutschtums zu ver¬
treten. Es ist ganz gleichgültig, ob der Mann Sozialdemokrat ist, oder ein
Konservativer oder ein Zentrumsklerikaler, oder Jude oder Christ, wenn er sich
nur als Deutscher fühlt und als Deutscher bereit ist, alle Mittel anzuwenden,
um die deutsche Erde, den deutschen Besitz zu verteidigen.

Ich muß hier zwei Worte über Parteien einfügen.

Meine Damen und Herren! Alle, die wir hier sind, ob Arbeiter oder
Unternehmer, wir sind im Grunde unseres Herzens doch in erster Linie deutsch
und ich glaube, daß jeder Arbeiter, der sozialdemokratisch gewählt hat, es
mir höllisch übel nehmen würde, wenn ich an seiner guten deutschen Gesinnung
zweifeln wollte. Und jeder Kaufmann, jeder große Kapitalist, der jüngst für
die deutsche demokratische Partei gewählt hat, würde es mir ebenso übel nehmen,
wenn ich ihm sagte, es mangelte ihm an nationalem Bewußtsein, lediglich weil
er für diese Partei der großen internationalen Kapitalinteressen gestimmt hat.

Auf die Stellung des einzelnen zu bestimmten Parteien kommt es in
unserm Zusammenhange nicht an, sondern darauf, wie das einzelne Partei¬
programm von unserm besonderen Ostmarkenstandpunkt aus gewertet werden muß.

Unser Standpunkt muß demokratisch in dies-s Worts innerster Bedeutung,
d. h. völkisch sein. Damit ist noch nicht gesagt, daß wir alles das anerkennen
müssen, was uns von einzelnen Parteien, die das Wort Demokratie auf ihre
Fahne geschrieben haben, als Demokratie vorgesetzt wird. Wir wollen nicht
um pes Prinzips willen demokratisch sein, sondern wegen des Nutzens, den das Prinzip
für das deutsche Volk bei weiser Anwendung mit sich bringt. Die. moderne
Demokratisierung des Staatslebens ist vielfach gleichbedeutend mit dessen stärkerer
Zentralisierung nicht zum Segen, sondern zum Schaden des Volkes. Diese
Zentralisierung kommt bei der Parlamentarisierung des politischen Lebens
ebenso zum Ausdruck bei den Negierungsorganen wie in dem
wachsenden Einfluß der politischen Parteien, die die Regierung zu bilden
haben und die ihren Einfluß über die Zentralisierung hinweg tief ein¬
schneidend auf die Provinz ausdehnen. Früher konnte ein tüchtiger Staats«
beamter wenigstens bis zu einem gewissen Grade paritätisch die Interessen der
Allgemeinheit gegenüber der Zentralregierung vertreten. Fortab ist er Höriger
der gerade herrschenden Partei, wenn nicht eine um so feiner ausgebildete
Selbstverwaltung Einfluß auf die örtlichen Regierungsorgane gewinnt. Es
liegt im selbstsüchtigen Wesen der politischen Partei, daß sie alle Verhältnisse
zunächst im Interesse threx selbst zu beeinflussen sucht. Ein starkes, aber auch
nur ein starkes Königtum konnte die alten Parteien bis zu einem gewissen
Grade im Zaume halten. Eine parlamentarische Negierung ist dazu nicht
imstande, weil sie ja von der Gnade der Partei lebt. Der Kampf der Parteien
um die Macht zwingt alle Parteien, bei sich auf die strengste Disziplin zu
halten, was für uns draußen im Lande bedeutet, daß wir ohne zu murren


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[0197] Wozu brauchen wir die deutschen Volksräte? die Regierung zu zwingen, daß sie die Mittel zur Verfügung stelle, daß das Land verteidigt werde. Meine Damen und Herren! Aus diesem Grunde fordere ich Sie heute auf, wie ich es das letzte Mal, nachdem Sie die deuische Vereinigung hier ins Leben riefen, getan habe, bilden Sie heute für die Stadt Ratel und in den Orten der Nachbarschaft, soweit Sie hier vertreten sind, deutsche Volksräte. Der Name sagt es Ihnen. In Räten versammeln sich Männer und Frauen des Vertrauens aus allen Teilen der deutschen Bevölkerung. Es. kommt nicht auf die Pmteirichtung an, es kommt ausschließlich darauf an, ob der Mann oder die Frau, die Sie in den Volksrat hineinwählen, auch nach ihren moralischen Eigenschaften geeignet sind, die Interessen des Deutschtums zu ver¬ treten. Es ist ganz gleichgültig, ob der Mann Sozialdemokrat ist, oder ein Konservativer oder ein Zentrumsklerikaler, oder Jude oder Christ, wenn er sich nur als Deutscher fühlt und als Deutscher bereit ist, alle Mittel anzuwenden, um die deutsche Erde, den deutschen Besitz zu verteidigen. Ich muß hier zwei Worte über Parteien einfügen. Meine Damen und Herren! Alle, die wir hier sind, ob Arbeiter oder Unternehmer, wir sind im Grunde unseres Herzens doch in erster Linie deutsch und ich glaube, daß jeder Arbeiter, der sozialdemokratisch gewählt hat, es mir höllisch übel nehmen würde, wenn ich an seiner guten deutschen Gesinnung zweifeln wollte. Und jeder Kaufmann, jeder große Kapitalist, der jüngst für die deutsche demokratische Partei gewählt hat, würde es mir ebenso übel nehmen, wenn ich ihm sagte, es mangelte ihm an nationalem Bewußtsein, lediglich weil er für diese Partei der großen internationalen Kapitalinteressen gestimmt hat. Auf die Stellung des einzelnen zu bestimmten Parteien kommt es in unserm Zusammenhange nicht an, sondern darauf, wie das einzelne Partei¬ programm von unserm besonderen Ostmarkenstandpunkt aus gewertet werden muß. Unser Standpunkt muß demokratisch in dies-s Worts innerster Bedeutung, d. h. völkisch sein. Damit ist noch nicht gesagt, daß wir alles das anerkennen müssen, was uns von einzelnen Parteien, die das Wort Demokratie auf ihre Fahne geschrieben haben, als Demokratie vorgesetzt wird. Wir wollen nicht um pes Prinzips willen demokratisch sein, sondern wegen des Nutzens, den das Prinzip für das deutsche Volk bei weiser Anwendung mit sich bringt. Die. moderne Demokratisierung des Staatslebens ist vielfach gleichbedeutend mit dessen stärkerer Zentralisierung nicht zum Segen, sondern zum Schaden des Volkes. Diese Zentralisierung kommt bei der Parlamentarisierung des politischen Lebens ebenso zum Ausdruck bei den Negierungsorganen wie in dem wachsenden Einfluß der politischen Parteien, die die Regierung zu bilden haben und die ihren Einfluß über die Zentralisierung hinweg tief ein¬ schneidend auf die Provinz ausdehnen. Früher konnte ein tüchtiger Staats« beamter wenigstens bis zu einem gewissen Grade paritätisch die Interessen der Allgemeinheit gegenüber der Zentralregierung vertreten. Fortab ist er Höriger der gerade herrschenden Partei, wenn nicht eine um so feiner ausgebildete Selbstverwaltung Einfluß auf die örtlichen Regierungsorgane gewinnt. Es liegt im selbstsüchtigen Wesen der politischen Partei, daß sie alle Verhältnisse zunächst im Interesse threx selbst zu beeinflussen sucht. Ein starkes, aber auch nur ein starkes Königtum konnte die alten Parteien bis zu einem gewissen Grade im Zaume halten. Eine parlamentarische Negierung ist dazu nicht imstande, weil sie ja von der Gnade der Partei lebt. Der Kampf der Parteien um die Macht zwingt alle Parteien, bei sich auf die strengste Disziplin zu halten, was für uns draußen im Lande bedeutet, daß wir ohne zu murren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/197>, abgerufen am 06.02.2025.