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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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sogenannten besseren Schichten der Fall war und bei ihrem weiblichen Teile
künftig der Fall zu sein droht. Lade keiner durch Säumnis die Schuld an der
Verfälschung der eigenen Zukunft auf sich! Bis zu jenem Momente aber sollten
wir alle einmütig hinter dem Ordnung und Gerechtigkeit liebenden Teile der
Sozialdemokratie stehen, und ihre Bemühungen, aus der unglücklichen Ver¬
gangenheit eine glücklichere Zukunft heraufzuführen, mit allen Kräften unter¬
stützen.

Helft diesen neuen Meistern, so bannt ihr gute .Geister!




Flimmerkunst
Aus der Mappe des "Lmeritus Adrian Guggengsigger
l. , ,
Herrn Albert Ulrik Brendel.

Mein lieber Albert!

eit langer Zeit schwebt nur ein Filu vor, der sich mir immer
deutlicher gestaltet. Ich werde ihn durchdichten und inszenieren.
Des Bombenerfolges bin ich sicher. Alle Geschehnisse ranken sich
um eine bedeutende Persönlichkeit. Nur Du mit Deiner reifen
und feinen Kunst kannst sie verkörpern. Ich rufe Dich!

Es ist eine einfache Geschichte. Ganz aus dem Leben ge¬
griffen. Alles in geraden Linien. Zum greifen wahr und echt.

Hör an!

In einer großen Residenz ein Chirurg, Geheimrat und Klinikdirektor, ver¬
heiratet, unangenehmer Mensch, unsicherer Diagnostiker und so. Sein Assistent
Dr. Scholle, sehr sympathisch, wissenschaftlich und menschlich hochstehend, natürlich
Du. Blick in das überfüllte Vorzimmer des Geheimrates. Die Mehrzahl der
Patienten drängt sich nicht in des Geheimrath, sondern in Dein Sprechzimmer,
weil Du, von allen anderen Vorzügen abgesehen, ein so besonders mitfühlender
Arzt bist. Blicke in Deine und des Geheimrath Konsultationsstunde zeigen die
verschiedene Wesensart der beiden Ärzte.

Dem mit Dir über den Flur der Klinik dahinwandelnden Geheimrat stellt
sich ein junges Weib entgegen, hilfesuchend, denn sie ist guter Hoffnung und ohne
Mittel. Der Geheimrat ist peinlich berührt, weist sie ab und entfernt sich.
Charlotte entdeckt Dir, daß der Geheimrat der Vater des von ihr erwarteten
Kindes ist. Edelmütig, wie Du bist, bringst Du sie gut unter und stellst den
Geheimrat. Dieser zeigt sich abgeneigt, zuckt einige Hundertmarkscheine als Ab¬
findung, die Du zurückweisest. In der Erregung verletzt sich der Geheimrat an
der Hand und kann daher die eilige Operation an einer hochgestellten Person
nicht, vornehmen. Die Aufgabe wird Dir übertragen. Der Geheimrat meckert
grimmig, höhnisch und eifersüchtig. Selbstverständlich gelingt die Operation
glänzend. Auch den Prinzen Franz hast Du, gegen das Votum des Geheimrates
ohne Messer geheilt. Dafür wirst Du zum ordentlichen Professor und zum Di¬
rektor der Universitätsklinik ernannt. Die Dir angebotene Erhebung in den
Adelstand lehnst Du in stolzer Bescheidenheit ab.

Inzwischen hat Charlotte ein Kindlein geboren und bittet Dich um Arbeit.
Du schlägst drei Fliegen mit Einer Klappe, indem Du Charlotte als Pflege¬
schwester in der Säuglingsabteilung der Klinik anstellst, zugleich auch das Kind bei
den Säuglingen unterbringst; so kann die Mutter Tag und Nacht für ihr Kind
sorgen, ohne daß es als das ihrige bekannt wird. Die Haltung der Oberschwester
Johanna, der Du die neue Pflegerin überantwortest, läßt schlimmes befürchten.


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sogenannten besseren Schichten der Fall war und bei ihrem weiblichen Teile
künftig der Fall zu sein droht. Lade keiner durch Säumnis die Schuld an der
Verfälschung der eigenen Zukunft auf sich! Bis zu jenem Momente aber sollten
wir alle einmütig hinter dem Ordnung und Gerechtigkeit liebenden Teile der
Sozialdemokratie stehen, und ihre Bemühungen, aus der unglücklichen Ver¬
gangenheit eine glücklichere Zukunft heraufzuführen, mit allen Kräften unter¬
stützen.

Helft diesen neuen Meistern, so bannt ihr gute .Geister!




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Aus der Mappe des «Lmeritus Adrian Guggengsigger
l. , ,
Herrn Albert Ulrik Brendel.

Mein lieber Albert!

eit langer Zeit schwebt nur ein Filu vor, der sich mir immer
deutlicher gestaltet. Ich werde ihn durchdichten und inszenieren.
Des Bombenerfolges bin ich sicher. Alle Geschehnisse ranken sich
um eine bedeutende Persönlichkeit. Nur Du mit Deiner reifen
und feinen Kunst kannst sie verkörpern. Ich rufe Dich!

Es ist eine einfache Geschichte. Ganz aus dem Leben ge¬
griffen. Alles in geraden Linien. Zum greifen wahr und echt.

Hör an!

In einer großen Residenz ein Chirurg, Geheimrat und Klinikdirektor, ver¬
heiratet, unangenehmer Mensch, unsicherer Diagnostiker und so. Sein Assistent
Dr. Scholle, sehr sympathisch, wissenschaftlich und menschlich hochstehend, natürlich
Du. Blick in das überfüllte Vorzimmer des Geheimrates. Die Mehrzahl der
Patienten drängt sich nicht in des Geheimrath, sondern in Dein Sprechzimmer,
weil Du, von allen anderen Vorzügen abgesehen, ein so besonders mitfühlender
Arzt bist. Blicke in Deine und des Geheimrath Konsultationsstunde zeigen die
verschiedene Wesensart der beiden Ärzte.

Dem mit Dir über den Flur der Klinik dahinwandelnden Geheimrat stellt
sich ein junges Weib entgegen, hilfesuchend, denn sie ist guter Hoffnung und ohne
Mittel. Der Geheimrat ist peinlich berührt, weist sie ab und entfernt sich.
Charlotte entdeckt Dir, daß der Geheimrat der Vater des von ihr erwarteten
Kindes ist. Edelmütig, wie Du bist, bringst Du sie gut unter und stellst den
Geheimrat. Dieser zeigt sich abgeneigt, zuckt einige Hundertmarkscheine als Ab¬
findung, die Du zurückweisest. In der Erregung verletzt sich der Geheimrat an
der Hand und kann daher die eilige Operation an einer hochgestellten Person
nicht, vornehmen. Die Aufgabe wird Dir übertragen. Der Geheimrat meckert
grimmig, höhnisch und eifersüchtig. Selbstverständlich gelingt die Operation
glänzend. Auch den Prinzen Franz hast Du, gegen das Votum des Geheimrates
ohne Messer geheilt. Dafür wirst Du zum ordentlichen Professor und zum Di¬
rektor der Universitätsklinik ernannt. Die Dir angebotene Erhebung in den
Adelstand lehnst Du in stolzer Bescheidenheit ab.

Inzwischen hat Charlotte ein Kindlein geboren und bittet Dich um Arbeit.
Du schlägst drei Fliegen mit Einer Klappe, indem Du Charlotte als Pflege¬
schwester in der Säuglingsabteilung der Klinik anstellst, zugleich auch das Kind bei
den Säuglingen unterbringst; so kann die Mutter Tag und Nacht für ihr Kind
sorgen, ohne daß es als das ihrige bekannt wird. Die Haltung der Oberschwester
Johanna, der Du die neue Pflegerin überantwortest, läßt schlimmes befürchten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/200>, abgerufen am 24.11.2024.