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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Wohin gehört Posen?

wurde. Nach den Rückschlägen, die das Deutschtum infolge der durch die russische
Zollgesetzgebung hervorgerufenen Auswanderung von Tausenden von deutschen
Familien nach Russisch-Polen und durch die infolge des Aufschwunges der
westlichen Industrie eintretende Abwanderung nach Westen erlitten hat, ist die
deutsche Bevölkerung seit Anfang dieses Jahrhunders wieder in stärkerem Fort-
schreiten als die polnische. Im Jahrzent 1900/1910 vermehrte sich die deutsche
Bevölkerung um 12 Prozent, die polnische nur um 10 Prozent.- Deutsche und
Polen sitzen in allen Kreisen der Provinz so durcheinander, daß eine
Trennung eines deutschen und eines polnischen Sprachgebietes un¬
möglich ist, ohne den einen oder anderen Teil zu vergewaltigen. Bereits im
Jahre 1848 stellte sich bei Gelegenheit der beabsichtigten nationalen Reorganisation
der Provinz die Unmöglichkeit heraus, eine sogenannte Demarkationslinie zwischen
deutschem und polnischem Verwaltungsgebiet zu ziehen.'

In keinem Kreise der Provinz sinkt der deutsche Anteil unter 10,8 Prozent,
steigt dagegen bis zu 91,2 Prozent.

Es beträgt der deutsche Anteil vom Hundert:

über 50 Prozent in den 10 Kreisen Fraustadt, Lissa, Meseritz, Schwerin a. W.,
Czarnikau, Filehne, Kolmar, Wirsitz, Bromberg-Stadt und Bromberg-Land',
über 20 Prozent in den 8 Kreisen Adelnau^), Mogilno, Posen-Ost, Ostrowo,
Sander, Schildberg, Wongrowitz und Zum;
unter 20 Prozent in den 14 Kreisen Gostyn, Grätz, Jarotschin, Kempen,
Kvschmin, Kosten, Pleschm. Posen-West, schmiege!, Sabrina, Schroda,
Wreschen, Strelno und Witkowo.

So ist schon auf Grund der Zusammensetzung der Bevölkerung kein Kreis
unzweifelhaft polnisch. Legt man der Berechnung der Bevölkerung die Reichs¬
tagswahlen von 1912 zugrunde, so wurden 158 863 deutsche Stimmen und 192 737
polnische Stimmen abgegeben, d. h. ein Unterschied von nur 33 874 Stimmen,
Das Verhältnis war also wie 3,2 zu 3,8. Aber für den nationalen CharaUer
eines Landes sprechen noch andere Gründe entscheidend mit. So ist der Grund
und Boden eine wesentliche und dauernde Grundlage des nationalen Charakters
eines Landes. Er ist in der Provinz Posen zu 58,6 Prozent in deutschem Besitz.
Nach den Erhebungen vom Jahre 1913 waren in deutscher Hand: 1549 411 Hektar;
in polnischer Hand 1075 932 Hektar gleich 39.4 Prozent und 58 627 Hektar
Eigentum der katholischen .Kirche (2 Prozent).

Von dem Hcmsbesitz in den Städten der Provinz waren nach den Er¬
hebungen von 1913/14:



Anny mi WirMlllsisi,even in ven ^uivlen geigi mer? me grvzzv tlvcri^eulMi
des deutschen Bevölkerungsteiles. Im städtischen Gewerbe waren nach der letzten
Berusszählung von den Großbetrieben 13 977 in deutscher Hand (57,46 Prozent)
und 10 225 in polnischer Hand (42,15 Prozent): je größer der Betrieb, desto
mehr in deutscher Hand. Noch deuüicher tritt die deutsche Überlegenheit in
den Steuererträgnissen hervor. Es waren im Jahre 1910 in den Städten
der Provinz ohne die Provinzialhauptstadt Posen:



2) In den Kreisen Adelnau, Ostrowo und Schildvcrg einschließlich der evangelischen
Polen.
Wohin gehört Posen?

wurde. Nach den Rückschlägen, die das Deutschtum infolge der durch die russische
Zollgesetzgebung hervorgerufenen Auswanderung von Tausenden von deutschen
Familien nach Russisch-Polen und durch die infolge des Aufschwunges der
westlichen Industrie eintretende Abwanderung nach Westen erlitten hat, ist die
deutsche Bevölkerung seit Anfang dieses Jahrhunders wieder in stärkerem Fort-
schreiten als die polnische. Im Jahrzent 1900/1910 vermehrte sich die deutsche
Bevölkerung um 12 Prozent, die polnische nur um 10 Prozent.- Deutsche und
Polen sitzen in allen Kreisen der Provinz so durcheinander, daß eine
Trennung eines deutschen und eines polnischen Sprachgebietes un¬
möglich ist, ohne den einen oder anderen Teil zu vergewaltigen. Bereits im
Jahre 1848 stellte sich bei Gelegenheit der beabsichtigten nationalen Reorganisation
der Provinz die Unmöglichkeit heraus, eine sogenannte Demarkationslinie zwischen
deutschem und polnischem Verwaltungsgebiet zu ziehen.'

In keinem Kreise der Provinz sinkt der deutsche Anteil unter 10,8 Prozent,
steigt dagegen bis zu 91,2 Prozent.

Es beträgt der deutsche Anteil vom Hundert:

über 50 Prozent in den 10 Kreisen Fraustadt, Lissa, Meseritz, Schwerin a. W.,
Czarnikau, Filehne, Kolmar, Wirsitz, Bromberg-Stadt und Bromberg-Land',
über 20 Prozent in den 8 Kreisen Adelnau^), Mogilno, Posen-Ost, Ostrowo,
Sander, Schildberg, Wongrowitz und Zum;
unter 20 Prozent in den 14 Kreisen Gostyn, Grätz, Jarotschin, Kempen,
Kvschmin, Kosten, Pleschm. Posen-West, schmiege!, Sabrina, Schroda,
Wreschen, Strelno und Witkowo.

So ist schon auf Grund der Zusammensetzung der Bevölkerung kein Kreis
unzweifelhaft polnisch. Legt man der Berechnung der Bevölkerung die Reichs¬
tagswahlen von 1912 zugrunde, so wurden 158 863 deutsche Stimmen und 192 737
polnische Stimmen abgegeben, d. h. ein Unterschied von nur 33 874 Stimmen,
Das Verhältnis war also wie 3,2 zu 3,8. Aber für den nationalen CharaUer
eines Landes sprechen noch andere Gründe entscheidend mit. So ist der Grund
und Boden eine wesentliche und dauernde Grundlage des nationalen Charakters
eines Landes. Er ist in der Provinz Posen zu 58,6 Prozent in deutschem Besitz.
Nach den Erhebungen vom Jahre 1913 waren in deutscher Hand: 1549 411 Hektar;
in polnischer Hand 1075 932 Hektar gleich 39.4 Prozent und 58 627 Hektar
Eigentum der katholischen .Kirche (2 Prozent).

Von dem Hcmsbesitz in den Städten der Provinz waren nach den Er¬
hebungen von 1913/14:



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des deutschen Bevölkerungsteiles. Im städtischen Gewerbe waren nach der letzten
Berusszählung von den Großbetrieben 13 977 in deutscher Hand (57,46 Prozent)
und 10 225 in polnischer Hand (42,15 Prozent): je größer der Betrieb, desto
mehr in deutscher Hand. Noch deuüicher tritt die deutsche Überlegenheit in
den Steuererträgnissen hervor. Es waren im Jahre 1910 in den Städten
der Provinz ohne die Provinzialhauptstadt Posen:



2) In den Kreisen Adelnau, Ostrowo und Schildvcrg einschließlich der evangelischen
Polen.
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[0171] Wohin gehört Posen? wurde. Nach den Rückschlägen, die das Deutschtum infolge der durch die russische Zollgesetzgebung hervorgerufenen Auswanderung von Tausenden von deutschen Familien nach Russisch-Polen und durch die infolge des Aufschwunges der westlichen Industrie eintretende Abwanderung nach Westen erlitten hat, ist die deutsche Bevölkerung seit Anfang dieses Jahrhunders wieder in stärkerem Fort- schreiten als die polnische. Im Jahrzent 1900/1910 vermehrte sich die deutsche Bevölkerung um 12 Prozent, die polnische nur um 10 Prozent.- Deutsche und Polen sitzen in allen Kreisen der Provinz so durcheinander, daß eine Trennung eines deutschen und eines polnischen Sprachgebietes un¬ möglich ist, ohne den einen oder anderen Teil zu vergewaltigen. Bereits im Jahre 1848 stellte sich bei Gelegenheit der beabsichtigten nationalen Reorganisation der Provinz die Unmöglichkeit heraus, eine sogenannte Demarkationslinie zwischen deutschem und polnischem Verwaltungsgebiet zu ziehen.' In keinem Kreise der Provinz sinkt der deutsche Anteil unter 10,8 Prozent, steigt dagegen bis zu 91,2 Prozent. Es beträgt der deutsche Anteil vom Hundert: über 50 Prozent in den 10 Kreisen Fraustadt, Lissa, Meseritz, Schwerin a. W., Czarnikau, Filehne, Kolmar, Wirsitz, Bromberg-Stadt und Bromberg-Land', über 20 Prozent in den 8 Kreisen Adelnau^), Mogilno, Posen-Ost, Ostrowo, Sander, Schildberg, Wongrowitz und Zum; unter 20 Prozent in den 14 Kreisen Gostyn, Grätz, Jarotschin, Kempen, Kvschmin, Kosten, Pleschm. Posen-West, schmiege!, Sabrina, Schroda, Wreschen, Strelno und Witkowo. So ist schon auf Grund der Zusammensetzung der Bevölkerung kein Kreis unzweifelhaft polnisch. Legt man der Berechnung der Bevölkerung die Reichs¬ tagswahlen von 1912 zugrunde, so wurden 158 863 deutsche Stimmen und 192 737 polnische Stimmen abgegeben, d. h. ein Unterschied von nur 33 874 Stimmen, Das Verhältnis war also wie 3,2 zu 3,8. Aber für den nationalen CharaUer eines Landes sprechen noch andere Gründe entscheidend mit. So ist der Grund und Boden eine wesentliche und dauernde Grundlage des nationalen Charakters eines Landes. Er ist in der Provinz Posen zu 58,6 Prozent in deutschem Besitz. Nach den Erhebungen vom Jahre 1913 waren in deutscher Hand: 1549 411 Hektar; in polnischer Hand 1075 932 Hektar gleich 39.4 Prozent und 58 627 Hektar Eigentum der katholischen .Kirche (2 Prozent). Von dem Hcmsbesitz in den Städten der Provinz waren nach den Er¬ hebungen von 1913/14: in deutscher Handin pointcher Hand Zahlnach der Höhe derZahlnach der Höhe der der GrundstückeGebäudesteuer in Mi.der GrundstückeGebäudesteuer in M. 2S 6781L4046118 045684 744 Anny mi WirMlllsisi,even in ven ^uivlen geigi mer? me grvzzv tlvcri^eulMi des deutschen Bevölkerungsteiles. Im städtischen Gewerbe waren nach der letzten Berusszählung von den Großbetrieben 13 977 in deutscher Hand (57,46 Prozent) und 10 225 in polnischer Hand (42,15 Prozent): je größer der Betrieb, desto mehr in deutscher Hand. Noch deuüicher tritt die deutsche Überlegenheit in den Steuererträgnissen hervor. Es waren im Jahre 1910 in den Städten der Provinz ohne die Provinzialhauptstadt Posen: 2) In den Kreisen Adelnau, Ostrowo und Schildvcrg einschließlich der evangelischen Polen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/171>, abgerufen am 24.11.2024.