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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Lrnähnmgsxrobleme

Ernährungsxrobleme
Geheimen Vberregierungsrat Dr. Bittmann vom

> le verlautet, will Amerika, als Menschenfreund und Geschäftsmann,
! uns mit Lebensmitteln versorgen, sobald es Garantie für geordnete
innerpolitische Zustände durch eine verfassungsmäßige Regierung
hat, und wenn es zugleich der gerechten Verteilung sicher ist. Wie
in dem besetzten kleinen Belgien will also demnächst Amerika mit
^1 dem umlagerten großen Deutschland als Lieferant in eine Geschäfts¬
verbindung treten, die Milliardenumsätze machen wird.

Zu diesem Behufe wird Amerika -- dies kann nicht anders seinl--^wie in
Belgien die oommission lor reuet in öolZium so in Deutschland Niederlassungen
einer zentralisierten Körperschaft mit tüchtigen amerikanischen Geschäftsleuten be¬
setzen, die das ganze Land mit einem Netz von Stellen überziehen und mit den
örtlichen Verteilungsorganen -- in Belgien Lomitö national ä'alimenwtivn et 6e
secours --, Gemeinden usw. in dauernder und geregelter Verbindung stehen.
Für diese ihre Bürger wird Amerika, genau wie in Belgien, wo das System aus¬
gezeichnet arbeitete, nicht nur Schutz, sondern auch gewisse Vorrechte bean¬
spruchen, die nur der Repräsentant eines geordneten Staatswesens zusagen und
gewährleisten kann.

Schon seit langen Jahren mit Problemen der Volksernährung ^mich ab¬
gebend, habe ich während meines Aufenthaltes in Belgien als Mitglied der
deutschen Zivilverwaltung mich an Hand der Literatur und sonstigen Materials
eingehender mit der Ernährungsweise der belgischen Arbeiterbevölkerung beschäftigt,
um Vergleichsmaßstäbe zu gewinnen für die Beurteilung deutscher und belgischer
Verhältnisse. Die durch Heranziehung fremder und eigener Arbeiten und unter
Anwendung von mehr oder minder verwickelten Berechnungen gewonnenen End¬
ergebnisse haben gerade heute vor dem Einsetzen der amerikanischen Hilfsaktion
einigen Anspruch auf Beachtung, und zwar hauptsächlich deshalb, weil die Ansicht
ziemlich stark verbreitet war und ist, daß vor dem Kriege die Ernährung des
belgischen Arbeiters an die des. deutschen Arbeiters bei weitem nicht herangereicht
habe. Diese Annahme, die ein Irrtum ist, könnte zum unzutreffender Schluß
führen, daß, von der Zahl abgesehen, die belgische Bevölkerung leichter zu er¬
nähren sei als die deutsche.

Im großen und ganzen unterscheidet sich die Friedensernährung der bel¬
gischen Arbeiterfamilie nicht wesentlich von der Friedensernährung der deutschen
Arbeiterfamilie. Gegenüber dem deutschen Verbrauch wurde in Belgien weniger
Fleisch und annähernd ebensoviel Fett verbraucht. Der Kartoffelverbrauch war in
Belgien höher, der Brotverbrauch beträchtlich höher, der Milchverbrauch bedennnid
geringer als in Deutschland. Der jährliche Verbrauch einer vierköpfigen Arbcun>
familie an den Hauptnahrungsmitteln betrug

in Deutschland in Belgien
an Fleisch......105 Kilogramm 85 Kilogramm
" Fett......51 " 54
" Kartoffeln .... 521 " 656
" Eiern (ein El °-50 K) 18 " 12
" Brot......-182 " 736
" Milch...... 550 Liter 140 Liter
zusammen . 1727 I<Z u. I 1682 KZ u. I

Diese Angaben sind nicht aus den großen Zahlen von Verbrauchs- und
Produktions-Statistiker berechnet, sie stellen vielmehr die Durchschnitte aus einer
erheblichen Anzahl von Emzelerhebungen in Arbeiterfamilien dar und leiden daher
an allen den objektiven und subjektiven Mängeln, die unserer Wissenschaft zwar
bekannt sind, von ihr aber bisher nicht ausgeschaltet werden konnten und wohl
niemals ganz verschwinden werden.


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Ernährungsxrobleme
Geheimen Vberregierungsrat Dr. Bittmann vom

> le verlautet, will Amerika, als Menschenfreund und Geschäftsmann,
! uns mit Lebensmitteln versorgen, sobald es Garantie für geordnete
innerpolitische Zustände durch eine verfassungsmäßige Regierung
hat, und wenn es zugleich der gerechten Verteilung sicher ist. Wie
in dem besetzten kleinen Belgien will also demnächst Amerika mit
^1 dem umlagerten großen Deutschland als Lieferant in eine Geschäfts¬
verbindung treten, die Milliardenumsätze machen wird.

Zu diesem Behufe wird Amerika — dies kann nicht anders seinl—^wie in
Belgien die oommission lor reuet in öolZium so in Deutschland Niederlassungen
einer zentralisierten Körperschaft mit tüchtigen amerikanischen Geschäftsleuten be¬
setzen, die das ganze Land mit einem Netz von Stellen überziehen und mit den
örtlichen Verteilungsorganen — in Belgien Lomitö national ä'alimenwtivn et 6e
secours —, Gemeinden usw. in dauernder und geregelter Verbindung stehen.
Für diese ihre Bürger wird Amerika, genau wie in Belgien, wo das System aus¬
gezeichnet arbeitete, nicht nur Schutz, sondern auch gewisse Vorrechte bean¬
spruchen, die nur der Repräsentant eines geordneten Staatswesens zusagen und
gewährleisten kann.

Schon seit langen Jahren mit Problemen der Volksernährung ^mich ab¬
gebend, habe ich während meines Aufenthaltes in Belgien als Mitglied der
deutschen Zivilverwaltung mich an Hand der Literatur und sonstigen Materials
eingehender mit der Ernährungsweise der belgischen Arbeiterbevölkerung beschäftigt,
um Vergleichsmaßstäbe zu gewinnen für die Beurteilung deutscher und belgischer
Verhältnisse. Die durch Heranziehung fremder und eigener Arbeiten und unter
Anwendung von mehr oder minder verwickelten Berechnungen gewonnenen End¬
ergebnisse haben gerade heute vor dem Einsetzen der amerikanischen Hilfsaktion
einigen Anspruch auf Beachtung, und zwar hauptsächlich deshalb, weil die Ansicht
ziemlich stark verbreitet war und ist, daß vor dem Kriege die Ernährung des
belgischen Arbeiters an die des. deutschen Arbeiters bei weitem nicht herangereicht
habe. Diese Annahme, die ein Irrtum ist, könnte zum unzutreffender Schluß
führen, daß, von der Zahl abgesehen, die belgische Bevölkerung leichter zu er¬
nähren sei als die deutsche.

Im großen und ganzen unterscheidet sich die Friedensernährung der bel¬
gischen Arbeiterfamilie nicht wesentlich von der Friedensernährung der deutschen
Arbeiterfamilie. Gegenüber dem deutschen Verbrauch wurde in Belgien weniger
Fleisch und annähernd ebensoviel Fett verbraucht. Der Kartoffelverbrauch war in
Belgien höher, der Brotverbrauch beträchtlich höher, der Milchverbrauch bedennnid
geringer als in Deutschland. Der jährliche Verbrauch einer vierköpfigen Arbcun>
familie an den Hauptnahrungsmitteln betrug

in Deutschland in Belgien
an Fleisch......105 Kilogramm 85 Kilogramm
„ Fett......51 „ 54
„ Kartoffeln .... 521 „ 656
„ Eiern (ein El °-50 K) 18 „ 12
„ Brot......-182 „ 736
„ Milch...... 550 Liter 140 Liter
zusammen . 1727 I<Z u. I 1682 KZ u. I

Diese Angaben sind nicht aus den großen Zahlen von Verbrauchs- und
Produktions-Statistiker berechnet, sie stellen vielmehr die Durchschnitte aus einer
erheblichen Anzahl von Emzelerhebungen in Arbeiterfamilien dar und leiden daher
an allen den objektiven und subjektiven Mängeln, die unserer Wissenschaft zwar
bekannt sind, von ihr aber bisher nicht ausgeschaltet werden konnten und wohl
niemals ganz verschwinden werden.


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[0229] Lrnähnmgsxrobleme Ernährungsxrobleme Geheimen Vberregierungsrat Dr. Bittmann vom > le verlautet, will Amerika, als Menschenfreund und Geschäftsmann, ! uns mit Lebensmitteln versorgen, sobald es Garantie für geordnete innerpolitische Zustände durch eine verfassungsmäßige Regierung hat, und wenn es zugleich der gerechten Verteilung sicher ist. Wie in dem besetzten kleinen Belgien will also demnächst Amerika mit ^1 dem umlagerten großen Deutschland als Lieferant in eine Geschäfts¬ verbindung treten, die Milliardenumsätze machen wird. Zu diesem Behufe wird Amerika — dies kann nicht anders seinl—^wie in Belgien die oommission lor reuet in öolZium so in Deutschland Niederlassungen einer zentralisierten Körperschaft mit tüchtigen amerikanischen Geschäftsleuten be¬ setzen, die das ganze Land mit einem Netz von Stellen überziehen und mit den örtlichen Verteilungsorganen — in Belgien Lomitö national ä'alimenwtivn et 6e secours —, Gemeinden usw. in dauernder und geregelter Verbindung stehen. Für diese ihre Bürger wird Amerika, genau wie in Belgien, wo das System aus¬ gezeichnet arbeitete, nicht nur Schutz, sondern auch gewisse Vorrechte bean¬ spruchen, die nur der Repräsentant eines geordneten Staatswesens zusagen und gewährleisten kann. Schon seit langen Jahren mit Problemen der Volksernährung ^mich ab¬ gebend, habe ich während meines Aufenthaltes in Belgien als Mitglied der deutschen Zivilverwaltung mich an Hand der Literatur und sonstigen Materials eingehender mit der Ernährungsweise der belgischen Arbeiterbevölkerung beschäftigt, um Vergleichsmaßstäbe zu gewinnen für die Beurteilung deutscher und belgischer Verhältnisse. Die durch Heranziehung fremder und eigener Arbeiten und unter Anwendung von mehr oder minder verwickelten Berechnungen gewonnenen End¬ ergebnisse haben gerade heute vor dem Einsetzen der amerikanischen Hilfsaktion einigen Anspruch auf Beachtung, und zwar hauptsächlich deshalb, weil die Ansicht ziemlich stark verbreitet war und ist, daß vor dem Kriege die Ernährung des belgischen Arbeiters an die des. deutschen Arbeiters bei weitem nicht herangereicht habe. Diese Annahme, die ein Irrtum ist, könnte zum unzutreffender Schluß führen, daß, von der Zahl abgesehen, die belgische Bevölkerung leichter zu er¬ nähren sei als die deutsche. Im großen und ganzen unterscheidet sich die Friedensernährung der bel¬ gischen Arbeiterfamilie nicht wesentlich von der Friedensernährung der deutschen Arbeiterfamilie. Gegenüber dem deutschen Verbrauch wurde in Belgien weniger Fleisch und annähernd ebensoviel Fett verbraucht. Der Kartoffelverbrauch war in Belgien höher, der Brotverbrauch beträchtlich höher, der Milchverbrauch bedennnid geringer als in Deutschland. Der jährliche Verbrauch einer vierköpfigen Arbcun> familie an den Hauptnahrungsmitteln betrug in Deutschland in Belgien an Fleisch......105 Kilogramm 85 Kilogramm „ Fett......51 „ 54 „ Kartoffeln .... 521 „ 656 „ Eiern (ein El °-50 K) 18 „ 12 „ Brot......-182 „ 736 „ Milch...... 550 Liter 140 Liter zusammen . 1727 I<Z u. I 1682 KZ u. I Diese Angaben sind nicht aus den großen Zahlen von Verbrauchs- und Produktions-Statistiker berechnet, sie stellen vielmehr die Durchschnitte aus einer erheblichen Anzahl von Emzelerhebungen in Arbeiterfamilien dar und leiden daher an allen den objektiven und subjektiven Mängeln, die unserer Wissenschaft zwar bekannt sind, von ihr aber bisher nicht ausgeschaltet werden konnten und wohl niemals ganz verschwinden werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/229>, abgerufen am 24.11.2024.