Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
V-le victondusl

ihm steht der Premier als Konkurrent! Stütze sich das Staatsoberhaupt auf sein
Volksmandat, so der Chef des Ministerkabinetts nicht minder auf das Vertrauen
der Parlamentsmehrheit. Einer von beiden ist zu viel, denn die Rivalität, die
unfehlbar sich entwickeln muß, wenn es sich um starke Persönlichkeiten handelt,
bedroht das Wohl der Gesamtheit. Man hat das bald herausgefühlt. Man will
also den Dualismus beseitigen. Die Unabhängigen möchten den ihnen so wie so
verdächtigen Staatspräsidenten streichen, andere halten grade ein besonderes Haupt
des Ministeriums neben ihm für überflüssig. Wir glauben, daß dies die einzig
richtige Auffassung ist. Der Premier soll ja so wie so bei uns nur die Stellung
eines "Ersten unter Gleichen" erhalten, man sei also konsequent: stelle ihn auch
formal auf die Stufe der anderen und lasse das Neichsoberhaupt seinen eigenen
Reichskanzler sein. Die Vorstellungen eines persönlichen Regiments, die man
früher mit dieser Formel verband, sind bei dem Ursprung und der ganzen Amts¬
ausfassung eines republikanischen Führers gegenstandslos, zudem zeigt das ameri¬
kanische Beispiel die Durchführbarkeit und die Vorteile unserer Forderung. Die
Minister brauchten durchaus nicht zu Gehilfen herabzusinken, wie auch die Frage
ihrer kollegialen Verantwortlichkeit unberührt bleibt.




Vae viLtonduZ!
Dr. Richard Hennig von

in Dezember veröffentlichte ich an dieser Stelle zwei kurze Artikel,
in denen ich an der Hand von Nachrichten aus feindlichen und
neutralen Ländern der Vermutung Ausdruck gab, daß die Umsturz-
bewegung, die "rote Grippe", bald auch die Staaten der siegreichen
Entente erfassen und einen Siegeszug um die ganze Erde antreten
werde. Die Ereignisse scheinen jener Prophezeiung schneller, als
res selbst es meinte. recht geben zu wollen. Die jüngsten Nachrichten über Arbeiter¬
unruhen und Streiks in England nebst ihren Folgen mußten selbst den flüchtigen
Zettungsleser erkennen lassen, daß die soziale Entwicklung daselbst in ein sehr
stürmisches Tempo geraten ist und daß die englische Industrie, das englische
Wirtschafts- und Verkehrsleben von kaum minder heftigen Kämpfen, als wir sie
in Deutschland wahrnehmen, bereits erfaßt worden sind. Von anderen Ländern
erfahrt man erheblich weniger, da eine mit eiserner Strenge gehandhabte Zensur
daselbst keine beunruhigenden Meldungen über die Grenze oder in die Presse
gelangen läßt. Insbesondere gilt dies für Frankreich und Italien, aber-auch für
manche im Kriege neutral gebliebene Staaten.

Welchen Umfang die Umsturzbewegung auch außerhalb der europäischen
^ntentestaaten bereits angenommen hat, ersieht man am besten, wenn man einige
objektive Nachrichten der fremden Presse zusammenstellt, wie es nachstehend ohne
Kommentar geschehen mag:
"

"Weekly Dispatch. 19. Januar 1919: "Wenig von den Vorgängen in
Spanien darf die scharfbewachten Kabel passieren. Die revolutionäre Be¬
wegung ist vorwiegend separatistischer Art, aber die Lage ist gefährlich, und alles
lst möglich."

"Daily Telegraph", 29. Januar 1919: "Die Bolschewistenbewegung breitet
sich unter dem ausländischen Element in Kanada weiter aus. . . . Am 26. Januar
wurde in Montreal eine große Versammlung fortschrittlicher Sozialisten
abgehalten, in der die Sprecher sich als Anhänger Lenins bekannten und für die
Anwendung von Feuer und Schwert zur Erzwingung der Aufteilung des Eigen¬
tums eintraten."


V-le victondusl

ihm steht der Premier als Konkurrent! Stütze sich das Staatsoberhaupt auf sein
Volksmandat, so der Chef des Ministerkabinetts nicht minder auf das Vertrauen
der Parlamentsmehrheit. Einer von beiden ist zu viel, denn die Rivalität, die
unfehlbar sich entwickeln muß, wenn es sich um starke Persönlichkeiten handelt,
bedroht das Wohl der Gesamtheit. Man hat das bald herausgefühlt. Man will
also den Dualismus beseitigen. Die Unabhängigen möchten den ihnen so wie so
verdächtigen Staatspräsidenten streichen, andere halten grade ein besonderes Haupt
des Ministeriums neben ihm für überflüssig. Wir glauben, daß dies die einzig
richtige Auffassung ist. Der Premier soll ja so wie so bei uns nur die Stellung
eines „Ersten unter Gleichen" erhalten, man sei also konsequent: stelle ihn auch
formal auf die Stufe der anderen und lasse das Neichsoberhaupt seinen eigenen
Reichskanzler sein. Die Vorstellungen eines persönlichen Regiments, die man
früher mit dieser Formel verband, sind bei dem Ursprung und der ganzen Amts¬
ausfassung eines republikanischen Führers gegenstandslos, zudem zeigt das ameri¬
kanische Beispiel die Durchführbarkeit und die Vorteile unserer Forderung. Die
Minister brauchten durchaus nicht zu Gehilfen herabzusinken, wie auch die Frage
ihrer kollegialen Verantwortlichkeit unberührt bleibt.




Vae viLtonduZ!
Dr. Richard Hennig von

in Dezember veröffentlichte ich an dieser Stelle zwei kurze Artikel,
in denen ich an der Hand von Nachrichten aus feindlichen und
neutralen Ländern der Vermutung Ausdruck gab, daß die Umsturz-
bewegung, die „rote Grippe", bald auch die Staaten der siegreichen
Entente erfassen und einen Siegeszug um die ganze Erde antreten
werde. Die Ereignisse scheinen jener Prophezeiung schneller, als
res selbst es meinte. recht geben zu wollen. Die jüngsten Nachrichten über Arbeiter¬
unruhen und Streiks in England nebst ihren Folgen mußten selbst den flüchtigen
Zettungsleser erkennen lassen, daß die soziale Entwicklung daselbst in ein sehr
stürmisches Tempo geraten ist und daß die englische Industrie, das englische
Wirtschafts- und Verkehrsleben von kaum minder heftigen Kämpfen, als wir sie
in Deutschland wahrnehmen, bereits erfaßt worden sind. Von anderen Ländern
erfahrt man erheblich weniger, da eine mit eiserner Strenge gehandhabte Zensur
daselbst keine beunruhigenden Meldungen über die Grenze oder in die Presse
gelangen läßt. Insbesondere gilt dies für Frankreich und Italien, aber-auch für
manche im Kriege neutral gebliebene Staaten.

Welchen Umfang die Umsturzbewegung auch außerhalb der europäischen
^ntentestaaten bereits angenommen hat, ersieht man am besten, wenn man einige
objektive Nachrichten der fremden Presse zusammenstellt, wie es nachstehend ohne
Kommentar geschehen mag:
"

„Weekly Dispatch. 19. Januar 1919: „Wenig von den Vorgängen in
Spanien darf die scharfbewachten Kabel passieren. Die revolutionäre Be¬
wegung ist vorwiegend separatistischer Art, aber die Lage ist gefährlich, und alles
lst möglich."

„Daily Telegraph", 29. Januar 1919: „Die Bolschewistenbewegung breitet
sich unter dem ausländischen Element in Kanada weiter aus. . . . Am 26. Januar
wurde in Montreal eine große Versammlung fortschrittlicher Sozialisten
abgehalten, in der die Sprecher sich als Anhänger Lenins bekannten und für die
Anwendung von Feuer und Schwert zur Erzwingung der Aufteilung des Eigen¬
tums eintraten."


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335343"/>
          <fw type="header" place="top"> V-le victondusl</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_733" prev="#ID_732"> ihm steht der Premier als Konkurrent! Stütze sich das Staatsoberhaupt auf sein<lb/>
Volksmandat, so der Chef des Ministerkabinetts nicht minder auf das Vertrauen<lb/>
der Parlamentsmehrheit. Einer von beiden ist zu viel, denn die Rivalität, die<lb/>
unfehlbar sich entwickeln muß, wenn es sich um starke Persönlichkeiten handelt,<lb/>
bedroht das Wohl der Gesamtheit. Man hat das bald herausgefühlt. Man will<lb/>
also den Dualismus beseitigen. Die Unabhängigen möchten den ihnen so wie so<lb/>
verdächtigen Staatspräsidenten streichen, andere halten grade ein besonderes Haupt<lb/>
des Ministeriums neben ihm für überflüssig. Wir glauben, daß dies die einzig<lb/>
richtige Auffassung ist. Der Premier soll ja so wie so bei uns nur die Stellung<lb/>
eines &#x201E;Ersten unter Gleichen" erhalten, man sei also konsequent: stelle ihn auch<lb/>
formal auf die Stufe der anderen und lasse das Neichsoberhaupt seinen eigenen<lb/>
Reichskanzler sein. Die Vorstellungen eines persönlichen Regiments, die man<lb/>
früher mit dieser Formel verband, sind bei dem Ursprung und der ganzen Amts¬<lb/>
ausfassung eines republikanischen Führers gegenstandslos, zudem zeigt das ameri¬<lb/>
kanische Beispiel die Durchführbarkeit und die Vorteile unserer Forderung. Die<lb/>
Minister brauchten durchaus nicht zu Gehilfen herabzusinken, wie auch die Frage<lb/>
ihrer kollegialen Verantwortlichkeit unberührt bleibt.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Vae viLtonduZ!<lb/><note type="byline"> Dr. Richard Hennig</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_734"> in Dezember veröffentlichte ich an dieser Stelle zwei kurze Artikel,<lb/>
in denen ich an der Hand von Nachrichten aus feindlichen und<lb/>
neutralen Ländern der Vermutung Ausdruck gab, daß die Umsturz-<lb/>
bewegung, die &#x201E;rote Grippe", bald auch die Staaten der siegreichen<lb/>
Entente erfassen und einen Siegeszug um die ganze Erde antreten<lb/>
werde. Die Ereignisse scheinen jener Prophezeiung schneller, als<lb/>
res selbst es meinte. recht geben zu wollen. Die jüngsten Nachrichten über Arbeiter¬<lb/>
unruhen und Streiks in England nebst ihren Folgen mußten selbst den flüchtigen<lb/>
Zettungsleser erkennen lassen, daß die soziale Entwicklung daselbst in ein sehr<lb/>
stürmisches Tempo geraten ist und daß die englische Industrie, das englische<lb/>
Wirtschafts- und Verkehrsleben von kaum minder heftigen Kämpfen, als wir sie<lb/>
in Deutschland wahrnehmen, bereits erfaßt worden sind. Von anderen Ländern<lb/>
erfahrt man erheblich weniger, da eine mit eiserner Strenge gehandhabte Zensur<lb/>
daselbst keine beunruhigenden Meldungen über die Grenze oder in die Presse<lb/>
gelangen läßt. Insbesondere gilt dies für Frankreich und Italien, aber-auch für<lb/>
manche im Kriege neutral gebliebene Staaten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_735"> Welchen Umfang die Umsturzbewegung auch außerhalb der europäischen<lb/>
^ntentestaaten bereits angenommen hat, ersieht man am besten, wenn man einige<lb/>
objektive Nachrichten der fremden Presse zusammenstellt, wie es nachstehend ohne<lb/>
Kommentar geschehen mag:<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_736"> &#x201E;Weekly Dispatch. 19. Januar 1919: &#x201E;Wenig von den Vorgängen in<lb/>
Spanien darf die scharfbewachten Kabel passieren. Die revolutionäre Be¬<lb/>
wegung ist vorwiegend separatistischer Art, aber die Lage ist gefährlich, und alles<lb/>
lst möglich."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_737"> &#x201E;Daily Telegraph", 29. Januar 1919: &#x201E;Die Bolschewistenbewegung breitet<lb/>
sich unter dem ausländischen Element in Kanada weiter aus. . . . Am 26. Januar<lb/>
wurde in Montreal eine große Versammlung fortschrittlicher Sozialisten<lb/>
abgehalten, in der die Sprecher sich als Anhänger Lenins bekannten und für die<lb/>
Anwendung von Feuer und Schwert zur Erzwingung der Aufteilung des Eigen¬<lb/>
tums eintraten."</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] V-le victondusl ihm steht der Premier als Konkurrent! Stütze sich das Staatsoberhaupt auf sein Volksmandat, so der Chef des Ministerkabinetts nicht minder auf das Vertrauen der Parlamentsmehrheit. Einer von beiden ist zu viel, denn die Rivalität, die unfehlbar sich entwickeln muß, wenn es sich um starke Persönlichkeiten handelt, bedroht das Wohl der Gesamtheit. Man hat das bald herausgefühlt. Man will also den Dualismus beseitigen. Die Unabhängigen möchten den ihnen so wie so verdächtigen Staatspräsidenten streichen, andere halten grade ein besonderes Haupt des Ministeriums neben ihm für überflüssig. Wir glauben, daß dies die einzig richtige Auffassung ist. Der Premier soll ja so wie so bei uns nur die Stellung eines „Ersten unter Gleichen" erhalten, man sei also konsequent: stelle ihn auch formal auf die Stufe der anderen und lasse das Neichsoberhaupt seinen eigenen Reichskanzler sein. Die Vorstellungen eines persönlichen Regiments, die man früher mit dieser Formel verband, sind bei dem Ursprung und der ganzen Amts¬ ausfassung eines republikanischen Führers gegenstandslos, zudem zeigt das ameri¬ kanische Beispiel die Durchführbarkeit und die Vorteile unserer Forderung. Die Minister brauchten durchaus nicht zu Gehilfen herabzusinken, wie auch die Frage ihrer kollegialen Verantwortlichkeit unberührt bleibt. Vae viLtonduZ! Dr. Richard Hennig von in Dezember veröffentlichte ich an dieser Stelle zwei kurze Artikel, in denen ich an der Hand von Nachrichten aus feindlichen und neutralen Ländern der Vermutung Ausdruck gab, daß die Umsturz- bewegung, die „rote Grippe", bald auch die Staaten der siegreichen Entente erfassen und einen Siegeszug um die ganze Erde antreten werde. Die Ereignisse scheinen jener Prophezeiung schneller, als res selbst es meinte. recht geben zu wollen. Die jüngsten Nachrichten über Arbeiter¬ unruhen und Streiks in England nebst ihren Folgen mußten selbst den flüchtigen Zettungsleser erkennen lassen, daß die soziale Entwicklung daselbst in ein sehr stürmisches Tempo geraten ist und daß die englische Industrie, das englische Wirtschafts- und Verkehrsleben von kaum minder heftigen Kämpfen, als wir sie in Deutschland wahrnehmen, bereits erfaßt worden sind. Von anderen Ländern erfahrt man erheblich weniger, da eine mit eiserner Strenge gehandhabte Zensur daselbst keine beunruhigenden Meldungen über die Grenze oder in die Presse gelangen läßt. Insbesondere gilt dies für Frankreich und Italien, aber-auch für manche im Kriege neutral gebliebene Staaten. Welchen Umfang die Umsturzbewegung auch außerhalb der europäischen ^ntentestaaten bereits angenommen hat, ersieht man am besten, wenn man einige objektive Nachrichten der fremden Presse zusammenstellt, wie es nachstehend ohne Kommentar geschehen mag: " „Weekly Dispatch. 19. Januar 1919: „Wenig von den Vorgängen in Spanien darf die scharfbewachten Kabel passieren. Die revolutionäre Be¬ wegung ist vorwiegend separatistischer Art, aber die Lage ist gefährlich, und alles lst möglich." „Daily Telegraph", 29. Januar 1919: „Die Bolschewistenbewegung breitet sich unter dem ausländischen Element in Kanada weiter aus. . . . Am 26. Januar wurde in Montreal eine große Versammlung fortschrittlicher Sozialisten abgehalten, in der die Sprecher sich als Anhänger Lenins bekannten und für die Anwendung von Feuer und Schwert zur Erzwingung der Aufteilung des Eigen¬ tums eintraten."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/161>, abgerufen am 05.02.2025.