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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Um Rußland

französischer Anleitung, diente der Gesandtenmord, sollte auch ein bewaffneter Auf¬
stand in Moskau am 2. Juli, dem Tage des Zusammentritts der Provinzialräte
im Kreml dienen, soll schließlich die Intervention Japans in Sibirien, die nach
den neuesten Reuterdepeschen bereits zur Tatsache geworden sein soll, dienen. Ganz
klar liegen alle diese Dinge nicht, da die Berichterstattung über die Vorgänge und
Zustände in Rußland denkbar unvollkommen ist.

Die Beantwortung unserer Frage in diesem Augenblick ist somit eine Nerven¬
sache. Es liegt klar auf der Hand, daß die Ententegenossen die Schlacht an der
Marne zum zweiten Male dadurch entscheiden möchten, daß sie uns zwingen, wie
im Herbst 1914 Divisionen vom Westen nach dem Osten zu werfen. Sie über¬
sehen dabei nur, daß es sich damals darum handelte, den in Ostpreußen einge¬
drungenen Feind aus dem Lande zu vertreiben, während es sich gegenwärtig ledig"
lich um die endgültige Sicherung von politischen Stellungen handelt, die noch
einigen Aufschub verträgt. Rein militärisch ist somit die Frage ziemlich einfach
und unzweideutig zu erledigen: unsere Divisionen gehören dahin, wo sie den
größten militärischen Effekt erzielen. Sie ist damit nicht abgetan, politisch wird
sie immer drängender, wegen ihrer Rückwirkung auf Finnland, aus die baltischen
Provinzen, auf die Ukraina und Georgien.




Als wir uns dem Rußland Nikolaus des Zweiten gegenüber zur Wehr
setzten, war unser militärisches Kriegsziel die Zertrümmerung seines Reiches. Wir
haben es gründlicher erreicht, wie es vielen von uns lieb sein mag. Die Eigen¬
art unserer wirtschaftlichen Interessen im Osten zwang uns sofort an den Aufbau
von Gebilden heranzutreten, die, nach Auffassung der Bethmannschen Richtung in
unserer Politik, uns das alte Rußland ersetzen würden. Der Aufbau unseres wirt¬
schaftlichen Interessengebietes begann, viel zu früh und ohne einen klaren Plan,
mit der Errichtung eines polnischen Staates, der, so wie er nur noch ins Leben
treten kann, immer der Hauptträger aller Feindschaft gegen das Deutsch¬
tum sein muß, selbst wenn er Teilhaber an einem mitteleuropäischen Bunde
werden sollte. Ist dies Vorgehen in polnischen Dingen noch verständlich im
Hinblick auf die Interessen Österreich-Ungarns und das Entstehen des ukrainischen
Staatswesens, so fällt es dem nüchternen Sinn um so schwerer zu begreifen,
warum der im Baltikum begonnene Staatsbäu ruht und trotz aller Bitten der
Livländer und Estländer nicht zum Abschluß gelangen kann. Daß es nur juristische
Spitzfindigkeiten sein sollten -- oder Befehle der sogenannten Reichstagsmehrheit --,
die uns hindern, dort oben das Bollwerk zu schaffen, von dem nun schon seit
Jahr und Tag die Rede ist, ist schwer zu glauben. Die innerpolitischen Verhält-
nisse im Baltikum liegen so, daß dort sehr schnell eine uns genehme Regierung
geschaffen werden könnte, die auch den Lebensnotwendigkeiten der Bevölkerung
entspräche. Eine solche Regierung wäre imstande und sicher eher bereit, wie die
Polnische ein Hilfskorps aufzustellen, den Schutz ihrer Landesgrenzen im weitesten
Ausmaß zu übernehmen und bei dem über kurz oder lang eintretenden Zusammen-
bruch der Rätegewalt ein sehr gewichtiges Wort mitzusprechen. Die Gestaltung
unserer Beziehungen zu einem künftigen Rußland würde dadurch nicht mehr
belastet, als sie schon durch die polnische und die ukrainische Hypothek belastet ist.


Um Rußland

französischer Anleitung, diente der Gesandtenmord, sollte auch ein bewaffneter Auf¬
stand in Moskau am 2. Juli, dem Tage des Zusammentritts der Provinzialräte
im Kreml dienen, soll schließlich die Intervention Japans in Sibirien, die nach
den neuesten Reuterdepeschen bereits zur Tatsache geworden sein soll, dienen. Ganz
klar liegen alle diese Dinge nicht, da die Berichterstattung über die Vorgänge und
Zustände in Rußland denkbar unvollkommen ist.

Die Beantwortung unserer Frage in diesem Augenblick ist somit eine Nerven¬
sache. Es liegt klar auf der Hand, daß die Ententegenossen die Schlacht an der
Marne zum zweiten Male dadurch entscheiden möchten, daß sie uns zwingen, wie
im Herbst 1914 Divisionen vom Westen nach dem Osten zu werfen. Sie über¬
sehen dabei nur, daß es sich damals darum handelte, den in Ostpreußen einge¬
drungenen Feind aus dem Lande zu vertreiben, während es sich gegenwärtig ledig»
lich um die endgültige Sicherung von politischen Stellungen handelt, die noch
einigen Aufschub verträgt. Rein militärisch ist somit die Frage ziemlich einfach
und unzweideutig zu erledigen: unsere Divisionen gehören dahin, wo sie den
größten militärischen Effekt erzielen. Sie ist damit nicht abgetan, politisch wird
sie immer drängender, wegen ihrer Rückwirkung auf Finnland, aus die baltischen
Provinzen, auf die Ukraina und Georgien.




Als wir uns dem Rußland Nikolaus des Zweiten gegenüber zur Wehr
setzten, war unser militärisches Kriegsziel die Zertrümmerung seines Reiches. Wir
haben es gründlicher erreicht, wie es vielen von uns lieb sein mag. Die Eigen¬
art unserer wirtschaftlichen Interessen im Osten zwang uns sofort an den Aufbau
von Gebilden heranzutreten, die, nach Auffassung der Bethmannschen Richtung in
unserer Politik, uns das alte Rußland ersetzen würden. Der Aufbau unseres wirt¬
schaftlichen Interessengebietes begann, viel zu früh und ohne einen klaren Plan,
mit der Errichtung eines polnischen Staates, der, so wie er nur noch ins Leben
treten kann, immer der Hauptträger aller Feindschaft gegen das Deutsch¬
tum sein muß, selbst wenn er Teilhaber an einem mitteleuropäischen Bunde
werden sollte. Ist dies Vorgehen in polnischen Dingen noch verständlich im
Hinblick auf die Interessen Österreich-Ungarns und das Entstehen des ukrainischen
Staatswesens, so fällt es dem nüchternen Sinn um so schwerer zu begreifen,
warum der im Baltikum begonnene Staatsbäu ruht und trotz aller Bitten der
Livländer und Estländer nicht zum Abschluß gelangen kann. Daß es nur juristische
Spitzfindigkeiten sein sollten — oder Befehle der sogenannten Reichstagsmehrheit —,
die uns hindern, dort oben das Bollwerk zu schaffen, von dem nun schon seit
Jahr und Tag die Rede ist, ist schwer zu glauben. Die innerpolitischen Verhält-
nisse im Baltikum liegen so, daß dort sehr schnell eine uns genehme Regierung
geschaffen werden könnte, die auch den Lebensnotwendigkeiten der Bevölkerung
entspräche. Eine solche Regierung wäre imstande und sicher eher bereit, wie die
Polnische ein Hilfskorps aufzustellen, den Schutz ihrer Landesgrenzen im weitesten
Ausmaß zu übernehmen und bei dem über kurz oder lang eintretenden Zusammen-
bruch der Rätegewalt ein sehr gewichtiges Wort mitzusprechen. Die Gestaltung
unserer Beziehungen zu einem künftigen Rußland würde dadurch nicht mehr
belastet, als sie schon durch die polnische und die ukrainische Hypothek belastet ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/87>, abgerufen am 22.07.2024.