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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Zusammenbruch?

Gesamtstaates, der wie kein anderer für die breiten Schichten des Volkes gesorgt
hat, aus den Augen verlieren würden. Wie persönlicher Augenschein in
Stockholm im Herbst 1917 uns lehrte, haben wir uns nicht getäuscht. Die Ver¬
treter der deutschen Arbeiterschaft haben in Stockholm im Rahmen ihrer inter¬
nationalen Ideale deutsche Politik getrieben! Aus diesem Zusammenhange
wird dann auch die Haltung der Krone und der kühne Entschluß des Kaisers
verständlich, die Führer der deutschen Arbeiterschaft zu den wirklichen Trägern der
Reichsregierung und so auch zu Sachwaltern des Interesses der Gesamtnation zu
machen. Denn darüber wollen wir uns keinen Illusionen hingeben: nicht die
Herren Payer oder Erzberger oder die Berliner Freisinnigen, nicht der badische
Thronfolger oder Herr Dr. Sols sind die Leiter der Regierung, sondern die Führer
der organisierten Arbeiterschaft, die Herren Scheidemann und Giesbert sind es.
Die Krone hat mit ihrem Schritt ein ungeheures Opfer gebracht, aber auch dem
Wort vom sozialen Kaisertum einen neuen, tieferen Klang verliehen. Der Kaiser
hat sich im Augenblick höchster Not als ein echter erster Diener seines Staates
erwiesen, indem er für sich und sein Haus so viel wagte.

Betrachten wir die Schritte der Negierung aus diesem Gesichtspunkt, so
bedeuten sie einen innerpolitischen Vorgang, und dem wir uns innerpolitisch mit
den gegebenen politischen Mitteln auseinandersetzen könnten, wenn sie nicht unter
dem Druck einer äußeren Notlage geschehen wären, die unsere innere Ent¬
wicklung auf das tiefste beeinflußt. Der Feind pocht an die Tore der Heimat I
Zwar hält die Armee in bewunderungswürdiger Ausdauer; aber an der inneren
Front machen sich Zeichen der Zersetzung bemerkbar, die fast schwerer wiegen als
die verlorene Schlacht. Darum hat "die deutsche Regierung den Präsidenten
der Vereinigten Staaten von Amerika in der Nacht zum 6. Oktober ersucht,
die Herstellung des Friedens in die Hand zu nehmen, alle kriegführenden Staaten
von diesem Ersuchen in Kenntnis zu setzen und sie zur Entsendung von Bevoll¬
mächtigten zwecks Aufnahme der Verhandlungen einzuladen. Sie nimmt das von
dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika in der Kongreßbotschaft
vom 8. Januar 1918 und in seinen späteren Kundgebungen, namentlich der Rede
vom 27. September aufgestellte Programm als Grundlage für die Friedens¬
verhandlungen an. Um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, ersucht die deutsche
Regierung ferner, den sofortigen Abschluß eines allgemeinen Waffenstillstandes zu
Lande, zu Wasser und in der Luft herbeizuführen."

Um die ganze Tragweite dieses Schrittes, durch den wir unser Schicksal
vertrauensvoll in die Hand Wilsons zu geben scheinen, recht zu verstehen, müssen
wir uns vergegenwärtigen, was Wilsons Programm ist.

In der Botschaft an den Kongreß vom 8. Januar hat Wilson die viel¬
genannten vierzehn Punkte aufgestellt. Die betreffende Stelle seiner Rede lautet:

Der erste Punkt ist, daß alle Friedensverträge öffentlich sind und öffentlich zustande
gekommen sind, und daß danach keine geheimen internationalen Vereinbarungen irgend
welcher Art mehr getroffen werden dürfen, sondern die Diplomatie immer offen und vor
aller Welt getrieben werden soll.

Der zweite Punkt ist vollkommene Freiheit der Schiffahrt auf dem Meere, außer¬
halb der territorialen Gewässer im Frieden sowohl wie im Kriege, mit Ausnahme jener
Meere, die ganz oder teilweise durch eine internationale Handlung zwecks Durchsetzung
internationaler Verträge geschlossen werden.


Zusammenbruch?

Gesamtstaates, der wie kein anderer für die breiten Schichten des Volkes gesorgt
hat, aus den Augen verlieren würden. Wie persönlicher Augenschein in
Stockholm im Herbst 1917 uns lehrte, haben wir uns nicht getäuscht. Die Ver¬
treter der deutschen Arbeiterschaft haben in Stockholm im Rahmen ihrer inter¬
nationalen Ideale deutsche Politik getrieben! Aus diesem Zusammenhange
wird dann auch die Haltung der Krone und der kühne Entschluß des Kaisers
verständlich, die Führer der deutschen Arbeiterschaft zu den wirklichen Trägern der
Reichsregierung und so auch zu Sachwaltern des Interesses der Gesamtnation zu
machen. Denn darüber wollen wir uns keinen Illusionen hingeben: nicht die
Herren Payer oder Erzberger oder die Berliner Freisinnigen, nicht der badische
Thronfolger oder Herr Dr. Sols sind die Leiter der Regierung, sondern die Führer
der organisierten Arbeiterschaft, die Herren Scheidemann und Giesbert sind es.
Die Krone hat mit ihrem Schritt ein ungeheures Opfer gebracht, aber auch dem
Wort vom sozialen Kaisertum einen neuen, tieferen Klang verliehen. Der Kaiser
hat sich im Augenblick höchster Not als ein echter erster Diener seines Staates
erwiesen, indem er für sich und sein Haus so viel wagte.

Betrachten wir die Schritte der Negierung aus diesem Gesichtspunkt, so
bedeuten sie einen innerpolitischen Vorgang, und dem wir uns innerpolitisch mit
den gegebenen politischen Mitteln auseinandersetzen könnten, wenn sie nicht unter
dem Druck einer äußeren Notlage geschehen wären, die unsere innere Ent¬
wicklung auf das tiefste beeinflußt. Der Feind pocht an die Tore der Heimat I
Zwar hält die Armee in bewunderungswürdiger Ausdauer; aber an der inneren
Front machen sich Zeichen der Zersetzung bemerkbar, die fast schwerer wiegen als
die verlorene Schlacht. Darum hat „die deutsche Regierung den Präsidenten
der Vereinigten Staaten von Amerika in der Nacht zum 6. Oktober ersucht,
die Herstellung des Friedens in die Hand zu nehmen, alle kriegführenden Staaten
von diesem Ersuchen in Kenntnis zu setzen und sie zur Entsendung von Bevoll¬
mächtigten zwecks Aufnahme der Verhandlungen einzuladen. Sie nimmt das von
dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika in der Kongreßbotschaft
vom 8. Januar 1918 und in seinen späteren Kundgebungen, namentlich der Rede
vom 27. September aufgestellte Programm als Grundlage für die Friedens¬
verhandlungen an. Um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, ersucht die deutsche
Regierung ferner, den sofortigen Abschluß eines allgemeinen Waffenstillstandes zu
Lande, zu Wasser und in der Luft herbeizuführen."

Um die ganze Tragweite dieses Schrittes, durch den wir unser Schicksal
vertrauensvoll in die Hand Wilsons zu geben scheinen, recht zu verstehen, müssen
wir uns vergegenwärtigen, was Wilsons Programm ist.

In der Botschaft an den Kongreß vom 8. Januar hat Wilson die viel¬
genannten vierzehn Punkte aufgestellt. Die betreffende Stelle seiner Rede lautet:

Der erste Punkt ist, daß alle Friedensverträge öffentlich sind und öffentlich zustande
gekommen sind, und daß danach keine geheimen internationalen Vereinbarungen irgend
welcher Art mehr getroffen werden dürfen, sondern die Diplomatie immer offen und vor
aller Welt getrieben werden soll.

Der zweite Punkt ist vollkommene Freiheit der Schiffahrt auf dem Meere, außer¬
halb der territorialen Gewässer im Frieden sowohl wie im Kriege, mit Ausnahme jener
Meere, die ganz oder teilweise durch eine internationale Handlung zwecks Durchsetzung
internationaler Verträge geschlossen werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/48>, abgerufen am 24.11.2024.