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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Zur Jahrhundertfeier der Aöniginhofer Handschrift

nach. Mit weitem Umblick zieht der Autor den Schlußstrich unter die kritischen
Bemühungen dreier Menschenalter, tschechischer, deutscher und anderssprachiger
Gelehrten, denen diese Produkte eines von Neid und Ruhmsucht besessenen
Menschengeistes die größten Rätsel vorlegten -- größere als die berühmten Fäl¬
lungen der Weltliteratur, die den Fälscher zum Teil angeregt haben: die Ge¬
linge Ossians, die merkwürdigen Fälschungen des achtzehnjährigen Chcitterton,
das altdeutsche Schlummerlied, dem Ostara, Triwa und Wodan-einouga noch
lebendig sind, der russische Rnnenhyinnus des Sulakadzew, die pllunve, in vielen
tausenden Versen bis auf Orpheus und in die indische Urheimat'zurückführende
bulgarisch-serbische Fälschung von Verkovic-Gologanvw/nicht zu reden von den
scherzhaften Mystifikationen der Romantik aller Völker, wie Prosper M6rimSes
Pseudo-kroatischen Volksliedern. Auch wie die tschechischen Falsa manchem ver¬
hängnisvoll wurden, der sie anrührte, zeigt die Schuft. Dem kritischsten und
reinsten Geiste des damaligen Böhmen, Josef Dobrowsky, der die Grüneberger
Handschrift auf den ersten Blick durchschaute und die übrige Tätigkeit seines
Schülers Hanka mit Mißtrauen beobachtete, hat bösartiger Undank des Schülers
die letzten Lebensjahre maßlos verbittert -- Koryphäen des tschechischen Geistes¬
lebens vom Rang eines Jungmann und Palacky erscheinen durch die Falsa in
eigentümlich zweifelhaftem Licht -- der Mähre Julius Feifalik, ein kritisch her¬
vorragender Geist, verzehrt sein junges Leben stürmisch im Kampf gegen' die
Königinhofer Handschrift -- kein Nachfolger Hankas im Musealamt, Wenzel
Nebesky, ein guter Tscheche, schreibt -- eine eigentümlich flackernde Erscheinung --
Verteidigungen der Fälschungen voll Schmeicheleien für den kindisch ehrsüchtigen
Hanka, die aber zwischen den Zeilen zu wuchtigsten Angriffen werden, so daß
Nebesky, halb verfemt, in den Verdacht kommt, Verfasser jener sensationellen An¬
griffe im "Tagesboten für Böhmen" (1859) zu sein, deren Geheimnis erst in
unseren Tagen so überraschend enthüllt wurde. (Vergl. D. Urd. 12, 611 Sö.)

Die Schrrft Kischs, die durch die angeführte Bibliographie der in deutscher
Sprache zum Gegenstand erschienenen Abhandlungen doppelt wertvoll wird, hebt
das rätselvolle Problem ins Licht der Gegenwartfragen. Wir begreifen, daß die
Tschechen gegen die Vorzüge der Fälschungen nicht blind bleiben -- ein kundiger
tschechischer Fachmann hat Goethes Wort angerufen: Wer zu begreifen versteht,
versteht auch zu verzeihen. Aber nicht dagegen protestiert die deutsche Schrift,
daß den Fälschungen wegen ihrer romantischen Eigenart ihr gebührender Platz in
der nentschechischen Literatur werde, sondern daß nationaler Überschwang d:e
schweren Schatten, die Hanka auf die tschechische Entwicklung geworfen hat, in
Licht Verkehren möchte, daß das krankhafte Nationalgefühl des' Fälschers und sein
pathologischer Romantismus zu Tugenden umgestempelt werden. Manches"
scharfe Wort des deutschen Autors wird da begreiflich -- Nationalgefühl hatte,
nach Joh. Gebauers schmerzlichem Ausruf, auch 1886 bei den Verteidigern der
Fälschungen aufgehört Tugend zu sein. Auch nationaler Zweck darf sich nicht
bedingungslos jenseits Von gut und böse stellen und nicht alle Mittel heiligen --
es sei denn, er stellte sich aus eine Linie mit der neuesten Phase Masaryks.




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Zur Jahrhundertfeier der Aöniginhofer Handschrift

nach. Mit weitem Umblick zieht der Autor den Schlußstrich unter die kritischen
Bemühungen dreier Menschenalter, tschechischer, deutscher und anderssprachiger
Gelehrten, denen diese Produkte eines von Neid und Ruhmsucht besessenen
Menschengeistes die größten Rätsel vorlegten — größere als die berühmten Fäl¬
lungen der Weltliteratur, die den Fälscher zum Teil angeregt haben: die Ge¬
linge Ossians, die merkwürdigen Fälschungen des achtzehnjährigen Chcitterton,
das altdeutsche Schlummerlied, dem Ostara, Triwa und Wodan-einouga noch
lebendig sind, der russische Rnnenhyinnus des Sulakadzew, die pllunve, in vielen
tausenden Versen bis auf Orpheus und in die indische Urheimat'zurückführende
bulgarisch-serbische Fälschung von Verkovic-Gologanvw/nicht zu reden von den
scherzhaften Mystifikationen der Romantik aller Völker, wie Prosper M6rimSes
Pseudo-kroatischen Volksliedern. Auch wie die tschechischen Falsa manchem ver¬
hängnisvoll wurden, der sie anrührte, zeigt die Schuft. Dem kritischsten und
reinsten Geiste des damaligen Böhmen, Josef Dobrowsky, der die Grüneberger
Handschrift auf den ersten Blick durchschaute und die übrige Tätigkeit seines
Schülers Hanka mit Mißtrauen beobachtete, hat bösartiger Undank des Schülers
die letzten Lebensjahre maßlos verbittert — Koryphäen des tschechischen Geistes¬
lebens vom Rang eines Jungmann und Palacky erscheinen durch die Falsa in
eigentümlich zweifelhaftem Licht — der Mähre Julius Feifalik, ein kritisch her¬
vorragender Geist, verzehrt sein junges Leben stürmisch im Kampf gegen' die
Königinhofer Handschrift — kein Nachfolger Hankas im Musealamt, Wenzel
Nebesky, ein guter Tscheche, schreibt — eine eigentümlich flackernde Erscheinung —
Verteidigungen der Fälschungen voll Schmeicheleien für den kindisch ehrsüchtigen
Hanka, die aber zwischen den Zeilen zu wuchtigsten Angriffen werden, so daß
Nebesky, halb verfemt, in den Verdacht kommt, Verfasser jener sensationellen An¬
griffe im „Tagesboten für Böhmen" (1859) zu sein, deren Geheimnis erst in
unseren Tagen so überraschend enthüllt wurde. (Vergl. D. Urd. 12, 611 Sö.)

Die Schrrft Kischs, die durch die angeführte Bibliographie der in deutscher
Sprache zum Gegenstand erschienenen Abhandlungen doppelt wertvoll wird, hebt
das rätselvolle Problem ins Licht der Gegenwartfragen. Wir begreifen, daß die
Tschechen gegen die Vorzüge der Fälschungen nicht blind bleiben — ein kundiger
tschechischer Fachmann hat Goethes Wort angerufen: Wer zu begreifen versteht,
versteht auch zu verzeihen. Aber nicht dagegen protestiert die deutsche Schrift,
daß den Fälschungen wegen ihrer romantischen Eigenart ihr gebührender Platz in
der nentschechischen Literatur werde, sondern daß nationaler Überschwang d:e
schweren Schatten, die Hanka auf die tschechische Entwicklung geworfen hat, in
Licht Verkehren möchte, daß das krankhafte Nationalgefühl des' Fälschers und sein
pathologischer Romantismus zu Tugenden umgestempelt werden. Manches"
scharfe Wort des deutschen Autors wird da begreiflich — Nationalgefühl hatte,
nach Joh. Gebauers schmerzlichem Ausruf, auch 1886 bei den Verteidigern der
Fälschungen aufgehört Tugend zu sein. Auch nationaler Zweck darf sich nicht
bedingungslos jenseits Von gut und böse stellen und nicht alle Mittel heiligen —
es sei denn, er stellte sich aus eine Linie mit der neuesten Phase Masaryks.




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[0063] Zur Jahrhundertfeier der Aöniginhofer Handschrift nach. Mit weitem Umblick zieht der Autor den Schlußstrich unter die kritischen Bemühungen dreier Menschenalter, tschechischer, deutscher und anderssprachiger Gelehrten, denen diese Produkte eines von Neid und Ruhmsucht besessenen Menschengeistes die größten Rätsel vorlegten — größere als die berühmten Fäl¬ lungen der Weltliteratur, die den Fälscher zum Teil angeregt haben: die Ge¬ linge Ossians, die merkwürdigen Fälschungen des achtzehnjährigen Chcitterton, das altdeutsche Schlummerlied, dem Ostara, Triwa und Wodan-einouga noch lebendig sind, der russische Rnnenhyinnus des Sulakadzew, die pllunve, in vielen tausenden Versen bis auf Orpheus und in die indische Urheimat'zurückführende bulgarisch-serbische Fälschung von Verkovic-Gologanvw/nicht zu reden von den scherzhaften Mystifikationen der Romantik aller Völker, wie Prosper M6rimSes Pseudo-kroatischen Volksliedern. Auch wie die tschechischen Falsa manchem ver¬ hängnisvoll wurden, der sie anrührte, zeigt die Schuft. Dem kritischsten und reinsten Geiste des damaligen Böhmen, Josef Dobrowsky, der die Grüneberger Handschrift auf den ersten Blick durchschaute und die übrige Tätigkeit seines Schülers Hanka mit Mißtrauen beobachtete, hat bösartiger Undank des Schülers die letzten Lebensjahre maßlos verbittert — Koryphäen des tschechischen Geistes¬ lebens vom Rang eines Jungmann und Palacky erscheinen durch die Falsa in eigentümlich zweifelhaftem Licht — der Mähre Julius Feifalik, ein kritisch her¬ vorragender Geist, verzehrt sein junges Leben stürmisch im Kampf gegen' die Königinhofer Handschrift — kein Nachfolger Hankas im Musealamt, Wenzel Nebesky, ein guter Tscheche, schreibt — eine eigentümlich flackernde Erscheinung — Verteidigungen der Fälschungen voll Schmeicheleien für den kindisch ehrsüchtigen Hanka, die aber zwischen den Zeilen zu wuchtigsten Angriffen werden, so daß Nebesky, halb verfemt, in den Verdacht kommt, Verfasser jener sensationellen An¬ griffe im „Tagesboten für Böhmen" (1859) zu sein, deren Geheimnis erst in unseren Tagen so überraschend enthüllt wurde. (Vergl. D. Urd. 12, 611 Sö.) Die Schrrft Kischs, die durch die angeführte Bibliographie der in deutscher Sprache zum Gegenstand erschienenen Abhandlungen doppelt wertvoll wird, hebt das rätselvolle Problem ins Licht der Gegenwartfragen. Wir begreifen, daß die Tschechen gegen die Vorzüge der Fälschungen nicht blind bleiben — ein kundiger tschechischer Fachmann hat Goethes Wort angerufen: Wer zu begreifen versteht, versteht auch zu verzeihen. Aber nicht dagegen protestiert die deutsche Schrift, daß den Fälschungen wegen ihrer romantischen Eigenart ihr gebührender Platz in der nentschechischen Literatur werde, sondern daß nationaler Überschwang d:e schweren Schatten, die Hanka auf die tschechische Entwicklung geworfen hat, in Licht Verkehren möchte, daß das krankhafte Nationalgefühl des' Fälschers und sein pathologischer Romantismus zu Tugenden umgestempelt werden. Manches" scharfe Wort des deutschen Autors wird da begreiflich — Nationalgefühl hatte, nach Joh. Gebauers schmerzlichem Ausruf, auch 1886 bei den Verteidigern der Fälschungen aufgehört Tugend zu sein. Auch nationaler Zweck darf sich nicht bedingungslos jenseits Von gut und böse stellen und nicht alle Mittel heiligen — es sei denn, er stellte sich aus eine Linie mit der neuesten Phase Masaryks. 4»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/63>, abgerufen am 25.08.2024.