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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Bekenntnisse und Selbstbeschuldigungen

Bekenntnisse und ^elbstbeschuldigungen
nach belgischen Griginalbriefen
Dr. ZVitte von Archivrat

le alten, ^ abgebrauchter Märchen über deutsche Greuel werden

! Den feindlichen Greuolkounnissionen sind grobe Lügen, ja
offenbare Fälschungen nachgewiesen worden. DaS hindert nicht,
KL^^^A daß nun die schwergeprüften Völker endlich den Frieden heran-
jWSNd^M^ nahen sehen, leitende Staatsmänner unserer Gegner nicht nur uns
die ganze Schuld am Ausbruche des Krieges aufbürden, sondern auch zur Vor¬
bereitung eines Friedens/ der angeblich der Versöhnung dienen soll, von Ver¬
brechen und Greueln reden, als seien sie nur auf unserer Seite verübt worden.

Sollen wir das noch länger fast widerspruchslos über uns ergehen lassen und
dadurch unseren Feinden ein scheinbares Recht einräumen, die Friedensverhand¬
lungen zu einem Weltgericht zu gestalten, in dem sie -- nicht allein Partei und
Richier in einer Person, sondern auch als die zehnfach Schuldigeren -- über uns
zu Gericht zu sitzen und uns zu verurteilen sich anmaßen dürfen?

Eine Frage drängt sich auf: Ist das, was die Greuelkommisstonen der
feindlichen Staaten unserm Heere Mich, schandbares, ja Entsetzliches nachsagen,
und wovon jetzt feindliche Staatsmänner als von erwiesenen Tatsachen zu reden
wagen, ist das wirklich von der Bevölkerung der uns feindlichen Länder geglaubt
worden? Auch von ihrem besseren und verständigeren Teile, vor allem von
denen, die in der Lage waren, sich durch eigene Anschauung ein selbständiges
Urteil zu bilden?

Aber wie wollt Ihr Deutsche diese Frage beantworten? wird man uns
kopfschüttelnd entgegenhalten. GemachI Wir können es -- für Belgien wenig¬
stens! Mehrere hunderttausend meist als unbestellbar liegen gebliebene belgische
Briefe, die uns bei der Einnahme Antwerpens in die Hände' sielen, setzen uns
in die Lage. Sie erstrecken sich über die ganze Zeit von oder richtiger vor Aus¬
bruch des Krieges bis zu Antwerpens Fall. Gerade die klassische Zeit der
"deutschen Greuel" (atroLites)! Die Briefe stammen aus allen Teilen und aus
den verschiedensten Bevölkerungskreisen des belgischen Landes.

Es ist klar, daß die belgische Post und vor allem die belgische Militär-
zensur uns nicht gerade das in die Hände haben fallen lassen, was für uns am
günstigsten und für den belgischen Standpunkt am peinlichsten war. Trotzdem
findet sich solches recht häusig in der zurückgelassenen belgischen Briesmasse. Man
kann also schließen: Derartiges muß in der Gesamtmasse der damals geschriebenen
belgischen Briefe noch ungeheuer viel mehr vorhanden gewesen sein.

I. Urteile über die deutschen Soldaten.

Häufig genug ist in den Briefen die Rede von den Schauermären. Natür¬
lich! Die Zeitungen konnten sich ja nicht genug darin tun, die Schauermären zu
Bergen anzuhäufen. Flüchtlinge mit ihrer durch die schweren Ereignisse vielfach
überhitzten Phantasie trugen sie ini Lande herum. Dicke Wolken von Schauer-
mären lagen über dem ganzen Lande.

Doch merkwürdig! Die Leute, die in diesen Briefen die Schauermären am
eifrigsten und gläubigsten weiterverbreiten helfen, diese Leute haben fast noch nie
einen deutschen Soldaten gesehen! Und hatten sie ausnahmsweise einen gesehen,
so ist, was und wie sie berichten,' durchaus nicht danach angetan, einen nüchtern
und besonnen urteilenden Mann an die Darstellung glauben zu machen, die bel¬
gische, französische oder englische Greuelbeflisscne vom deutschen Heere zu geben
sich erniedrigen.

Wer aber die deutschen Soldaten schon aus der Nähe hatte beobachten
können, der urteilte ganz anders. Nur ein paar Beispiele aus Unmengen!


Bekenntnisse und Selbstbeschuldigungen

Bekenntnisse und ^elbstbeschuldigungen
nach belgischen Griginalbriefen
Dr. ZVitte von Archivrat

le alten, ^ abgebrauchter Märchen über deutsche Greuel werden

! Den feindlichen Greuolkounnissionen sind grobe Lügen, ja
offenbare Fälschungen nachgewiesen worden. DaS hindert nicht,
KL^^^A daß nun die schwergeprüften Völker endlich den Frieden heran-
jWSNd^M^ nahen sehen, leitende Staatsmänner unserer Gegner nicht nur uns
die ganze Schuld am Ausbruche des Krieges aufbürden, sondern auch zur Vor¬
bereitung eines Friedens/ der angeblich der Versöhnung dienen soll, von Ver¬
brechen und Greueln reden, als seien sie nur auf unserer Seite verübt worden.

Sollen wir das noch länger fast widerspruchslos über uns ergehen lassen und
dadurch unseren Feinden ein scheinbares Recht einräumen, die Friedensverhand¬
lungen zu einem Weltgericht zu gestalten, in dem sie — nicht allein Partei und
Richier in einer Person, sondern auch als die zehnfach Schuldigeren — über uns
zu Gericht zu sitzen und uns zu verurteilen sich anmaßen dürfen?

Eine Frage drängt sich auf: Ist das, was die Greuelkommisstonen der
feindlichen Staaten unserm Heere Mich, schandbares, ja Entsetzliches nachsagen,
und wovon jetzt feindliche Staatsmänner als von erwiesenen Tatsachen zu reden
wagen, ist das wirklich von der Bevölkerung der uns feindlichen Länder geglaubt
worden? Auch von ihrem besseren und verständigeren Teile, vor allem von
denen, die in der Lage waren, sich durch eigene Anschauung ein selbständiges
Urteil zu bilden?

Aber wie wollt Ihr Deutsche diese Frage beantworten? wird man uns
kopfschüttelnd entgegenhalten. GemachI Wir können es — für Belgien wenig¬
stens! Mehrere hunderttausend meist als unbestellbar liegen gebliebene belgische
Briefe, die uns bei der Einnahme Antwerpens in die Hände' sielen, setzen uns
in die Lage. Sie erstrecken sich über die ganze Zeit von oder richtiger vor Aus¬
bruch des Krieges bis zu Antwerpens Fall. Gerade die klassische Zeit der
„deutschen Greuel" (atroLites)! Die Briefe stammen aus allen Teilen und aus
den verschiedensten Bevölkerungskreisen des belgischen Landes.

Es ist klar, daß die belgische Post und vor allem die belgische Militär-
zensur uns nicht gerade das in die Hände haben fallen lassen, was für uns am
günstigsten und für den belgischen Standpunkt am peinlichsten war. Trotzdem
findet sich solches recht häusig in der zurückgelassenen belgischen Briesmasse. Man
kann also schließen: Derartiges muß in der Gesamtmasse der damals geschriebenen
belgischen Briefe noch ungeheuer viel mehr vorhanden gewesen sein.

I. Urteile über die deutschen Soldaten.

Häufig genug ist in den Briefen die Rede von den Schauermären. Natür¬
lich! Die Zeitungen konnten sich ja nicht genug darin tun, die Schauermären zu
Bergen anzuhäufen. Flüchtlinge mit ihrer durch die schweren Ereignisse vielfach
überhitzten Phantasie trugen sie ini Lande herum. Dicke Wolken von Schauer-
mären lagen über dem ganzen Lande.

Doch merkwürdig! Die Leute, die in diesen Briefen die Schauermären am
eifrigsten und gläubigsten weiterverbreiten helfen, diese Leute haben fast noch nie
einen deutschen Soldaten gesehen! Und hatten sie ausnahmsweise einen gesehen,
so ist, was und wie sie berichten,' durchaus nicht danach angetan, einen nüchtern
und besonnen urteilenden Mann an die Darstellung glauben zu machen, die bel¬
gische, französische oder englische Greuelbeflisscne vom deutschen Heere zu geben
sich erniedrigen.

Wer aber die deutschen Soldaten schon aus der Nähe hatte beobachten
können, der urteilte ganz anders. Nur ein paar Beispiele aus Unmengen!


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[0140] Bekenntnisse und Selbstbeschuldigungen Bekenntnisse und ^elbstbeschuldigungen nach belgischen Griginalbriefen Dr. ZVitte von Archivrat le alten, ^ abgebrauchter Märchen über deutsche Greuel werden ! Den feindlichen Greuolkounnissionen sind grobe Lügen, ja offenbare Fälschungen nachgewiesen worden. DaS hindert nicht, KL^^^A daß nun die schwergeprüften Völker endlich den Frieden heran- jWSNd^M^ nahen sehen, leitende Staatsmänner unserer Gegner nicht nur uns die ganze Schuld am Ausbruche des Krieges aufbürden, sondern auch zur Vor¬ bereitung eines Friedens/ der angeblich der Versöhnung dienen soll, von Ver¬ brechen und Greueln reden, als seien sie nur auf unserer Seite verübt worden. Sollen wir das noch länger fast widerspruchslos über uns ergehen lassen und dadurch unseren Feinden ein scheinbares Recht einräumen, die Friedensverhand¬ lungen zu einem Weltgericht zu gestalten, in dem sie — nicht allein Partei und Richier in einer Person, sondern auch als die zehnfach Schuldigeren — über uns zu Gericht zu sitzen und uns zu verurteilen sich anmaßen dürfen? Eine Frage drängt sich auf: Ist das, was die Greuelkommisstonen der feindlichen Staaten unserm Heere Mich, schandbares, ja Entsetzliches nachsagen, und wovon jetzt feindliche Staatsmänner als von erwiesenen Tatsachen zu reden wagen, ist das wirklich von der Bevölkerung der uns feindlichen Länder geglaubt worden? Auch von ihrem besseren und verständigeren Teile, vor allem von denen, die in der Lage waren, sich durch eigene Anschauung ein selbständiges Urteil zu bilden? Aber wie wollt Ihr Deutsche diese Frage beantworten? wird man uns kopfschüttelnd entgegenhalten. GemachI Wir können es — für Belgien wenig¬ stens! Mehrere hunderttausend meist als unbestellbar liegen gebliebene belgische Briefe, die uns bei der Einnahme Antwerpens in die Hände' sielen, setzen uns in die Lage. Sie erstrecken sich über die ganze Zeit von oder richtiger vor Aus¬ bruch des Krieges bis zu Antwerpens Fall. Gerade die klassische Zeit der „deutschen Greuel" (atroLites)! Die Briefe stammen aus allen Teilen und aus den verschiedensten Bevölkerungskreisen des belgischen Landes. Es ist klar, daß die belgische Post und vor allem die belgische Militär- zensur uns nicht gerade das in die Hände haben fallen lassen, was für uns am günstigsten und für den belgischen Standpunkt am peinlichsten war. Trotzdem findet sich solches recht häusig in der zurückgelassenen belgischen Briesmasse. Man kann also schließen: Derartiges muß in der Gesamtmasse der damals geschriebenen belgischen Briefe noch ungeheuer viel mehr vorhanden gewesen sein. I. Urteile über die deutschen Soldaten. Häufig genug ist in den Briefen die Rede von den Schauermären. Natür¬ lich! Die Zeitungen konnten sich ja nicht genug darin tun, die Schauermären zu Bergen anzuhäufen. Flüchtlinge mit ihrer durch die schweren Ereignisse vielfach überhitzten Phantasie trugen sie ini Lande herum. Dicke Wolken von Schauer- mären lagen über dem ganzen Lande. Doch merkwürdig! Die Leute, die in diesen Briefen die Schauermären am eifrigsten und gläubigsten weiterverbreiten helfen, diese Leute haben fast noch nie einen deutschen Soldaten gesehen! Und hatten sie ausnahmsweise einen gesehen, so ist, was und wie sie berichten,' durchaus nicht danach angetan, einen nüchtern und besonnen urteilenden Mann an die Darstellung glauben zu machen, die bel¬ gische, französische oder englische Greuelbeflisscne vom deutschen Heere zu geben sich erniedrigen. Wer aber die deutschen Soldaten schon aus der Nähe hatte beobachten können, der urteilte ganz anders. Nur ein paar Beispiele aus Unmengen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/140>, abgerufen am 05.02.2025.