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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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von Ludendorff zu Payer

gestellt, -- es gibt keine "Nebenregierung", keine Verschleierung mehr, sondern
nur die eine Tatsache, daß eine klar vor uns stehende Regierung klare Ziele ver¬
folgt, woraus für uns die Folgerung erwächst: die Stellungnahme zur Regierung.

Unsere Stellungnahme wird bedingt durch das Kriegsziel der Regierung.
Dies Kriegsziel ist nicht neu; es ist nicht die Unterwerfung unter den Macht¬
willen Wilsons oder der Entente, wenn auch die diplomatischen Schritte der
Regierung ohne Zweifel dazu führen müssen, -- es ist die Einfügung des
deutschen Volkes in ein internationales Weltsystem, auf dem Boden
des gleichen Rechtes für alle. Die Herren Wilson und Erzberger nennen
es Völkerbund. Um eine klare Stellung einnehmen zu können, gilt es Klarheit
zu schaffen über die Ereignisse, die zum Schritt der Krone vom 30. September d. I.,
d. h. zum Entschluß der Demokratisierung unseres politischen Lebens geführt haben.

Der springende Punkt ist, daß die Krone in den letzten Tagen des September,
d. h. nach dem Abfall Bulgariens, zur Überzeugung gekommen oder gebracht
worden ist, den militärischen Zusammenbruch ohne Gewinnung neuer moralischer
Kräfte nicht mehr aufhalten zu können. Aus dieser Erkenntnis heraus wandte
sich der Kaiser durch Vermittlung des damaligen Reichskanzlers, des Grafen
Hertling, logischerweise an die Volksvertretung, die nach der Verfassung die Ge¬
samtheit der Nation verkörpert. Für den Grafen Hertling hat der Vizekanzler
v. Payer die Verhandlungen geführt. Wir wissen heute, daß besonders Exzellenz
Ludendorff, um den Termin der politischen Sicherung nach Möglichkeit abzukürzen
und die Neubildung der Regierung nach Möglichkeit zu beschleunigen, die Lage
an der Front in Berlin hat schwärzer erscheinen lassen, als sie tatsächlich war,
und daß der militärische Presseapparat nicht energisch genug Gerüchten über die
moralische Verfassung der Armee, die ihren Boden in der Haltung einiger aus
dem Osten an die Westfront herangeführter Truppenteile und aus russischer
Gefangenschaft zurückgekehrten Mannschaften hatten, entgegengetreten ist. Die
Politiker der Linken, vor allem ihr Feldherr v. Payer, beurteilten die Lage kühler
als die alte Regierung und paßten ihr mit großer Umsicht und ebensolchen
Geschick ihre Taktik an. Wir müssen zugeben: während allgemein der Eindruck
entstehen konnte, daß die Armeeleitung, für Stunden wenigstens, den Kopf ber-
liner hatte, ging Herr v. Payer mit unerbittlicher Folgerichtigkeit vor und bildete
nach längst feststehendem Programm die neue Regierung. Zu spät erkannte
Ludendorff seinen Fehler. Ihm war es in erster Linie darauf angekommen, mit
Hilfe der neuen Negierung den Geist, die Moral der Heimat und durch sie die
Moral der Truppe zu heben; der neuen Regierung ist dies vielleicht ein will¬
kommenes Nebenerzeugnis der Reform, nicht die Hauptsache. Ihr Ziel ist nicht
Fortsetzung des Krieges, sondern Beendigung unter dem hohen, allgemein mensch¬
lichen Banner des internationalen Ausgleiches nationaler Interessen.

Aus diesem Widerspruch in den Auffassungen der neuen Regierung in Berlin
und des Großen Hauptquartiers ergab sich zunächst der Aufmarsch der neuen
staatlichen Gewalt. Aus diesem Widerspruch erklärt sich auch die Tatsache, daß
die vom Könige mit der Regierungsbildung beauftragten Männer nicht erst ver¬
suchten, den gesamten Reichstag zu einer imposanten Einheitsfront zusammen¬
zuschweißen. Im Gegenteil, man hat, wie Graf Westarp mitteilt, die Konser¬
vativen von vornherein benachrichtigt, "daß man beabsichtige, das Ministerium


von Ludendorff zu Payer

gestellt, — es gibt keine „Nebenregierung", keine Verschleierung mehr, sondern
nur die eine Tatsache, daß eine klar vor uns stehende Regierung klare Ziele ver¬
folgt, woraus für uns die Folgerung erwächst: die Stellungnahme zur Regierung.

Unsere Stellungnahme wird bedingt durch das Kriegsziel der Regierung.
Dies Kriegsziel ist nicht neu; es ist nicht die Unterwerfung unter den Macht¬
willen Wilsons oder der Entente, wenn auch die diplomatischen Schritte der
Regierung ohne Zweifel dazu führen müssen, — es ist die Einfügung des
deutschen Volkes in ein internationales Weltsystem, auf dem Boden
des gleichen Rechtes für alle. Die Herren Wilson und Erzberger nennen
es Völkerbund. Um eine klare Stellung einnehmen zu können, gilt es Klarheit
zu schaffen über die Ereignisse, die zum Schritt der Krone vom 30. September d. I.,
d. h. zum Entschluß der Demokratisierung unseres politischen Lebens geführt haben.

Der springende Punkt ist, daß die Krone in den letzten Tagen des September,
d. h. nach dem Abfall Bulgariens, zur Überzeugung gekommen oder gebracht
worden ist, den militärischen Zusammenbruch ohne Gewinnung neuer moralischer
Kräfte nicht mehr aufhalten zu können. Aus dieser Erkenntnis heraus wandte
sich der Kaiser durch Vermittlung des damaligen Reichskanzlers, des Grafen
Hertling, logischerweise an die Volksvertretung, die nach der Verfassung die Ge¬
samtheit der Nation verkörpert. Für den Grafen Hertling hat der Vizekanzler
v. Payer die Verhandlungen geführt. Wir wissen heute, daß besonders Exzellenz
Ludendorff, um den Termin der politischen Sicherung nach Möglichkeit abzukürzen
und die Neubildung der Regierung nach Möglichkeit zu beschleunigen, die Lage
an der Front in Berlin hat schwärzer erscheinen lassen, als sie tatsächlich war,
und daß der militärische Presseapparat nicht energisch genug Gerüchten über die
moralische Verfassung der Armee, die ihren Boden in der Haltung einiger aus
dem Osten an die Westfront herangeführter Truppenteile und aus russischer
Gefangenschaft zurückgekehrten Mannschaften hatten, entgegengetreten ist. Die
Politiker der Linken, vor allem ihr Feldherr v. Payer, beurteilten die Lage kühler
als die alte Regierung und paßten ihr mit großer Umsicht und ebensolchen
Geschick ihre Taktik an. Wir müssen zugeben: während allgemein der Eindruck
entstehen konnte, daß die Armeeleitung, für Stunden wenigstens, den Kopf ber-
liner hatte, ging Herr v. Payer mit unerbittlicher Folgerichtigkeit vor und bildete
nach längst feststehendem Programm die neue Regierung. Zu spät erkannte
Ludendorff seinen Fehler. Ihm war es in erster Linie darauf angekommen, mit
Hilfe der neuen Negierung den Geist, die Moral der Heimat und durch sie die
Moral der Truppe zu heben; der neuen Regierung ist dies vielleicht ein will¬
kommenes Nebenerzeugnis der Reform, nicht die Hauptsache. Ihr Ziel ist nicht
Fortsetzung des Krieges, sondern Beendigung unter dem hohen, allgemein mensch¬
lichen Banner des internationalen Ausgleiches nationaler Interessen.

Aus diesem Widerspruch in den Auffassungen der neuen Regierung in Berlin
und des Großen Hauptquartiers ergab sich zunächst der Aufmarsch der neuen
staatlichen Gewalt. Aus diesem Widerspruch erklärt sich auch die Tatsache, daß
die vom Könige mit der Regierungsbildung beauftragten Männer nicht erst ver¬
suchten, den gesamten Reichstag zu einer imposanten Einheitsfront zusammen¬
zuschweißen. Im Gegenteil, man hat, wie Graf Westarp mitteilt, die Konser¬
vativen von vornherein benachrichtigt, „daß man beabsichtige, das Ministerium


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/118>, abgerufen am 28.11.2024.