Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schichtung und Umschichtung

Schichtung und Umschichtung
Dr. Moritz Goldstein von

regieren die Welt.

Fast überall, und besonders bei uns, soll mit Macht und aus
Grunde demokratisiert werden. Allein, was damit gemeint
Lsei, darüber scheint nicht einmal bei uns, geschweige denn überall
zu herrschen. Reformierung der alten Gesellschaft,
der sozialen Abstufungen gehört immerhin zu den
anerkannten und weitverbreiteten Programmpunkten jeder ernsthaften Demo¬
kratisierung. Im Osten haben sie damit blutigen und schrecklichen Ernst ge¬
macht; niemand weiß, was' wir selbst on allmählichen oder gewaltsamen Um-
formnngen des Gesellschaftsorganismus noch erleben mögen. Überschätzung der
sozialen Ordnung, die bei uns traditionell ist, steht vorläufig schroff gegen die
Unterschätzung oder völlige Nichtschätzung, die sie im Rußland der Revolution
theoretisch und praktisch findet. Es gilt, die Ansprüche abzuwägen und irgend¬
einen Ausgleich herzustellen. Die Meinungen über diesen Punkt sind aber nicht
nur geteilt und einander widersprechend, sondern Wohl auch in einem hohen
Grade verschwommen und unklar, und der Energie und Unbedingtheit, mit der
hier Forderungen gestellt werden, entspricht keineswegs das Maß an Durch¬
dachtheit und Bewußtheit dessen, was erkämpft werden soll. Es gilt also außerdem,
selber zu denken und womöglich zu Ende zu "denken. .

Nehmen wir einmal an, demokratisch bedeute gerecht. Bekennen wir uns
ferner zu dem Grundsatz, unsere soziale Schichtung sei ungerecht. Erklären wir
uns daher bereit, sie durch eine gerechtere oder sogar durch die schlechtweg gerechte
zu ersetzen. 'So wäre zunächst zu fragen: Welche Schichtung ist gerecht? Ist es
gerecht, daß die, die bisher unten waren, endlich mach oben kommen, und dafür die,
die bisher oben standen, auch einmal nach unten gelangen? So daß also das alte
System sozialer Abstufung erhalten wird und nur die Träger wechseln? Gerecht
oder nicht: so scheint jedenfalls Demokratisierung von dem Rußland der Bolschewik
verstanden zu werden, so würden die Massen sie gewiß überall auffassen wollen,
wenn sie zur Macht gelangten.

Allein daß statt derer, die herkömmlicherweise befehlen "dürfen, eines Tages
irgendwelche anderen Leute an die Hebel, Räder und Ventile treten, mit denen
die große Maschine gesteuert wird, ist, vom Standpunkt der Allgemeinheit
betrachtet, ohne alles Interesse. Ja, wenn schon hier befohlen und dort gehorcht
werden muß, so wird beides, Gehorchen und Befehlen, leichter vonstattcu gehen,
wenn die Leitenden außer über Macht, auch noch über ein möglichst hohes Maß
von Schulbildung, Fachwissen, Weitläufigkeit, Verwaltungspraxis und Befehls¬
tradition verfügen. Und falls es hierbei je zu einem nackten Interessenkampf
kommen sollte, nach der Maxime, was du hast, will ich haben, so wäre die
Stellung aller derer, die nicht zum Proletariat gehören, so wäre unsere Stellung
die des Gegenkampfes gegen solche Umschichtung und der entschlossenen
Verteidigung der bestehenden Rangordnung.

Wenn durchaus ungeschichtet werden soll, so dürfte es also nicht nach dem
System der Vergeltung geschehen. Das einzige gerechte, das einzige diskutable
Prinzip wäre die Schichtung entsprechend der von der Natur selbst vorgebildeten
Rangordnung.

Indessen, vou mancherlei theoretischen Bedenken abgesehen: um die natür¬
liche Schichtung nachzuformen, müßten wir in der Lage sein, Wert und Wesen
jedes einzelnen Menschen an sich, unabhängig von Stellung, Leistung und Erfolg,'
zu erkennen. Die Wahrheit heißt aber, daß wir dazu nicht in der Lage sind.
Denkt man ernsthaft darüber nach, mit welchen Mitteln ein zutreffendes, ehrliches,
unbestochenes, unvoreingenommenes Urteil über Mensch und Menschenwert zu
erlangen sei, so sieht man sich einem heillosen Skeptizismus ausgeliefert. Dieser


Schichtung und Umschichtung

Schichtung und Umschichtung
Dr. Moritz Goldstein von

regieren die Welt.

Fast überall, und besonders bei uns, soll mit Macht und aus
Grunde demokratisiert werden. Allein, was damit gemeint
Lsei, darüber scheint nicht einmal bei uns, geschweige denn überall
zu herrschen. Reformierung der alten Gesellschaft,
der sozialen Abstufungen gehört immerhin zu den
anerkannten und weitverbreiteten Programmpunkten jeder ernsthaften Demo¬
kratisierung. Im Osten haben sie damit blutigen und schrecklichen Ernst ge¬
macht; niemand weiß, was' wir selbst on allmählichen oder gewaltsamen Um-
formnngen des Gesellschaftsorganismus noch erleben mögen. Überschätzung der
sozialen Ordnung, die bei uns traditionell ist, steht vorläufig schroff gegen die
Unterschätzung oder völlige Nichtschätzung, die sie im Rußland der Revolution
theoretisch und praktisch findet. Es gilt, die Ansprüche abzuwägen und irgend¬
einen Ausgleich herzustellen. Die Meinungen über diesen Punkt sind aber nicht
nur geteilt und einander widersprechend, sondern Wohl auch in einem hohen
Grade verschwommen und unklar, und der Energie und Unbedingtheit, mit der
hier Forderungen gestellt werden, entspricht keineswegs das Maß an Durch¬
dachtheit und Bewußtheit dessen, was erkämpft werden soll. Es gilt also außerdem,
selber zu denken und womöglich zu Ende zu «denken. .

Nehmen wir einmal an, demokratisch bedeute gerecht. Bekennen wir uns
ferner zu dem Grundsatz, unsere soziale Schichtung sei ungerecht. Erklären wir
uns daher bereit, sie durch eine gerechtere oder sogar durch die schlechtweg gerechte
zu ersetzen. 'So wäre zunächst zu fragen: Welche Schichtung ist gerecht? Ist es
gerecht, daß die, die bisher unten waren, endlich mach oben kommen, und dafür die,
die bisher oben standen, auch einmal nach unten gelangen? So daß also das alte
System sozialer Abstufung erhalten wird und nur die Träger wechseln? Gerecht
oder nicht: so scheint jedenfalls Demokratisierung von dem Rußland der Bolschewik
verstanden zu werden, so würden die Massen sie gewiß überall auffassen wollen,
wenn sie zur Macht gelangten.

Allein daß statt derer, die herkömmlicherweise befehlen «dürfen, eines Tages
irgendwelche anderen Leute an die Hebel, Räder und Ventile treten, mit denen
die große Maschine gesteuert wird, ist, vom Standpunkt der Allgemeinheit
betrachtet, ohne alles Interesse. Ja, wenn schon hier befohlen und dort gehorcht
werden muß, so wird beides, Gehorchen und Befehlen, leichter vonstattcu gehen,
wenn die Leitenden außer über Macht, auch noch über ein möglichst hohes Maß
von Schulbildung, Fachwissen, Weitläufigkeit, Verwaltungspraxis und Befehls¬
tradition verfügen. Und falls es hierbei je zu einem nackten Interessenkampf
kommen sollte, nach der Maxime, was du hast, will ich haben, so wäre die
Stellung aller derer, die nicht zum Proletariat gehören, so wäre unsere Stellung
die des Gegenkampfes gegen solche Umschichtung und der entschlossenen
Verteidigung der bestehenden Rangordnung.

Wenn durchaus ungeschichtet werden soll, so dürfte es also nicht nach dem
System der Vergeltung geschehen. Das einzige gerechte, das einzige diskutable
Prinzip wäre die Schichtung entsprechend der von der Natur selbst vorgebildeten
Rangordnung.

Indessen, vou mancherlei theoretischen Bedenken abgesehen: um die natür¬
liche Schichtung nachzuformen, müßten wir in der Lage sein, Wert und Wesen
jedes einzelnen Menschen an sich, unabhängig von Stellung, Leistung und Erfolg,'
zu erkennen. Die Wahrheit heißt aber, daß wir dazu nicht in der Lage sind.
Denkt man ernsthaft darüber nach, mit welchen Mitteln ein zutreffendes, ehrliches,
unbestochenes, unvoreingenommenes Urteil über Mensch und Menschenwert zu
erlangen sei, so sieht man sich einem heillosen Skeptizismus ausgeliefert. Dieser


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0302" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88541"/>
          <fw type="header" place="top"> Schichtung und Umschichtung</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Schichtung und Umschichtung<lb/><note type="byline"> Dr. Moritz Goldstein</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1354"> regieren die Welt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1355"> Fast überall, und besonders bei uns, soll mit Macht und aus<lb/>
Grunde demokratisiert werden. Allein, was damit gemeint<lb/>
Lsei, darüber scheint nicht einmal bei uns, geschweige denn überall<lb/>
zu herrschen. Reformierung der alten Gesellschaft,<lb/>
der sozialen Abstufungen gehört immerhin zu den<lb/>
anerkannten und weitverbreiteten Programmpunkten jeder ernsthaften Demo¬<lb/>
kratisierung. Im Osten haben sie damit blutigen und schrecklichen Ernst ge¬<lb/>
macht; niemand weiß, was' wir selbst on allmählichen oder gewaltsamen Um-<lb/>
formnngen des Gesellschaftsorganismus noch erleben mögen. Überschätzung der<lb/>
sozialen Ordnung, die bei uns traditionell ist, steht vorläufig schroff gegen die<lb/>
Unterschätzung oder völlige Nichtschätzung, die sie im Rußland der Revolution<lb/>
theoretisch und praktisch findet. Es gilt, die Ansprüche abzuwägen und irgend¬<lb/>
einen Ausgleich herzustellen. Die Meinungen über diesen Punkt sind aber nicht<lb/>
nur geteilt und einander widersprechend, sondern Wohl auch in einem hohen<lb/>
Grade verschwommen und unklar, und der Energie und Unbedingtheit, mit der<lb/>
hier Forderungen gestellt werden, entspricht keineswegs das Maß an Durch¬<lb/>
dachtheit und Bewußtheit dessen, was erkämpft werden soll. Es gilt also außerdem,<lb/>
selber zu denken und womöglich zu Ende zu «denken. .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1356"> Nehmen wir einmal an, demokratisch bedeute gerecht. Bekennen wir uns<lb/>
ferner zu dem Grundsatz, unsere soziale Schichtung sei ungerecht. Erklären wir<lb/>
uns daher bereit, sie durch eine gerechtere oder sogar durch die schlechtweg gerechte<lb/>
zu ersetzen. 'So wäre zunächst zu fragen: Welche Schichtung ist gerecht? Ist es<lb/>
gerecht, daß die, die bisher unten waren, endlich mach oben kommen, und dafür die,<lb/>
die bisher oben standen, auch einmal nach unten gelangen? So daß also das alte<lb/>
System sozialer Abstufung erhalten wird und nur die Träger wechseln? Gerecht<lb/>
oder nicht: so scheint jedenfalls Demokratisierung von dem Rußland der Bolschewik<lb/>
verstanden zu werden, so würden die Massen sie gewiß überall auffassen wollen,<lb/>
wenn sie zur Macht gelangten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1357"> Allein daß statt derer, die herkömmlicherweise befehlen «dürfen, eines Tages<lb/>
irgendwelche anderen Leute an die Hebel, Räder und Ventile treten, mit denen<lb/>
die große Maschine gesteuert wird, ist, vom Standpunkt der Allgemeinheit<lb/>
betrachtet, ohne alles Interesse. Ja, wenn schon hier befohlen und dort gehorcht<lb/>
werden muß, so wird beides, Gehorchen und Befehlen, leichter vonstattcu gehen,<lb/>
wenn die Leitenden außer über Macht, auch noch über ein möglichst hohes Maß<lb/>
von Schulbildung, Fachwissen, Weitläufigkeit, Verwaltungspraxis und Befehls¬<lb/>
tradition verfügen. Und falls es hierbei je zu einem nackten Interessenkampf<lb/>
kommen sollte, nach der Maxime, was du hast, will ich haben, so wäre die<lb/>
Stellung aller derer, die nicht zum Proletariat gehören, so wäre unsere Stellung<lb/>
die des Gegenkampfes gegen solche Umschichtung und der entschlossenen<lb/>
Verteidigung der bestehenden Rangordnung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1358"> Wenn durchaus ungeschichtet werden soll, so dürfte es also nicht nach dem<lb/>
System der Vergeltung geschehen. Das einzige gerechte, das einzige diskutable<lb/>
Prinzip wäre die Schichtung entsprechend der von der Natur selbst vorgebildeten<lb/>
Rangordnung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1359" next="#ID_1360"> Indessen, vou mancherlei theoretischen Bedenken abgesehen: um die natür¬<lb/>
liche Schichtung nachzuformen, müßten wir in der Lage sein, Wert und Wesen<lb/>
jedes einzelnen Menschen an sich, unabhängig von Stellung, Leistung und Erfolg,'<lb/>
zu erkennen. Die Wahrheit heißt aber, daß wir dazu nicht in der Lage sind.<lb/>
Denkt man ernsthaft darüber nach, mit welchen Mitteln ein zutreffendes, ehrliches,<lb/>
unbestochenes, unvoreingenommenes Urteil über Mensch und Menschenwert zu<lb/>
erlangen sei, so sieht man sich einem heillosen Skeptizismus ausgeliefert. Dieser</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0302] Schichtung und Umschichtung Schichtung und Umschichtung Dr. Moritz Goldstein von regieren die Welt. Fast überall, und besonders bei uns, soll mit Macht und aus Grunde demokratisiert werden. Allein, was damit gemeint Lsei, darüber scheint nicht einmal bei uns, geschweige denn überall zu herrschen. Reformierung der alten Gesellschaft, der sozialen Abstufungen gehört immerhin zu den anerkannten und weitverbreiteten Programmpunkten jeder ernsthaften Demo¬ kratisierung. Im Osten haben sie damit blutigen und schrecklichen Ernst ge¬ macht; niemand weiß, was' wir selbst on allmählichen oder gewaltsamen Um- formnngen des Gesellschaftsorganismus noch erleben mögen. Überschätzung der sozialen Ordnung, die bei uns traditionell ist, steht vorläufig schroff gegen die Unterschätzung oder völlige Nichtschätzung, die sie im Rußland der Revolution theoretisch und praktisch findet. Es gilt, die Ansprüche abzuwägen und irgend¬ einen Ausgleich herzustellen. Die Meinungen über diesen Punkt sind aber nicht nur geteilt und einander widersprechend, sondern Wohl auch in einem hohen Grade verschwommen und unklar, und der Energie und Unbedingtheit, mit der hier Forderungen gestellt werden, entspricht keineswegs das Maß an Durch¬ dachtheit und Bewußtheit dessen, was erkämpft werden soll. Es gilt also außerdem, selber zu denken und womöglich zu Ende zu «denken. . Nehmen wir einmal an, demokratisch bedeute gerecht. Bekennen wir uns ferner zu dem Grundsatz, unsere soziale Schichtung sei ungerecht. Erklären wir uns daher bereit, sie durch eine gerechtere oder sogar durch die schlechtweg gerechte zu ersetzen. 'So wäre zunächst zu fragen: Welche Schichtung ist gerecht? Ist es gerecht, daß die, die bisher unten waren, endlich mach oben kommen, und dafür die, die bisher oben standen, auch einmal nach unten gelangen? So daß also das alte System sozialer Abstufung erhalten wird und nur die Träger wechseln? Gerecht oder nicht: so scheint jedenfalls Demokratisierung von dem Rußland der Bolschewik verstanden zu werden, so würden die Massen sie gewiß überall auffassen wollen, wenn sie zur Macht gelangten. Allein daß statt derer, die herkömmlicherweise befehlen «dürfen, eines Tages irgendwelche anderen Leute an die Hebel, Räder und Ventile treten, mit denen die große Maschine gesteuert wird, ist, vom Standpunkt der Allgemeinheit betrachtet, ohne alles Interesse. Ja, wenn schon hier befohlen und dort gehorcht werden muß, so wird beides, Gehorchen und Befehlen, leichter vonstattcu gehen, wenn die Leitenden außer über Macht, auch noch über ein möglichst hohes Maß von Schulbildung, Fachwissen, Weitläufigkeit, Verwaltungspraxis und Befehls¬ tradition verfügen. Und falls es hierbei je zu einem nackten Interessenkampf kommen sollte, nach der Maxime, was du hast, will ich haben, so wäre die Stellung aller derer, die nicht zum Proletariat gehören, so wäre unsere Stellung die des Gegenkampfes gegen solche Umschichtung und der entschlossenen Verteidigung der bestehenden Rangordnung. Wenn durchaus ungeschichtet werden soll, so dürfte es also nicht nach dem System der Vergeltung geschehen. Das einzige gerechte, das einzige diskutable Prinzip wäre die Schichtung entsprechend der von der Natur selbst vorgebildeten Rangordnung. Indessen, vou mancherlei theoretischen Bedenken abgesehen: um die natür¬ liche Schichtung nachzuformen, müßten wir in der Lage sein, Wert und Wesen jedes einzelnen Menschen an sich, unabhängig von Stellung, Leistung und Erfolg,' zu erkennen. Die Wahrheit heißt aber, daß wir dazu nicht in der Lage sind. Denkt man ernsthaft darüber nach, mit welchen Mitteln ein zutreffendes, ehrliches, unbestochenes, unvoreingenommenes Urteil über Mensch und Menschenwert zu erlangen sei, so sieht man sich einem heillosen Skeptizismus ausgeliefert. Dieser

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/302
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/302>, abgerufen am 22.07.2024.