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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Lin- und Ausblicke

nationalliberale und die freisinnige. Der Freisinn ist bereits in die von Alfred-
Weber und Theodor Wolff unter Mitwirkung einiger Herren aus der national-
liberalen Partei begründete Deutsche demokratische Partei aufgegangen; ihnen,
hat sich Herr Friedberg, zeitweilig deutscher Vizekanzler, angeschlossn, und damit
einen neuen Beweis für seine ungeheure Wandlungsfähigkeit gegeben. Der vom
Internationalismus noch nicht verseuchte Teil der Nationalliberalen sammelt sich
unter Stresemann in der deutschen Volkspartei, die in West- und Nordwestdeutsch-
land aber auch in Baden und in den östlichen Provinzen feste Grundlagen in
Stadt und Land findet.

"National belastet" -- damit ist die Lage beim Bürgertum gekennzeichnet..
Jeder, der bisher mutvoll für nationale Ideale eingetreten ist, wird als reaktionär
verdächtigt und gilt als untauglich an der Gestaltung der deutschen Geschicke mit¬
zuwirken. Internationalismus ist für die Deutschen Trumpf, -- internationale
Demokratie ist die Losung. Wer ein Herz für das deutsche Volkstum bekundet,,
gilt nicht nur als unmodern, sondern als gefährlich. So bestimmt es Theodor
Wolff. Was Polen und Dänen, Tschechen und Italienern ohne Widerrede zu¬
gebilligt wird, nämlich für ihre besondere nationale Kultur zu sorgen, ist dem
deutschen Volte verboten. Der Deutsche hat zu gehorchen: in Posen, West- und
Ostpreußen den Polen, in Schleswig den Dänen, im Elsaß den Franzosen, in
Berlin Herrn Theodor Wolff und seinem international-großkapitalistischen Klüngel.
Und wenn das Bürgertum nicht doch noch aufwacht werden wir es erleben, daß,
rote und goldene Internationale, d. h. die Scheidemann- und die Wolff-Mosse-
Parteicn sich zur Bekämpfung der nationalen Selbständigkeitsbestrebungen im,
deutschen Volke als regierende Partei zusammenschließen.




Was sollte und was kann geschehen? Noch können die bürgerlichen
Parteien in der Tat bestimmend in die Entwicklung der Dinge nicht eingreifen.,
Sie können weder auf die Straße gehen, um zu demonstrieren und sich mit dem
Pöbel der Spartakusgruppe herumzuschlagen, noch können sie eine bürgerliche
Regierung schaffen, die stark genug wäre, Ordnung zu bringen. Zum Regieren,
gehören folgsame Massen. Das Bürgertum hat sich diese Gefolgschaft aus der
Hand nehmen lassen durch die zersetzende Tätigkeit gerade der Kreise, von denen
es jetzt sein Heil erwartet. Der "Vorwärts" und die sozialdemokratische Partei,
haben in den großen gewerkschaftlichen Organisationen wenigstens den Anfang,
einer neuen Staatsunterlage geschaffen, das "Berliner Tageblatt" und die Demo¬
kraten haben nur zerstört ohne an, die Stelle des Alten etwas Neues zu setzen.
Die Diskreditierung der Armee, die Herabsetzung der männlichen Opferbereitschaft
in Heer und Marine und infolgedessen die Auflösung des größten Teils der
Armee ist, wenn man auch die Überlastung des Apparates in Rechnung stellt,
ein Ergebnis der Tätigkeit der Kreise um Theodor Wolff. Es ist darum Wahn¬
sinn, die demokratische Partei zum Träger der künftigen Wohlfahrt des deutschen
Bürgertums machen zu wollen. Diese Partei kann uns nur der Sozialdemokratie
ausliefern und mit deren Hilfe der Ausbeutung durch daS internationale mobile
Großkapital. -- Wer wirklich zur deutschen Nation als Träger des deutschen
Volksstaates hält, wird gut tun, sich in den Kreisen zusammenzuschließen, wo es'
keine Schande ist, sich zur deutschen Nationalität zu bekennen und das sind die


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nationalliberale und die freisinnige. Der Freisinn ist bereits in die von Alfred-
Weber und Theodor Wolff unter Mitwirkung einiger Herren aus der national-
liberalen Partei begründete Deutsche demokratische Partei aufgegangen; ihnen,
hat sich Herr Friedberg, zeitweilig deutscher Vizekanzler, angeschlossn, und damit
einen neuen Beweis für seine ungeheure Wandlungsfähigkeit gegeben. Der vom
Internationalismus noch nicht verseuchte Teil der Nationalliberalen sammelt sich
unter Stresemann in der deutschen Volkspartei, die in West- und Nordwestdeutsch-
land aber auch in Baden und in den östlichen Provinzen feste Grundlagen in
Stadt und Land findet.

„National belastet" — damit ist die Lage beim Bürgertum gekennzeichnet..
Jeder, der bisher mutvoll für nationale Ideale eingetreten ist, wird als reaktionär
verdächtigt und gilt als untauglich an der Gestaltung der deutschen Geschicke mit¬
zuwirken. Internationalismus ist für die Deutschen Trumpf, — internationale
Demokratie ist die Losung. Wer ein Herz für das deutsche Volkstum bekundet,,
gilt nicht nur als unmodern, sondern als gefährlich. So bestimmt es Theodor
Wolff. Was Polen und Dänen, Tschechen und Italienern ohne Widerrede zu¬
gebilligt wird, nämlich für ihre besondere nationale Kultur zu sorgen, ist dem
deutschen Volte verboten. Der Deutsche hat zu gehorchen: in Posen, West- und
Ostpreußen den Polen, in Schleswig den Dänen, im Elsaß den Franzosen, in
Berlin Herrn Theodor Wolff und seinem international-großkapitalistischen Klüngel.
Und wenn das Bürgertum nicht doch noch aufwacht werden wir es erleben, daß,
rote und goldene Internationale, d. h. die Scheidemann- und die Wolff-Mosse-
Parteicn sich zur Bekämpfung der nationalen Selbständigkeitsbestrebungen im,
deutschen Volke als regierende Partei zusammenschließen.




Was sollte und was kann geschehen? Noch können die bürgerlichen
Parteien in der Tat bestimmend in die Entwicklung der Dinge nicht eingreifen.,
Sie können weder auf die Straße gehen, um zu demonstrieren und sich mit dem
Pöbel der Spartakusgruppe herumzuschlagen, noch können sie eine bürgerliche
Regierung schaffen, die stark genug wäre, Ordnung zu bringen. Zum Regieren,
gehören folgsame Massen. Das Bürgertum hat sich diese Gefolgschaft aus der
Hand nehmen lassen durch die zersetzende Tätigkeit gerade der Kreise, von denen
es jetzt sein Heil erwartet. Der „Vorwärts" und die sozialdemokratische Partei,
haben in den großen gewerkschaftlichen Organisationen wenigstens den Anfang,
einer neuen Staatsunterlage geschaffen, das „Berliner Tageblatt" und die Demo¬
kraten haben nur zerstört ohne an, die Stelle des Alten etwas Neues zu setzen.
Die Diskreditierung der Armee, die Herabsetzung der männlichen Opferbereitschaft
in Heer und Marine und infolgedessen die Auflösung des größten Teils der
Armee ist, wenn man auch die Überlastung des Apparates in Rechnung stellt,
ein Ergebnis der Tätigkeit der Kreise um Theodor Wolff. Es ist darum Wahn¬
sinn, die demokratische Partei zum Träger der künftigen Wohlfahrt des deutschen
Bürgertums machen zu wollen. Diese Partei kann uns nur der Sozialdemokratie
ausliefern und mit deren Hilfe der Ausbeutung durch daS internationale mobile
Großkapital. — Wer wirklich zur deutschen Nation als Träger des deutschen
Volksstaates hält, wird gut tun, sich in den Kreisen zusammenzuschließen, wo es'
keine Schande ist, sich zur deutschen Nationalität zu bekennen und das sind die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/260>, abgerufen am 24.11.2024.