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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Süddeutsche Stimmungen

Noch tiefer grub sich in die öffentliche Meinung die Tatsache ein, daß in den
ersten Zeiten der beginnenden Ernährungsschwierigkeiten die Rationierung (wie ich
aus eigenen Erfahrungen begründen kann) z. B. in Württemberg und Baden viel
früher und strenger durchgeführt wurde als im Norden; und wie dann die Ver¬
hältnisse sich umkehrien und für den Norden die auch bei uns anerkannten schweren
Tage begannen, da wurde dies durch die alsbald einsetzende außerordentlich preis¬
steigernde Hamstertätigkcit der Norddeutschen überkompensiert. Und dann begann
mit der zunehmenden Zermürbung der Nerven das große Schimpfen, das sich bei
also gut vorbereiteten Boden (vielleicht unter Nachhilfe von außen) ganz von selbst
gegen die "Preußen" richtete; daß "uns die Preußen den Krieg eingebrockt hoben",
ist infolgedessen eine weitverbreitete Überzeugung.

In diese Lage hinein kam die Revolution. Sie war wohl einheitlich über
dos ganze Reich hinweg vorbereitet und mußte daher -- bei der gleichfalls überall
gleichgearteten Stellungnahme der alten Gewalten -- zunächst zu den gleichen
Wirkungen führen. Aber dann zeigten sich sogleich die Unterschiede. Schon die
Form des Abgangs der Monarchen war vor allem in Württemberg, Baden und
Hessen, aber auch in Bayern, eine unvergleichlich würdigere; aber noch wichtiger
war, daß nun die oben gekennzeichnete demokratische Grundstimmung der Süd-
deutschen gerade in den wichtigsten Stücken wirksam wurde. Nirgends ist bei uns
länger als für ein paar Stunden das bürgerliche Element ausgeschaltet worden;
dann gelang überall die Zusammenfassung/ aller der neuen Lage irgendwie zu¬
gewandten Kreise und damit eine unerschütterliche Verankerung der von der breitesten
Allgemeinheit als wünschenswert erfühlten Neuerungen im Bewußtsein und Willen
des ganzen Volkes. Daß bis jetzt im Norden die Revolution den genau entgegen¬
gesetzten Weg gegangen ist, daß insbesondere der Groß-Berliner Arbeiter- und
Soldaten-Rat in sachlich völlig unberechtigter Weise und in einer an nichts mehr
als an Oloenburgiana erinnernden Form die Leitung des ganzen Volks an sich
gerissen hat und sich vorerst nur unbedeutende Zugeständnisse sichtlich ungern
abringen läßt, daß im Norden der Einfluß der Spartacusleute, von denen kein
Süddeutscher etwas wissen will, sich gegenüber der schwach" der Volksbeauftragten
immer breiter macht -- das hat im Süden nach all dein Vorangegangenen vollends
verheerend gewirkt. Uns erscheint die Forderung nach sofortiger Einberufung der
Nationalversammlung als das schlechthin Selbstverständliche; wenn die norddeutschen
Kreise, die ihre Hinausschiebung wollen, sich noch weiter durchsehen, dann bedarf
es nur eines kleinen Wirth der Entente, nur der Erklärung, daß man bloß mit
einer vom ganzen Volk in ordentlichen Wahlen bestätigten Negierung Frieden
schließen werde, damit die Volksstnmnung im Süden die dortigen Regierungen,
selbst wenn sie innerlich widerstrebten, zum Abschluß eines Sonderfriedens auch
um den Preis der Aufgabe der Reichseinheit unwiderstehlich zwingt.

Es Hot keinen Sinn, bestehende Gefahren dnrch Leugnen aus der Welt
schaffen zu wollen: der Norden, der 1870 die Einheit des Reichs geschaffen hat,
ist im Begriff, sie zu zerstören, wenn er für die politische Eigenart und die wirt¬
schaftlichen Bedürfnisse des Südens (und eines großen Teils des Westens) nicht
im letzten Augenblick noch etwas anderes als papierne Beschlüsse findet. Wir
Süddeutschen wissen genau, daß auch ein großer Teil, vielleicht die Mehrzahl
unserer norddeutschen Brüder, denkt wie wir; und es darf auch gesagt werden, daß
selbst heute noch der Überzahl von uns jede Trennung bitter schwer fiele. Aber
wenn im Norden die andere Richtung siegreich oder auch nur unbesiegt bleibt,
dann wnd auch das beste Wollen der Reichösreunde im Süden über die Gewalt
der Volksstimmung und der Tatsachen nichts vermögen.




Süddeutsche Stimmungen

Noch tiefer grub sich in die öffentliche Meinung die Tatsache ein, daß in den
ersten Zeiten der beginnenden Ernährungsschwierigkeiten die Rationierung (wie ich
aus eigenen Erfahrungen begründen kann) z. B. in Württemberg und Baden viel
früher und strenger durchgeführt wurde als im Norden; und wie dann die Ver¬
hältnisse sich umkehrien und für den Norden die auch bei uns anerkannten schweren
Tage begannen, da wurde dies durch die alsbald einsetzende außerordentlich preis¬
steigernde Hamstertätigkcit der Norddeutschen überkompensiert. Und dann begann
mit der zunehmenden Zermürbung der Nerven das große Schimpfen, das sich bei
also gut vorbereiteten Boden (vielleicht unter Nachhilfe von außen) ganz von selbst
gegen die „Preußen" richtete; daß „uns die Preußen den Krieg eingebrockt hoben",
ist infolgedessen eine weitverbreitete Überzeugung.

In diese Lage hinein kam die Revolution. Sie war wohl einheitlich über
dos ganze Reich hinweg vorbereitet und mußte daher — bei der gleichfalls überall
gleichgearteten Stellungnahme der alten Gewalten — zunächst zu den gleichen
Wirkungen führen. Aber dann zeigten sich sogleich die Unterschiede. Schon die
Form des Abgangs der Monarchen war vor allem in Württemberg, Baden und
Hessen, aber auch in Bayern, eine unvergleichlich würdigere; aber noch wichtiger
war, daß nun die oben gekennzeichnete demokratische Grundstimmung der Süd-
deutschen gerade in den wichtigsten Stücken wirksam wurde. Nirgends ist bei uns
länger als für ein paar Stunden das bürgerliche Element ausgeschaltet worden;
dann gelang überall die Zusammenfassung/ aller der neuen Lage irgendwie zu¬
gewandten Kreise und damit eine unerschütterliche Verankerung der von der breitesten
Allgemeinheit als wünschenswert erfühlten Neuerungen im Bewußtsein und Willen
des ganzen Volkes. Daß bis jetzt im Norden die Revolution den genau entgegen¬
gesetzten Weg gegangen ist, daß insbesondere der Groß-Berliner Arbeiter- und
Soldaten-Rat in sachlich völlig unberechtigter Weise und in einer an nichts mehr
als an Oloenburgiana erinnernden Form die Leitung des ganzen Volks an sich
gerissen hat und sich vorerst nur unbedeutende Zugeständnisse sichtlich ungern
abringen läßt, daß im Norden der Einfluß der Spartacusleute, von denen kein
Süddeutscher etwas wissen will, sich gegenüber der schwach« der Volksbeauftragten
immer breiter macht — das hat im Süden nach all dein Vorangegangenen vollends
verheerend gewirkt. Uns erscheint die Forderung nach sofortiger Einberufung der
Nationalversammlung als das schlechthin Selbstverständliche; wenn die norddeutschen
Kreise, die ihre Hinausschiebung wollen, sich noch weiter durchsehen, dann bedarf
es nur eines kleinen Wirth der Entente, nur der Erklärung, daß man bloß mit
einer vom ganzen Volk in ordentlichen Wahlen bestätigten Negierung Frieden
schließen werde, damit die Volksstnmnung im Süden die dortigen Regierungen,
selbst wenn sie innerlich widerstrebten, zum Abschluß eines Sonderfriedens auch
um den Preis der Aufgabe der Reichseinheit unwiderstehlich zwingt.

Es Hot keinen Sinn, bestehende Gefahren dnrch Leugnen aus der Welt
schaffen zu wollen: der Norden, der 1870 die Einheit des Reichs geschaffen hat,
ist im Begriff, sie zu zerstören, wenn er für die politische Eigenart und die wirt¬
schaftlichen Bedürfnisse des Südens (und eines großen Teils des Westens) nicht
im letzten Augenblick noch etwas anderes als papierne Beschlüsse findet. Wir
Süddeutschen wissen genau, daß auch ein großer Teil, vielleicht die Mehrzahl
unserer norddeutschen Brüder, denkt wie wir; und es darf auch gesagt werden, daß
selbst heute noch der Überzahl von uns jede Trennung bitter schwer fiele. Aber
wenn im Norden die andere Richtung siegreich oder auch nur unbesiegt bleibt,
dann wnd auch das beste Wollen der Reichösreunde im Süden über die Gewalt
der Volksstimmung und der Tatsachen nichts vermögen.




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[0253] Süddeutsche Stimmungen Noch tiefer grub sich in die öffentliche Meinung die Tatsache ein, daß in den ersten Zeiten der beginnenden Ernährungsschwierigkeiten die Rationierung (wie ich aus eigenen Erfahrungen begründen kann) z. B. in Württemberg und Baden viel früher und strenger durchgeführt wurde als im Norden; und wie dann die Ver¬ hältnisse sich umkehrien und für den Norden die auch bei uns anerkannten schweren Tage begannen, da wurde dies durch die alsbald einsetzende außerordentlich preis¬ steigernde Hamstertätigkcit der Norddeutschen überkompensiert. Und dann begann mit der zunehmenden Zermürbung der Nerven das große Schimpfen, das sich bei also gut vorbereiteten Boden (vielleicht unter Nachhilfe von außen) ganz von selbst gegen die „Preußen" richtete; daß „uns die Preußen den Krieg eingebrockt hoben", ist infolgedessen eine weitverbreitete Überzeugung. In diese Lage hinein kam die Revolution. Sie war wohl einheitlich über dos ganze Reich hinweg vorbereitet und mußte daher — bei der gleichfalls überall gleichgearteten Stellungnahme der alten Gewalten — zunächst zu den gleichen Wirkungen führen. Aber dann zeigten sich sogleich die Unterschiede. Schon die Form des Abgangs der Monarchen war vor allem in Württemberg, Baden und Hessen, aber auch in Bayern, eine unvergleichlich würdigere; aber noch wichtiger war, daß nun die oben gekennzeichnete demokratische Grundstimmung der Süd- deutschen gerade in den wichtigsten Stücken wirksam wurde. Nirgends ist bei uns länger als für ein paar Stunden das bürgerliche Element ausgeschaltet worden; dann gelang überall die Zusammenfassung/ aller der neuen Lage irgendwie zu¬ gewandten Kreise und damit eine unerschütterliche Verankerung der von der breitesten Allgemeinheit als wünschenswert erfühlten Neuerungen im Bewußtsein und Willen des ganzen Volkes. Daß bis jetzt im Norden die Revolution den genau entgegen¬ gesetzten Weg gegangen ist, daß insbesondere der Groß-Berliner Arbeiter- und Soldaten-Rat in sachlich völlig unberechtigter Weise und in einer an nichts mehr als an Oloenburgiana erinnernden Form die Leitung des ganzen Volks an sich gerissen hat und sich vorerst nur unbedeutende Zugeständnisse sichtlich ungern abringen läßt, daß im Norden der Einfluß der Spartacusleute, von denen kein Süddeutscher etwas wissen will, sich gegenüber der schwach« der Volksbeauftragten immer breiter macht — das hat im Süden nach all dein Vorangegangenen vollends verheerend gewirkt. Uns erscheint die Forderung nach sofortiger Einberufung der Nationalversammlung als das schlechthin Selbstverständliche; wenn die norddeutschen Kreise, die ihre Hinausschiebung wollen, sich noch weiter durchsehen, dann bedarf es nur eines kleinen Wirth der Entente, nur der Erklärung, daß man bloß mit einer vom ganzen Volk in ordentlichen Wahlen bestätigten Negierung Frieden schließen werde, damit die Volksstnmnung im Süden die dortigen Regierungen, selbst wenn sie innerlich widerstrebten, zum Abschluß eines Sonderfriedens auch um den Preis der Aufgabe der Reichseinheit unwiderstehlich zwingt. Es Hot keinen Sinn, bestehende Gefahren dnrch Leugnen aus der Welt schaffen zu wollen: der Norden, der 1870 die Einheit des Reichs geschaffen hat, ist im Begriff, sie zu zerstören, wenn er für die politische Eigenart und die wirt¬ schaftlichen Bedürfnisse des Südens (und eines großen Teils des Westens) nicht im letzten Augenblick noch etwas anderes als papierne Beschlüsse findet. Wir Süddeutschen wissen genau, daß auch ein großer Teil, vielleicht die Mehrzahl unserer norddeutschen Brüder, denkt wie wir; und es darf auch gesagt werden, daß selbst heute noch der Überzahl von uns jede Trennung bitter schwer fiele. Aber wenn im Norden die andere Richtung siegreich oder auch nur unbesiegt bleibt, dann wnd auch das beste Wollen der Reichösreunde im Süden über die Gewalt der Volksstimmung und der Tatsachen nichts vermögen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/253>, abgerufen am 22.07.2024.