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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Die Bedeutung der Straßburger Kriegshochschulkurse

Mit bloßem Unterdrücken ist es natürlich nicht getan. Das Hauptübel war
die Ungewißheit über die Zukunft Belgiens und die dadurch aufrechterhaltene
Meinung, daß nach dem Kriege der Status c>no ante ohne Einschränkung wieder¬
hergestellt wird. Der jetzige Terrorismus ist nur in seinem Ziel eine durch den
Krieg gezeitigte Erscheinung. Im übrigen beruht er auf einer in den Partei¬
kämpfen vor dem Kriege erworbenen Übung. Die Belgier bereiten sich vor, bei
den zukünftigen Parteikämpfen um die Futterkrippe des Staates vorne dran zu
sein, in der Annahme, daß nach demi Kriege Parteiverhältnisse herrschen werden
wie zuvor.

Dem hätte sich entgegenwirken lassen durch Schaffung einer durchaus klaren
Lage, die die Belgier genötigt hätte, ihr Denken und Fühlen auf ein Neues ein¬
zustellen, an das auch sie, wenn auch vielfach widerstrebend, geglaubt haben
würden, wenn eine starke und zielbewußte deutsche Politik zu erkennen gewesen
wäre. Jetzt aber, wo die Wiederherstellung Belgiens ein Hrogrammp null amt¬
licher deutscher Politik geworden ist, sind wir vollends auf dem Nullpunkt der
Hoffnungslosigkeit angelangt. Sollte es wirklich dahin kommen, daß wir Belgien
ohne ganz bestimmte, tatsächliche Sicherungen wieder aufgaben, so würde unserer
ganzen dort geleisteten Arbeit, aller gedeihlichen Tätigkeit Deutscher in Handel
und Gewerbe, allem Wirken deutschfreundlichen Flamingantentums mit einem
Schlage der Boden unter den Füßen entzogen. Die Saat aber des Hasses und
des Terrorismus würde üppig ausgehen und tausendfältige Früchte tragen, die
noch unseren Enkeln und Urenkeln ins Angesicht grinsen würden.




Die Bedeutung der Straßburger Ariegshochschulkurse
Professor Dr. Paul Ssymank von

in November 1910 machte die im Westen operierende Armee
Abteilung von Strcmtz mit der Gründung ihrer "Etappemmivcrsitni"
IMWvV^Min einem kleinen französischen Vergwerisorte zum ersten Male mit
MM^M"bescheidenen Mitteln den kühnen Versuch, den im Felde stehenden
Studenten die langentbehrte akademische Bildung in vierzehntägiger
nach Art der Ferienkurse wieder näher zu bringen.
Seitdem ist das Bewußtsein von dem bei der feldgrauen Studentenschaft vor¬
handenen Bildungsnotstand und von der kritischen Lage unserer gesamten höheren
, Bildung immer allgemeiner geworden, und an verschiedenen Stellen der Front
und der Etappe hat man sich bemüht, das deutsche Geistesleben zu heben und
besonders den angehenden Akademikern einigen Ersatz für die verlorene akademische
Ausbildungszeit zu verschaffen. So ward der Gedanke kurzlebiger Etappen- und
Feldhochschulen, wie ihn die Armee-Abteilung von Strantz zuerst verwirklicht, zum
Allgemeingut weiterer Kreise, zumal auch seit dem Herbst 1917 die Oberste Heeres¬
leitung fördernd in diese Bewegung eingriff. An der Ost- und Westfront, sowie
im südöstlichen Europa rief man Kriegshochschulkurse ins Leben, an denen zahl¬
reiche deutsche Hochschullehrer, die man teils der Front oder Etappe entnahm,
teils aus der Heimat berief, als Dozenten mitwirkten. Diese Bestrebungen nahmen
derart an Umfang zu, daß man geradezu von einem stark entwickelten Etappen¬
hochschulwesen sprechen kann, das an sich allerdings noch ohne rechten inneren
Zusammenhang ist, trotzdem aber schon heute als "eine der charakteristischsten
Äußerungen des deutschen Geistes im Weltkrieg" bezeichnet werden darf. Es stellt
zweifellos einen wichtigen Faktor in der gegenwärtigen Entwicklung unseres geistigen
Lebens dar und verdient auch fernerhin andauernde und weiteftgehende Förderung
durch Unterrichts- und Militärbehördenja es erzielt unter Umständen sogar wert-


Die Bedeutung der Straßburger Kriegshochschulkurse

Mit bloßem Unterdrücken ist es natürlich nicht getan. Das Hauptübel war
die Ungewißheit über die Zukunft Belgiens und die dadurch aufrechterhaltene
Meinung, daß nach dem Kriege der Status c>no ante ohne Einschränkung wieder¬
hergestellt wird. Der jetzige Terrorismus ist nur in seinem Ziel eine durch den
Krieg gezeitigte Erscheinung. Im übrigen beruht er auf einer in den Partei¬
kämpfen vor dem Kriege erworbenen Übung. Die Belgier bereiten sich vor, bei
den zukünftigen Parteikämpfen um die Futterkrippe des Staates vorne dran zu
sein, in der Annahme, daß nach demi Kriege Parteiverhältnisse herrschen werden
wie zuvor.

Dem hätte sich entgegenwirken lassen durch Schaffung einer durchaus klaren
Lage, die die Belgier genötigt hätte, ihr Denken und Fühlen auf ein Neues ein¬
zustellen, an das auch sie, wenn auch vielfach widerstrebend, geglaubt haben
würden, wenn eine starke und zielbewußte deutsche Politik zu erkennen gewesen
wäre. Jetzt aber, wo die Wiederherstellung Belgiens ein Hrogrammp null amt¬
licher deutscher Politik geworden ist, sind wir vollends auf dem Nullpunkt der
Hoffnungslosigkeit angelangt. Sollte es wirklich dahin kommen, daß wir Belgien
ohne ganz bestimmte, tatsächliche Sicherungen wieder aufgaben, so würde unserer
ganzen dort geleisteten Arbeit, aller gedeihlichen Tätigkeit Deutscher in Handel
und Gewerbe, allem Wirken deutschfreundlichen Flamingantentums mit einem
Schlage der Boden unter den Füßen entzogen. Die Saat aber des Hasses und
des Terrorismus würde üppig ausgehen und tausendfältige Früchte tragen, die
noch unseren Enkeln und Urenkeln ins Angesicht grinsen würden.




Die Bedeutung der Straßburger Ariegshochschulkurse
Professor Dr. Paul Ssymank von

in November 1910 machte die im Westen operierende Armee
Abteilung von Strcmtz mit der Gründung ihrer „Etappemmivcrsitni"
IMWvV^Min einem kleinen französischen Vergwerisorte zum ersten Male mit
MM^M«bescheidenen Mitteln den kühnen Versuch, den im Felde stehenden
Studenten die langentbehrte akademische Bildung in vierzehntägiger
nach Art der Ferienkurse wieder näher zu bringen.
Seitdem ist das Bewußtsein von dem bei der feldgrauen Studentenschaft vor¬
handenen Bildungsnotstand und von der kritischen Lage unserer gesamten höheren
, Bildung immer allgemeiner geworden, und an verschiedenen Stellen der Front
und der Etappe hat man sich bemüht, das deutsche Geistesleben zu heben und
besonders den angehenden Akademikern einigen Ersatz für die verlorene akademische
Ausbildungszeit zu verschaffen. So ward der Gedanke kurzlebiger Etappen- und
Feldhochschulen, wie ihn die Armee-Abteilung von Strantz zuerst verwirklicht, zum
Allgemeingut weiterer Kreise, zumal auch seit dem Herbst 1917 die Oberste Heeres¬
leitung fördernd in diese Bewegung eingriff. An der Ost- und Westfront, sowie
im südöstlichen Europa rief man Kriegshochschulkurse ins Leben, an denen zahl¬
reiche deutsche Hochschullehrer, die man teils der Front oder Etappe entnahm,
teils aus der Heimat berief, als Dozenten mitwirkten. Diese Bestrebungen nahmen
derart an Umfang zu, daß man geradezu von einem stark entwickelten Etappen¬
hochschulwesen sprechen kann, das an sich allerdings noch ohne rechten inneren
Zusammenhang ist, trotzdem aber schon heute als „eine der charakteristischsten
Äußerungen des deutschen Geistes im Weltkrieg" bezeichnet werden darf. Es stellt
zweifellos einen wichtigen Faktor in der gegenwärtigen Entwicklung unseres geistigen
Lebens dar und verdient auch fernerhin andauernde und weiteftgehende Förderung
durch Unterrichts- und Militärbehördenja es erzielt unter Umständen sogar wert-


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[0077] Die Bedeutung der Straßburger Kriegshochschulkurse Mit bloßem Unterdrücken ist es natürlich nicht getan. Das Hauptübel war die Ungewißheit über die Zukunft Belgiens und die dadurch aufrechterhaltene Meinung, daß nach dem Kriege der Status c>no ante ohne Einschränkung wieder¬ hergestellt wird. Der jetzige Terrorismus ist nur in seinem Ziel eine durch den Krieg gezeitigte Erscheinung. Im übrigen beruht er auf einer in den Partei¬ kämpfen vor dem Kriege erworbenen Übung. Die Belgier bereiten sich vor, bei den zukünftigen Parteikämpfen um die Futterkrippe des Staates vorne dran zu sein, in der Annahme, daß nach demi Kriege Parteiverhältnisse herrschen werden wie zuvor. Dem hätte sich entgegenwirken lassen durch Schaffung einer durchaus klaren Lage, die die Belgier genötigt hätte, ihr Denken und Fühlen auf ein Neues ein¬ zustellen, an das auch sie, wenn auch vielfach widerstrebend, geglaubt haben würden, wenn eine starke und zielbewußte deutsche Politik zu erkennen gewesen wäre. Jetzt aber, wo die Wiederherstellung Belgiens ein Hrogrammp null amt¬ licher deutscher Politik geworden ist, sind wir vollends auf dem Nullpunkt der Hoffnungslosigkeit angelangt. Sollte es wirklich dahin kommen, daß wir Belgien ohne ganz bestimmte, tatsächliche Sicherungen wieder aufgaben, so würde unserer ganzen dort geleisteten Arbeit, aller gedeihlichen Tätigkeit Deutscher in Handel und Gewerbe, allem Wirken deutschfreundlichen Flamingantentums mit einem Schlage der Boden unter den Füßen entzogen. Die Saat aber des Hasses und des Terrorismus würde üppig ausgehen und tausendfältige Früchte tragen, die noch unseren Enkeln und Urenkeln ins Angesicht grinsen würden. Die Bedeutung der Straßburger Ariegshochschulkurse Professor Dr. Paul Ssymank von in November 1910 machte die im Westen operierende Armee Abteilung von Strcmtz mit der Gründung ihrer „Etappemmivcrsitni" IMWvV^Min einem kleinen französischen Vergwerisorte zum ersten Male mit MM^M«bescheidenen Mitteln den kühnen Versuch, den im Felde stehenden Studenten die langentbehrte akademische Bildung in vierzehntägiger nach Art der Ferienkurse wieder näher zu bringen. Seitdem ist das Bewußtsein von dem bei der feldgrauen Studentenschaft vor¬ handenen Bildungsnotstand und von der kritischen Lage unserer gesamten höheren , Bildung immer allgemeiner geworden, und an verschiedenen Stellen der Front und der Etappe hat man sich bemüht, das deutsche Geistesleben zu heben und besonders den angehenden Akademikern einigen Ersatz für die verlorene akademische Ausbildungszeit zu verschaffen. So ward der Gedanke kurzlebiger Etappen- und Feldhochschulen, wie ihn die Armee-Abteilung von Strantz zuerst verwirklicht, zum Allgemeingut weiterer Kreise, zumal auch seit dem Herbst 1917 die Oberste Heeres¬ leitung fördernd in diese Bewegung eingriff. An der Ost- und Westfront, sowie im südöstlichen Europa rief man Kriegshochschulkurse ins Leben, an denen zahl¬ reiche deutsche Hochschullehrer, die man teils der Front oder Etappe entnahm, teils aus der Heimat berief, als Dozenten mitwirkten. Diese Bestrebungen nahmen derart an Umfang zu, daß man geradezu von einem stark entwickelten Etappen¬ hochschulwesen sprechen kann, das an sich allerdings noch ohne rechten inneren Zusammenhang ist, trotzdem aber schon heute als „eine der charakteristischsten Äußerungen des deutschen Geistes im Weltkrieg" bezeichnet werden darf. Es stellt zweifellos einen wichtigen Faktor in der gegenwärtigen Entwicklung unseres geistigen Lebens dar und verdient auch fernerhin andauernde und weiteftgehende Förderung durch Unterrichts- und Militärbehördenja es erzielt unter Umständen sogar wert-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/77>, abgerufen am 24.11.2024.