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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Nationalversammlung und Parteien

Ranges hervorkehrt. Dem Überwuchern der Wahl nach westlichem Muster wird
die Rechte die ergänzenden sozialen Auslesemethoden insbesondere der körperschaft¬
lichen Selbstergänzung entgegenstellen, wie sie sich in den unanfechtbaren Leistungen
der preußischen Bureaukratie und des preußischen Offizierskorps glänzend bewährt
hat. Die Wählbarkeit aller Beamten, die die Doktrinäre der Demokratie ver¬
langen, führt unrettbar zu amerikanischer Korruption, der., gegenüber selbst, das
verkalkte Konnexionenwesen bei uns das weitaus geringere Übel bedeutete. Über¬
haupt wird die Rechte sür die Interessen der Körperschaften, z. B. auch der gewerk¬
schaftlichen Berufsorganisationen, die eine gesunde Stufung unseres sozialen Lebens
nach modernen AusleseprinMeii herbeiführen, nach besten Kräften e mercken und
eine körperschafllicheDurchkonstruktion unseres gesamte nGemeinschaftsleb eus fördern,
die eine nötige Ergänzung zum einseitigen Parlamentarismus, dem Herrschafts¬
bereich der Berufspolitiker, bildet. Die Rechte dringt auf eine möglichst allseitige
Auslese der berufenen Führernaturen aus allen Schichten des Volkes und tritt
jeglicher, auch der parteipolitischer Cliquentyrcmnis entschlossen entgegen. Ihr so
verstandenes modern-autoritcn es Staatsideal kann sie auch innerhalb des repu¬
blikanischen Rahmens in die Wirklichkeit umsetzen, hält' aber an der Überlegenheit
der national-monarchischen Staatsform fest. Außenpolitisch tritt die Rechte für
kraftvolle Machtpolitik auch innerhalb der neuen internationalen Orgcmisations-
fonnen ein. Eine Abrüstung kann sie nur soweit gutheißen als diese nicht einer
bedingungslosen Unterwerfung unter die anderen Weltmächte gleichkommt. Im
Innern wie nach außen pflegt die Rechte die spezifisch deutschen Überlieferungen
und tritt für den Schutz des Deutschtums in der ganzen Welt entschlossen ein.
Die neue Rechte darf nicht lediglich aus den Konservativen bestehen, sondern muß
auch die gesinnungsverwandten Kreise des Zentrums und. der Nationalliberalen
an sich ziehen. Daß sie damit sowohl ihren ausgesprochen protestantischen wie
auch ihren betont norddeutsch-preußischen Charakter opfern muß, ist selbstver¬
ständlich. Diese Partei der größeren Rechten kann sich dann als aristokratisch¬
monarchischer Sozialismus bezeichnen, wobei freilich keines dieser beiden Attribute
im starr überkommenen Wortsinn gebraucht werden darf.

Immerhin bleibt das Bekenntnis zum monarchischen Gedanken ein Symbol,
dessen Werbekraft für einen Zusammenschluß der Rechten nicht unterschätzt werden
sollte. Solche weithin leuchtende Symbole der Sammlung brauchen wir, wenn
wir eine Neugruppierung der Geister ernsthaft cmstreven, zumal ein ganz neuer
Kreis mit diesen Wahlen erstmals ins politische Leben eintritt: die deutsche Frauen¬
welt. Die Frauen sind Noch weniger als die Männer innerlich auf die über¬
kommenen Parteiprogramme festgelegt, an ihren bedeutsamen Einfluß appellieren
wir daher auch, wenn wir zu einer Neuordnung des Parteiwesens im Hinblick
auf die Grundfrage der Nationalversammlung aufrufen. Wenn die politische Er¬
weckung der Frauenwelt richtig geleitet wird, kann sie zu einer wesentlichen Ver¬
stärkung der Rechten führen. Der konservative Grundcharakter der Frau hält
ihrem natürlichen Radikalismus zum mindesten die Wage. So' wird voraus-
sichtlich die politische Mündigkeitserklärung der Frau sowohl der äußersten Linken
wie der Rechten vorzugsweise zugute kommen. Alle Parteien aber werden jetzt
um die Frau werben müssen. Schon dieser Gesichtspunkt allein sollte für die
Aufrichtung völlig neuer Tafeln in unserem politischen Leben entscheidend sein.




Nationalversammlung und Parteien

Ranges hervorkehrt. Dem Überwuchern der Wahl nach westlichem Muster wird
die Rechte die ergänzenden sozialen Auslesemethoden insbesondere der körperschaft¬
lichen Selbstergänzung entgegenstellen, wie sie sich in den unanfechtbaren Leistungen
der preußischen Bureaukratie und des preußischen Offizierskorps glänzend bewährt
hat. Die Wählbarkeit aller Beamten, die die Doktrinäre der Demokratie ver¬
langen, führt unrettbar zu amerikanischer Korruption, der., gegenüber selbst, das
verkalkte Konnexionenwesen bei uns das weitaus geringere Übel bedeutete. Über¬
haupt wird die Rechte sür die Interessen der Körperschaften, z. B. auch der gewerk¬
schaftlichen Berufsorganisationen, die eine gesunde Stufung unseres sozialen Lebens
nach modernen AusleseprinMeii herbeiführen, nach besten Kräften e mercken und
eine körperschafllicheDurchkonstruktion unseres gesamte nGemeinschaftsleb eus fördern,
die eine nötige Ergänzung zum einseitigen Parlamentarismus, dem Herrschafts¬
bereich der Berufspolitiker, bildet. Die Rechte dringt auf eine möglichst allseitige
Auslese der berufenen Führernaturen aus allen Schichten des Volkes und tritt
jeglicher, auch der parteipolitischer Cliquentyrcmnis entschlossen entgegen. Ihr so
verstandenes modern-autoritcn es Staatsideal kann sie auch innerhalb des repu¬
blikanischen Rahmens in die Wirklichkeit umsetzen, hält' aber an der Überlegenheit
der national-monarchischen Staatsform fest. Außenpolitisch tritt die Rechte für
kraftvolle Machtpolitik auch innerhalb der neuen internationalen Orgcmisations-
fonnen ein. Eine Abrüstung kann sie nur soweit gutheißen als diese nicht einer
bedingungslosen Unterwerfung unter die anderen Weltmächte gleichkommt. Im
Innern wie nach außen pflegt die Rechte die spezifisch deutschen Überlieferungen
und tritt für den Schutz des Deutschtums in der ganzen Welt entschlossen ein.
Die neue Rechte darf nicht lediglich aus den Konservativen bestehen, sondern muß
auch die gesinnungsverwandten Kreise des Zentrums und. der Nationalliberalen
an sich ziehen. Daß sie damit sowohl ihren ausgesprochen protestantischen wie
auch ihren betont norddeutsch-preußischen Charakter opfern muß, ist selbstver¬
ständlich. Diese Partei der größeren Rechten kann sich dann als aristokratisch¬
monarchischer Sozialismus bezeichnen, wobei freilich keines dieser beiden Attribute
im starr überkommenen Wortsinn gebraucht werden darf.

Immerhin bleibt das Bekenntnis zum monarchischen Gedanken ein Symbol,
dessen Werbekraft für einen Zusammenschluß der Rechten nicht unterschätzt werden
sollte. Solche weithin leuchtende Symbole der Sammlung brauchen wir, wenn
wir eine Neugruppierung der Geister ernsthaft cmstreven, zumal ein ganz neuer
Kreis mit diesen Wahlen erstmals ins politische Leben eintritt: die deutsche Frauen¬
welt. Die Frauen sind Noch weniger als die Männer innerlich auf die über¬
kommenen Parteiprogramme festgelegt, an ihren bedeutsamen Einfluß appellieren
wir daher auch, wenn wir zu einer Neuordnung des Parteiwesens im Hinblick
auf die Grundfrage der Nationalversammlung aufrufen. Wenn die politische Er¬
weckung der Frauenwelt richtig geleitet wird, kann sie zu einer wesentlichen Ver¬
stärkung der Rechten führen. Der konservative Grundcharakter der Frau hält
ihrem natürlichen Radikalismus zum mindesten die Wage. So' wird voraus-
sichtlich die politische Mündigkeitserklärung der Frau sowohl der äußersten Linken
wie der Rechten vorzugsweise zugute kommen. Alle Parteien aber werden jetzt
um die Frau werben müssen. Schon dieser Gesichtspunkt allein sollte für die
Aufrichtung völlig neuer Tafeln in unserem politischen Leben entscheidend sein.




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[0213] Nationalversammlung und Parteien Ranges hervorkehrt. Dem Überwuchern der Wahl nach westlichem Muster wird die Rechte die ergänzenden sozialen Auslesemethoden insbesondere der körperschaft¬ lichen Selbstergänzung entgegenstellen, wie sie sich in den unanfechtbaren Leistungen der preußischen Bureaukratie und des preußischen Offizierskorps glänzend bewährt hat. Die Wählbarkeit aller Beamten, die die Doktrinäre der Demokratie ver¬ langen, führt unrettbar zu amerikanischer Korruption, der., gegenüber selbst, das verkalkte Konnexionenwesen bei uns das weitaus geringere Übel bedeutete. Über¬ haupt wird die Rechte sür die Interessen der Körperschaften, z. B. auch der gewerk¬ schaftlichen Berufsorganisationen, die eine gesunde Stufung unseres sozialen Lebens nach modernen AusleseprinMeii herbeiführen, nach besten Kräften e mercken und eine körperschafllicheDurchkonstruktion unseres gesamte nGemeinschaftsleb eus fördern, die eine nötige Ergänzung zum einseitigen Parlamentarismus, dem Herrschafts¬ bereich der Berufspolitiker, bildet. Die Rechte dringt auf eine möglichst allseitige Auslese der berufenen Führernaturen aus allen Schichten des Volkes und tritt jeglicher, auch der parteipolitischer Cliquentyrcmnis entschlossen entgegen. Ihr so verstandenes modern-autoritcn es Staatsideal kann sie auch innerhalb des repu¬ blikanischen Rahmens in die Wirklichkeit umsetzen, hält' aber an der Überlegenheit der national-monarchischen Staatsform fest. Außenpolitisch tritt die Rechte für kraftvolle Machtpolitik auch innerhalb der neuen internationalen Orgcmisations- fonnen ein. Eine Abrüstung kann sie nur soweit gutheißen als diese nicht einer bedingungslosen Unterwerfung unter die anderen Weltmächte gleichkommt. Im Innern wie nach außen pflegt die Rechte die spezifisch deutschen Überlieferungen und tritt für den Schutz des Deutschtums in der ganzen Welt entschlossen ein. Die neue Rechte darf nicht lediglich aus den Konservativen bestehen, sondern muß auch die gesinnungsverwandten Kreise des Zentrums und. der Nationalliberalen an sich ziehen. Daß sie damit sowohl ihren ausgesprochen protestantischen wie auch ihren betont norddeutsch-preußischen Charakter opfern muß, ist selbstver¬ ständlich. Diese Partei der größeren Rechten kann sich dann als aristokratisch¬ monarchischer Sozialismus bezeichnen, wobei freilich keines dieser beiden Attribute im starr überkommenen Wortsinn gebraucht werden darf. Immerhin bleibt das Bekenntnis zum monarchischen Gedanken ein Symbol, dessen Werbekraft für einen Zusammenschluß der Rechten nicht unterschätzt werden sollte. Solche weithin leuchtende Symbole der Sammlung brauchen wir, wenn wir eine Neugruppierung der Geister ernsthaft cmstreven, zumal ein ganz neuer Kreis mit diesen Wahlen erstmals ins politische Leben eintritt: die deutsche Frauen¬ welt. Die Frauen sind Noch weniger als die Männer innerlich auf die über¬ kommenen Parteiprogramme festgelegt, an ihren bedeutsamen Einfluß appellieren wir daher auch, wenn wir zu einer Neuordnung des Parteiwesens im Hinblick auf die Grundfrage der Nationalversammlung aufrufen. Wenn die politische Er¬ weckung der Frauenwelt richtig geleitet wird, kann sie zu einer wesentlichen Ver¬ stärkung der Rechten führen. Der konservative Grundcharakter der Frau hält ihrem natürlichen Radikalismus zum mindesten die Wage. So' wird voraus- sichtlich die politische Mündigkeitserklärung der Frau sowohl der äußersten Linken wie der Rechten vorzugsweise zugute kommen. Alle Parteien aber werden jetzt um die Frau werben müssen. Schon dieser Gesichtspunkt allein sollte für die Aufrichtung völlig neuer Tafeln in unserem politischen Leben entscheidend sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/213>, abgerufen am 24.11.2024.